Dust of Dreams (The Malazan Book of the Fallen, 9)

Dust of Dreams (The Malazan Book of the Fallen, 9)

Taschenbuch
4.01

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Beschreibung

In war everyone loses. This brutal truth can be seen in the eyes of every soldier in every world… In Letherii, the exiled Malazan army commanded by Adjunct Tavore begins its march into the eastern Wastelands, to fight for an unknown cause against an enemy it has never seen. And in these same Wastelands, others gather to confront their destinies. The warlike Barghast, thwarted in their vengeance against the Tiste Edur, seek new enemies beyond the border and Onos Toolan, once immortal T’lan Imass now mortal commander of the White Face clan, faces insurrection. To the south, the Perish Grey Helms parlay passage through the treacherous kingdom of Bolkando. Their intention is to rendezvous with the Bonehunters but their vow of allegiance to the Malazans will be sorely tested. And ancient enclaves of an Elder Race are in search of salvation—not among their own kind, but among humans—as an old enemy draws ever closer to the last surviving bastion of the K’Chain Che’Malle. So this last great army of the Malazan Empire is resolved to make one final defiant, heroic stand in the name of redemption. But can deeds be heroic when there is no one to witness them? And can that which is not witnessed forever change the world? Destines are rarely simple, truths never clear but one certainty is that time is on no one’s side. For the Deck of Dragons has been read, unleashing a dread power that none can comprehend… In a faraway land and beneath indifferent skies, the final chapter of ‘The Malazan Book of the Fallen’ has begun…
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
816
Preis
29.00 €

Beiträge

1
Alle
4

Mit „Dust of Dreams“ ist nun der neunte und somit vorletzte Band der Reihe gelesen. Die Besonderheit hierbei ist, dass Erikson vom bisher üblichen Aufbau der Bücher abweicht, da seine Idee für das Finale zu umfangreich für ein einzelnes Buch war. Somit wurde der Showdown auf zwei Bücher mit jeweils ~1.200 Seiten aufgeteilt. Jo, kein Ding. Darüberhinaus „entschuldigt“ sich Erikson, dass die Handlung Zeit braucht, sozusagen Anlauf nimmt und ich finde es rückblickend gut, dass er das in sein Vorwort einbaute und man sich ein wenig darauf einstellen kann. Es ist nämlich tatsächlich ein stetes Auf und Ab und das Erzähltempo ist über weite Teile des Buchs absolut seltsam. Träge (um nicht zu sagen uninteressant oder langweilig 🤫) im einen Moment und im nächsten fliegen einem so viele Informationen um die Ohren, dass man erstmal überlegen muss, was man da eigentlich gerade gelesen hat. Die meiste Zeit war es schon so, dass mich nur die Handlungsstränge der alten Bekannten, sprich der Malazaner sowie der Letherii, interessierten und sämtliche neue Sichtweisen mir zu distanziert und austauschbar waren. Ich konnte mir da weder Namen merken, noch welcher Partei die Charaktere zugehörig waren. War bisher auch irgendwie unerheblich für die weitere Handlung. Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen und verneige mich weiterhin vor der enormen Komplexität und dem Ideenreichtum dieser Reihe. Es bleibt spannend, was uns im letzten Band nun erwartet, denn es gibt noch endlos viele lose Enden und ich möchte definitiv auch noch die ein oder andere Frage beantwortet haben.

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