ECHOS

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E-Book
3.620

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
3.99 €

Beiträge

8
Alle
4

Dieses Buch hat mich wirklich überrascht, ein echter wilder Ritt, mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Die Geschichte ist eine faszinierende Mischung aus Ritualmord, Mythologie, Hightech und einem exklusiven Escortservice. Wenn ihr jetzt denkt: „Das kann ja niemals funktionieren“, dann kann ich euch nur sagen, dass genau diese ungewöhnliche Kombination unglaublich gut gelungen ist. Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Perspektiven, die im Laufe der Handlung eingenommen werden. Ich liebe es, Geschichten aus mehreren Blickwinkeln zu erleben, und hier hat das wirklich hervorragend funktioniert. Die meisten Charaktere sind gut gezeichnet, allen voran Pasco, der mit seiner Persönlichkeit besonders hervorsticht. Der Schreibstil von Raphael Pohland trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei. Die düstere, dichte Stimmung ist äußerst bildhaft beschrieben, sodass ich mir viele Szenen lebhaft vorstellen konnte. Diese Atmosphäre macht die Geschichte noch intensiver und fesselnder. Anfangs hatte ich Bedenken, dass die Geschichte vielleicht zu seicht sein könnte. Doch je weiter man liest, desto komplexer und tiefgründiger wird die Handlung. Besonders das Ende hat mich beeindruckt, weil alle lose Enden und Handlungsstränge, die teilweise verwirrend waren, weil man nicht wusste wie man manche Informationen zu ordnen sollte, schließlich zusammengeführt werden. Das zeigt, wie gut durchdacht und gekonnt konstruiert das Ganze ist , auch wenn das Ende ein wenig drüber gewesen ist. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, sind die Ermittler, Cedric und Lina. Ich fand die Szenen mit ihnen manchmal etwas langatmig und hätte auf ihre Perspektiven verzichten können. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auch ohne die beiden gut funktioniert. Insgesamt ist dieses Buch ein gelungener Thriller, der mal etwas anderes ist und eine gewisse Tiefe und Komplexität bietet, die das Lesen zu einem spannenden Erlebnis machen. Für alle, die Lust auf eine ungewöhnliche, vielschichtige Geschichte haben, kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen!

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4

Sehr stimmungsvoll und atmosphärisch, erotisch, der Autor hat ein Auge für Details und einen spannenden Erzählstil

3.5

Meinung: In einem verlassenen Steinbruch wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – inszeniert mit alten Symbolen, aber ohne weitere Spuren. Die Ermittler Cedric Stahl und Lina Sonderborg stehen vor einem Rätsel. Erst ein zweites Opfer bringt Hinweise auf den Agenturinhaber Pasco Kontus und den Stuttgarter Escort-Service Cocotte. Die Pharmaziestudentin Madita gerät durch ihre Freundin Sarah in den Sog von Cocotte – und ins Visier des Täters. Der Schreibstil ist angenehm leicht und bildhaft. Zwar gab es einige Wiederholungen, die nicht nötig gewesen wären, doch sie störten den Lesefluss kaum. Die Charaktere wirken authentisch und gut ausgearbeitet. Die Geschichte entfaltet sich über fünf Erzählstränge: Madita, die Ermittler, Pasco in seiner Jugend, der Escort-Service sowie der Täter. Besonders Pascos Rückblicke sind emotional und verleihen der Handlung Tiefe. Die Verknüpfung der Stränge gelingt gut und hält durch überraschende Wendungen die Spannung hoch. Der Plot ist clever konstruiert – man glaubt oft, die Lösung zu kennen, wird aber immer wieder überrascht. Trotzdem überzeugt der Thriller mit seiner vielschichtigen Handlung und der Mischung aus Mythologie, Ritualen und moderner Technik. Auch wenn einige Ermittlungsabschnitte langatmig und die häufigen Sexszenen für meinen Geschmack etwas überpräsent waren, bleibt das Buch spannend bis zum Schluss.

3

Das Buch Echos hat für mich nicht gut angefangen, ich bin anfangs nicht richtig warm geworden und mir hat die Story Anfangs nicht gefallen, aber dann wurde es doch noch richtig spannend und der schreibstil konnte mich überzeugen weiter zu lesen. Es wird irgendwann richtig brutal das ist nichts für schwache Nerven. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen, die Kapitel sind kurz gehalten was mir gefällt. Am Anfang hatte ich wirklich bedenken ob es mir gefallen wird, doch dann war es super spannend und mir hat es gut gefallen.

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4

Sehr gut

Meine Meinung zu „Echos“ von Raphael Pohland Ein sehr guter Thriller. Am Anfang der Story lernt man Madita kennen und mit ihr fängt die Geschichte dann so richtig an. Zuerst geht es ziemlich erotisch zur Sache und als dann die erste Leiche gefunden wurde, hatte mich dieses Buch gepackt. Es ist sehr spannend, gespickt mit tollen Wendungen und einem für mich immer wieder erschreckenden Thema KI. Ich kann dieses Buch sehr gerne weiter empfehlen. 4 Sterne von mir. Und hier kommt der Klappentext: Ein undurchdringliches Netz aus Ritualmorden, Mythen, Hightech und der dunklen Welt eines exklusiven Escort-Services … Als eine junge Frau tot in einem Steinbruch aufgefunden wird, sind die Ermittler Cedric Stahl und Lina Sonderborg schockiert über die bizarre Inszenierung. Die Symbolik des Tatorts deutet auf ein Ritual hin – aber auf welches? Ihre Ermittlungen führen sie tief in die Unterwelt Stuttgarts, zu Cocotte, einem exklusiven Escort-Service, der ein gefährliches Spiel treibt. Cedric und Lina stoßen auf ein Netz von Verdächtigen: den exzentrischen Werber Pasco Kontus, die geheimnisvolle Galeristin Helena von Januari und den skrupellosen Pharmaforscher Ömer. Doch je tiefer sie in den Fall eintauchen, desto gefährlicher wird es. Der Täter scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein und inszeniert seine Taten mit wachsender Grausamkeit. Unbezahlte Werbung. Rezensionsexemplar. Vielen Dank an Raphael Pohland.

1

Leider abgebrochen

..nach 90 Seiten abgebrochen. Jedes Kapitel eine andere Person. Total verwirrend, kein roter Faden dem man irgendwie folgen kann. Tut mir leid, hab es abgebrochen..

4

Griechische Mythologie, Hightech und ein Serienkiller

Echos verbindet zwei sehr gegensätzliche Themen miteinander: griechische Mythologie und Hightech Themen wie KI. Die Storyline und die Idee fand ich spannend. Mir hat die Kombi der beiden Themen sehr gut gefallen. Auch fand ich positiv, dass man als Leser nicht wusste, wem man trauen kann. So hat man automatisch auf viele Details geachtet hat. Die KI und die pharmazeutischen Themen fand ich gut erklärt. Ich hab verstehen können, wie alles funktioniert. Also keine Sorge, ihr werdet nicht im Dunkeln gelassen. Stuttgart ist wie eine zweite Heimat für mich, ich hab als Kind viele Sommer dort verbracht. Ich konnte also die Orte. an denen die Handlungen spielen, immer einordnen und wusste, wie es dort aussieht. Das war für mich persönlich ziemlich cool! Vereinzelte Kritikpunkte gab es für mich, die mich aber trotzdem nicht vom Lesen abgehalten haben. Es gab vereinzelte Zeitsprünge, diese waren aber leider nicht immer direkt deklariert, weswegen man selber erstmal einordnen musste, wo man gerade ist zeitlich. Auch waren diese Kapitel direkt hintereinander. Für den Spannungsbogen, als Leser hätte es mehr gefallen, wenn die verteilt über das Buch gewesen wären. Vereinzelte Kapitel waren auch etwas langatmig. Dennoch fand ich die Handlungen und die Wendungen echt gut, weswegen ich das Buch kaum weglegen konnte. Für mich ist dieses Thriller Debüt sehr gelungen.

Griechische Mythologie, Hightech und ein Serienkiller
4

Intelligenter Psychothriller

"Echos ist ein intelligenter Psychothriller, welcher gekonnt Krimi mit Mythologie und modernen Themen wie künstlicher Intelligenz verbindet. Durchweg spannend erzählt mit interessanten Charakteren und einer durchdachten Story. Mich hat es sehr gut unterhalten.

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