Dunkelglanz - Obsession
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ihre ersten Geschichten verfasste Jennifer L. Armentrout im Mathematikunterricht. Heute ist der bekennende Zombie-Fan eine internationale Bestsellerautorin und schreibt Fantasy- und Liebesromane für Jugendliche und Erwachsene – und denkt nicht mehr an die schlechten Mathenoten von damals.
Beiträge
Spiciger als die anderen Teile. 🌶️ Eine Geschichte in der Grauzone, denn es gibt mehr als gut und böse.
* Man lernt Hunters Charakter in der Obsidian Reihe nicht wirklich kennen. Man bekommt nur mit, dass er nicht typisch Arum ist und nicht einfach alles tötet, was ihm vor die Nase kommt. Man hatte den Eindruck er wäre dem Lux ähnlicher, als es oft beschrieben wurde. * Hunter hat gerade am Anfang ein Problem mit seiner Selbstkontrolle, dennoch wirkt er oft auch einfach nur menschlich, was ihn doch sehr sympathisch macht. Seine Beschreibung und Darstellung sowie reichlich Situationen sind dann doch sehr spicy🌶️ und machen das Buch sehr interessant und Hunter echt heiß. * Besonders gut fand ich das Spiel zwischen Gut und Böse. Zitat: „Die Guten gab es eigentlich nicht. Aber wenn ich eines gelernt hatte, dann, dass es so etwas wie Gut und Böse, Schwarz und Weiß nicht gab. Dazwischen lag viel Grau.“ Mit diesem kurzen Absatz ist die Story wunderbar auf den Punkt gebracht. * Vom Schreibstil her ist es wie immer flüssig und lässt einen das Geschehen hautnah miterleben. Den Spicy Anteil hat Jennifer hier auf jeden Fall super getroffen und so im Nachhinein hätte ein Hauch davon gern in der ganzen Reihe Platz finden dürfen. 😊
Diese Fortsetzung unterscheidet sich auf jeden Fall sehr von der Lux Reihe 🙈 Bei der Geschichte rund um Katy und Daemon merkt man, dass es eine Jugendbuch Reihe ist. Bei Obsession dagegen wird auf jeden Fall die etwas ältere Generation angesprochen 🙈 Hier gibt es weit aus mehr Spicy Szenen als bei Obsidian. Fand ich auch ehrlich gesagt nicht schlimm, den Serena als auch Hunter sind etwas älter und da kommen solche Szenen realistischer rüber. Dieses Buch war von den Kampfszenen auch sehr viel brutaler, was ich auch nicht schlecht fand, da die Arum auch brutaler und radikaler sind. Was ich auch gut fand, war das hier auch böse Lux gezeigt wurden womit verdeutlicht wird, das es nicht nur gut und böse sowie auch in jeder Spezies schwarze Schafe gibt. Hunter seine Entwicklung fand ich äußerst interessant und ich habe mich umso mehr in ihn verliebt 🥰 Ich bin auf jeden Fall sehr auf die Reihe rund um Luc gespannt und Mal sehen ob die wieder Richtung Jugendbuch geht😊

Es war toll wieder in die Welt der Lux und der Arum zurückzukehren und ein paar alte Bekannte wieder zu treffen. Die Anziehungskraft und Dynamik zwischen Serena und Hunter war einfach toll! Und Hunter ist einfach...wow. Das Einzige was mich etwas gestört hat, war, dass manchmal der Schreibstil der Gedanken von den Figuren doch etwas jünger wirkte als die Personen wirklich sind, sie wirkten manchmal doch ein bisschen mehr wie Jugendliche. Trotzdem war es eine spannende, sexy Geschichte und ich war von Anfang bis Ende komplett in ihr versunken!
Interessant die Geschichte von der Seite der Arum zu erfahren
Hunter finde ich nicht so sympathisch. Seine böse und egoistische Art hat mir nicht gefallen. Serenas Verhaltensweisen fand ich auch oft nicht gut, da sie oft sehr impulsiv und auch naiv gehandelt hat. Mir hat gefallen, dass Hunter sich im Laufe der Geschichte zum Besseren verändert. Ich fand es interessant, zu erfahren wie die Arum ihre Umgebung wahrnehmen und dass es dort auch gute und böse Arum gibt. Ich fand es schön, dass Luc auch in der Geschichte vorkommt. Auch das kurze Zusammentreffen mit dem Lux mit den grünen Augen fand ich sehr cool.
Habs als Hörbuch gehört und kam damit besser klar als mit dem Buch zum Lesen, keine Ahnung warum Trotzdem gutes Buch und interessante Backgroundstory
Es handelt sich um einen Einzelband im Lux-Universum, das zeitlich zwischen „Opal“ und „Origin“ spielt. Man kann uns unabhängig von der “Obsidian“-Reihe lesen, aber es macht mehr Spaß, wenn man die kompletten Hintergründe kennt. Jennifer L. Armentrout hat ein Talent für Bad Boys und widerspenstige Protagonistinnen, so auch bei Hunter und Serena. Hunter hat als Arum andere Grundsätze im Leben als Menschen und hat wenig Lust darauf, den Babysitter für Serena zu spielen. Serena hingegen steckt den Kopf nicht in Sand und kämpft. Beide sind nicht auf den Mund gefallen, was zu amüsanten Wortgefechten führt. Ihre Chemie ist toll, sodass es auch einige sexy Momente gibt. Aber man trifft auch einige Charaktere aus der Lux-Reihe und ich liebe solche Easter Eggs. Das Buch startet direkt mit viel Action, auch wenn es dann zwischendurch Stillstand gibt und das Ende abrupt kam. Es gibt einige spannenden Erkenntnisse, die neugierig machen. Allerdings endet das Buch etwas offen, wenn man es komplett unabhängig der Lux-Reihe liest. Das Buch vermittelt auch die Message: Das Leben besteht vorwiegend aus Grauzonen. Fazit: 4/5 Sternen Auf jeden Fall habe ich Lust, „Opposition“ zu lesen, wo man Hunter und Serena wieder trifft und die noch losen Enden von „Dunkelglanz“ zusammengeführt werden
Immer wieder schön in die Welt der Lux eintauchen zu können. Dieses Buch rückt die Arum mehr ins Licht, was mir ziemlich gut gefallen hat.
"Zu oberflächlich, leider eine Enttäuschung"
Ich bin sehr froh, dass ich mich fürs kostenfreie Hörbuch entschieden habe und nicht das Buch gekauft habe, denn das wäre Geldverschwendung gewesen. Die Lux-Reihe hatte zum Ende hin auch einige Schwächen, aber im Großen und Ganzen konnte mich die Reihe ganz gut unterhalten. Deswegen habe ich mich auch entschieden diesen Spin-Off zu hören, weil ich gerne etwas mehr über die Arum erfahren wollte. Dafür, dass das Buch auch aus der Sicht eines Arum erzählt wird, hat die Autorin echt an Informationen gespart. Es fing wirklich spannend mit dem Mord an Serenas bester Freundin, der Verfolgung der Lux und dem VM an, aber irgendwann gab es einen Punkt, an dem gefühlt alles bergab geht. Über einen langen Zeitraum passierte nichts spannendes und wenn etwas passierte, passierte es immer nach dem gleichen Schema. Auch die beiden Hauptcharaktere wandelten sich schnell von nett und sympathisch zu anstrengend und stereotypisch. Die Handlungen der beiden wurden schnell vorhersehbar und gelegentlich auch etwas unverständlich. Auch das die beiden sobald etwas Gefahr besteht sich sofort die Kleider vom Leib reißen, wird schnell unrealistisch als auch langweilig.
Ich bin wirklich ein großer Fan der Autorin, aber dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Mit den Protagonisten bin ich einfach nicht richtig warm geworden. Hunter ist einfach nur arrogant und überheblich und rechtfertigt sein ganzes Verhalten damit, dass das ja seiner Natur als Arum entspricht. Die Szenen aus seiner Sicht hatten wirklich Potential, aber jedes einzelne Mal zu lesen, dass "sein Schwanz wieder bretthart ist", brauche ich wirklich nicht. Serena ist echt nicht besser. Hunter kommandiert sie nur herum und angeblich hasst sie das total und im nächsten Moment ist sie wieder total scharf auf ihn. Für mich einfach nur komplett widersprüchlich. Außerdem springt sie immer, wenn er was will. Sie versucht zwar, sich ihm zu widersetzen, gibt dann aber auch wieder super schnell auf und lässt ihn gewähren. Ich mag es ganz gerne, wenn es auch in Fantasyromanen mal etwas heißer zugeht, aber zeitweise hat es echt die ganze Handlung ausgemacht und es ist sonst nichts passiert. Erst die letzten 70 Seiten konnten mich überzeugen, da dann auch mal etwas mehr Handlung stattfand und auch Bekannte aus der Obsidian Reihe aufgetaucht sind. Zudem gefallen mir Hunter und Serena ab da besser, weil beide mal eine andere Seite von sich zeigen. Jedoch hat mir vor allem bei Hunter der Entwicklungsprozess total gefehlt. Erst ist er arrogant, herablassend und herrisch und vom einen auf den anderen Moment der total verliebte Beschützer. Der Schreibstil war wie gewohnt super angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem fand ich es echt super, auch die Arum und deren Sichtweisen mal kennenzulernen, nachdem man in der Obsidian Reihe die Lux begleitet hat. Bekanntlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille, was sich hier wieder wunderbar gezeigt hat. Fazit: Schöne Story mit guten Momenten, die mich jedoch aufgrund verschiedener Aspekte nicht ganz überzeugen konnte.
Bisschen kitschig
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Ihre ersten Geschichten verfasste Jennifer L. Armentrout im Mathematikunterricht. Heute ist der bekennende Zombie-Fan eine internationale Bestsellerautorin und schreibt Fantasy- und Liebesromane für Jugendliche und Erwachsene – und denkt nicht mehr an die schlechten Mathenoten von damals.
Beiträge
Spiciger als die anderen Teile. 🌶️ Eine Geschichte in der Grauzone, denn es gibt mehr als gut und böse.
* Man lernt Hunters Charakter in der Obsidian Reihe nicht wirklich kennen. Man bekommt nur mit, dass er nicht typisch Arum ist und nicht einfach alles tötet, was ihm vor die Nase kommt. Man hatte den Eindruck er wäre dem Lux ähnlicher, als es oft beschrieben wurde. * Hunter hat gerade am Anfang ein Problem mit seiner Selbstkontrolle, dennoch wirkt er oft auch einfach nur menschlich, was ihn doch sehr sympathisch macht. Seine Beschreibung und Darstellung sowie reichlich Situationen sind dann doch sehr spicy🌶️ und machen das Buch sehr interessant und Hunter echt heiß. * Besonders gut fand ich das Spiel zwischen Gut und Böse. Zitat: „Die Guten gab es eigentlich nicht. Aber wenn ich eines gelernt hatte, dann, dass es so etwas wie Gut und Böse, Schwarz und Weiß nicht gab. Dazwischen lag viel Grau.“ Mit diesem kurzen Absatz ist die Story wunderbar auf den Punkt gebracht. * Vom Schreibstil her ist es wie immer flüssig und lässt einen das Geschehen hautnah miterleben. Den Spicy Anteil hat Jennifer hier auf jeden Fall super getroffen und so im Nachhinein hätte ein Hauch davon gern in der ganzen Reihe Platz finden dürfen. 😊
Diese Fortsetzung unterscheidet sich auf jeden Fall sehr von der Lux Reihe 🙈 Bei der Geschichte rund um Katy und Daemon merkt man, dass es eine Jugendbuch Reihe ist. Bei Obsession dagegen wird auf jeden Fall die etwas ältere Generation angesprochen 🙈 Hier gibt es weit aus mehr Spicy Szenen als bei Obsidian. Fand ich auch ehrlich gesagt nicht schlimm, den Serena als auch Hunter sind etwas älter und da kommen solche Szenen realistischer rüber. Dieses Buch war von den Kampfszenen auch sehr viel brutaler, was ich auch nicht schlecht fand, da die Arum auch brutaler und radikaler sind. Was ich auch gut fand, war das hier auch böse Lux gezeigt wurden womit verdeutlicht wird, das es nicht nur gut und böse sowie auch in jeder Spezies schwarze Schafe gibt. Hunter seine Entwicklung fand ich äußerst interessant und ich habe mich umso mehr in ihn verliebt 🥰 Ich bin auf jeden Fall sehr auf die Reihe rund um Luc gespannt und Mal sehen ob die wieder Richtung Jugendbuch geht😊

Es war toll wieder in die Welt der Lux und der Arum zurückzukehren und ein paar alte Bekannte wieder zu treffen. Die Anziehungskraft und Dynamik zwischen Serena und Hunter war einfach toll! Und Hunter ist einfach...wow. Das Einzige was mich etwas gestört hat, war, dass manchmal der Schreibstil der Gedanken von den Figuren doch etwas jünger wirkte als die Personen wirklich sind, sie wirkten manchmal doch ein bisschen mehr wie Jugendliche. Trotzdem war es eine spannende, sexy Geschichte und ich war von Anfang bis Ende komplett in ihr versunken!
Interessant die Geschichte von der Seite der Arum zu erfahren
Hunter finde ich nicht so sympathisch. Seine böse und egoistische Art hat mir nicht gefallen. Serenas Verhaltensweisen fand ich auch oft nicht gut, da sie oft sehr impulsiv und auch naiv gehandelt hat. Mir hat gefallen, dass Hunter sich im Laufe der Geschichte zum Besseren verändert. Ich fand es interessant, zu erfahren wie die Arum ihre Umgebung wahrnehmen und dass es dort auch gute und böse Arum gibt. Ich fand es schön, dass Luc auch in der Geschichte vorkommt. Auch das kurze Zusammentreffen mit dem Lux mit den grünen Augen fand ich sehr cool.
Habs als Hörbuch gehört und kam damit besser klar als mit dem Buch zum Lesen, keine Ahnung warum Trotzdem gutes Buch und interessante Backgroundstory
Es handelt sich um einen Einzelband im Lux-Universum, das zeitlich zwischen „Opal“ und „Origin“ spielt. Man kann uns unabhängig von der “Obsidian“-Reihe lesen, aber es macht mehr Spaß, wenn man die kompletten Hintergründe kennt. Jennifer L. Armentrout hat ein Talent für Bad Boys und widerspenstige Protagonistinnen, so auch bei Hunter und Serena. Hunter hat als Arum andere Grundsätze im Leben als Menschen und hat wenig Lust darauf, den Babysitter für Serena zu spielen. Serena hingegen steckt den Kopf nicht in Sand und kämpft. Beide sind nicht auf den Mund gefallen, was zu amüsanten Wortgefechten führt. Ihre Chemie ist toll, sodass es auch einige sexy Momente gibt. Aber man trifft auch einige Charaktere aus der Lux-Reihe und ich liebe solche Easter Eggs. Das Buch startet direkt mit viel Action, auch wenn es dann zwischendurch Stillstand gibt und das Ende abrupt kam. Es gibt einige spannenden Erkenntnisse, die neugierig machen. Allerdings endet das Buch etwas offen, wenn man es komplett unabhängig der Lux-Reihe liest. Das Buch vermittelt auch die Message: Das Leben besteht vorwiegend aus Grauzonen. Fazit: 4/5 Sternen Auf jeden Fall habe ich Lust, „Opposition“ zu lesen, wo man Hunter und Serena wieder trifft und die noch losen Enden von „Dunkelglanz“ zusammengeführt werden
Immer wieder schön in die Welt der Lux eintauchen zu können. Dieses Buch rückt die Arum mehr ins Licht, was mir ziemlich gut gefallen hat.
"Zu oberflächlich, leider eine Enttäuschung"
Ich bin sehr froh, dass ich mich fürs kostenfreie Hörbuch entschieden habe und nicht das Buch gekauft habe, denn das wäre Geldverschwendung gewesen. Die Lux-Reihe hatte zum Ende hin auch einige Schwächen, aber im Großen und Ganzen konnte mich die Reihe ganz gut unterhalten. Deswegen habe ich mich auch entschieden diesen Spin-Off zu hören, weil ich gerne etwas mehr über die Arum erfahren wollte. Dafür, dass das Buch auch aus der Sicht eines Arum erzählt wird, hat die Autorin echt an Informationen gespart. Es fing wirklich spannend mit dem Mord an Serenas bester Freundin, der Verfolgung der Lux und dem VM an, aber irgendwann gab es einen Punkt, an dem gefühlt alles bergab geht. Über einen langen Zeitraum passierte nichts spannendes und wenn etwas passierte, passierte es immer nach dem gleichen Schema. Auch die beiden Hauptcharaktere wandelten sich schnell von nett und sympathisch zu anstrengend und stereotypisch. Die Handlungen der beiden wurden schnell vorhersehbar und gelegentlich auch etwas unverständlich. Auch das die beiden sobald etwas Gefahr besteht sich sofort die Kleider vom Leib reißen, wird schnell unrealistisch als auch langweilig.
Ich bin wirklich ein großer Fan der Autorin, aber dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Mit den Protagonisten bin ich einfach nicht richtig warm geworden. Hunter ist einfach nur arrogant und überheblich und rechtfertigt sein ganzes Verhalten damit, dass das ja seiner Natur als Arum entspricht. Die Szenen aus seiner Sicht hatten wirklich Potential, aber jedes einzelne Mal zu lesen, dass "sein Schwanz wieder bretthart ist", brauche ich wirklich nicht. Serena ist echt nicht besser. Hunter kommandiert sie nur herum und angeblich hasst sie das total und im nächsten Moment ist sie wieder total scharf auf ihn. Für mich einfach nur komplett widersprüchlich. Außerdem springt sie immer, wenn er was will. Sie versucht zwar, sich ihm zu widersetzen, gibt dann aber auch wieder super schnell auf und lässt ihn gewähren. Ich mag es ganz gerne, wenn es auch in Fantasyromanen mal etwas heißer zugeht, aber zeitweise hat es echt die ganze Handlung ausgemacht und es ist sonst nichts passiert. Erst die letzten 70 Seiten konnten mich überzeugen, da dann auch mal etwas mehr Handlung stattfand und auch Bekannte aus der Obsidian Reihe aufgetaucht sind. Zudem gefallen mir Hunter und Serena ab da besser, weil beide mal eine andere Seite von sich zeigen. Jedoch hat mir vor allem bei Hunter der Entwicklungsprozess total gefehlt. Erst ist er arrogant, herablassend und herrisch und vom einen auf den anderen Moment der total verliebte Beschützer. Der Schreibstil war wie gewohnt super angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem fand ich es echt super, auch die Arum und deren Sichtweisen mal kennenzulernen, nachdem man in der Obsidian Reihe die Lux begleitet hat. Bekanntlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille, was sich hier wieder wunderbar gezeigt hat. Fazit: Schöne Story mit guten Momenten, die mich jedoch aufgrund verschiedener Aspekte nicht ganz überzeugen konnte.