Dysfunctional: A dark, MM romance (A Dysfunctional Series Book 1)
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Beiträge
War ok. Aber hat mich nicht umgehauen.
Das war ... irgendwie nicht so gut. Trotz des angenehmen Schreibstils bin ich mit den Charakteren überhaupt nicht warmgeworden, tbh. Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal haben wir Kaspian und dann noch Ezra – sind auch unsere Protagonisten. Zwei Serienmörder, die eine ungesunde Obsession füreinander entwickeln und das vor allem durch Sex ausleben. Jaja, schön und gut. Am Anfang fand ich die Atmosphäre noch sehr faszinierend, denn alles wirkte irgendwie ein wenig ungewiss und ich mochte es, wie sie miteinander umgegangen sind. Allerdings haben sich beide Perspektiven einfach zu ähnlich gelesen und man hat für das „Spiel“, welches sie miteinander gespielt haben, einfach zu viele Einblicke in ihre Gedankenwelt bekommen. Man wusste halt einfach immer, was abging, und das hat es auch langweilig gemacht. Auch fand ich den Background der beiden und ihre Erklärungen, warum sie töten und all das einfach Klischee und irgendwie einfach ... ja ... langweilig, nervig und auch vorhersehbar. Wann Ezra diesen Switch hatte, dass er voll auf Kaspian abfährt ... fragt mich nicht ... am Anfang noch so ganz groß an die Glocke hängen, dass da keine Bindungen aufgebaut werden können etc und dann kommt der Switch nach einigen malen Sex und sich gegenseitig an der Nase rumführen. Die Storyline rund um Will war ... absolut Banane und etwas, dass man viel zu oft in solchen Stories zu lesen bekommt. Der Schreibstil hat mich erst angenehm überrascht, aber das Buch konnte einfach nicht halten, was es versprochen hat. Schade. Meiner Meinung nach brauchen solche düsteren Geschichten nicht dieses „Happily ever After“ – das ist voll unrealistisch (lol – alles andere ist natürlich voll realistisch xD) und auf Dauer einfach lame und ernüchternd.
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War ok. Aber hat mich nicht umgehauen.
Das war ... irgendwie nicht so gut. Trotz des angenehmen Schreibstils bin ich mit den Charakteren überhaupt nicht warmgeworden, tbh. Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal haben wir Kaspian und dann noch Ezra – sind auch unsere Protagonisten. Zwei Serienmörder, die eine ungesunde Obsession füreinander entwickeln und das vor allem durch Sex ausleben. Jaja, schön und gut. Am Anfang fand ich die Atmosphäre noch sehr faszinierend, denn alles wirkte irgendwie ein wenig ungewiss und ich mochte es, wie sie miteinander umgegangen sind. Allerdings haben sich beide Perspektiven einfach zu ähnlich gelesen und man hat für das „Spiel“, welches sie miteinander gespielt haben, einfach zu viele Einblicke in ihre Gedankenwelt bekommen. Man wusste halt einfach immer, was abging, und das hat es auch langweilig gemacht. Auch fand ich den Background der beiden und ihre Erklärungen, warum sie töten und all das einfach Klischee und irgendwie einfach ... ja ... langweilig, nervig und auch vorhersehbar. Wann Ezra diesen Switch hatte, dass er voll auf Kaspian abfährt ... fragt mich nicht ... am Anfang noch so ganz groß an die Glocke hängen, dass da keine Bindungen aufgebaut werden können etc und dann kommt der Switch nach einigen malen Sex und sich gegenseitig an der Nase rumführen. Die Storyline rund um Will war ... absolut Banane und etwas, dass man viel zu oft in solchen Stories zu lesen bekommt. Der Schreibstil hat mich erst angenehm überrascht, aber das Buch konnte einfach nicht halten, was es versprochen hat. Schade. Meiner Meinung nach brauchen solche düsteren Geschichten nicht dieses „Happily ever After“ – das ist voll unrealistisch (lol – alles andere ist natürlich voll realistisch xD) und auf Dauer einfach lame und ernüchternd.