Dunkelblut: Zwischen Stein und Schatten
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Ich habe geliebt😍 Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Super tolle Autori ❤️

Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, dachte ich eher „Oh nein! Nicht noch so ein post-apokalyptischer Roman!!“ – Doch gleich nach den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser sich definitiv von den anderen stark unterscheidet und anders ist. Fangen wir bei der Idee mit dem Superfood an: Diese besagt, dass Menschen aufgrund des neuen Superfoods vor Seuchen und Hungersnöten gerettet werden, da dieses eine besondere Wirkung auf das Immunsystem zu haben scheint. Man verliert zwar die Menschlichkeit und damit auch einen Teil der Gefühlswelt, dafür ist man frei von Grippe oder anderen. Die Personen, die sich dem nicht unterwerfen möchten, behalten weiterhin ihre Menschlichkeit, müssen dafür aber auch mit Hungersnot und Krankheiten kämpfen. Das sich hier schnell eine 2-Klassengesellschaft bildet, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Gerade diese Idee finde ich an dem Buch super spannend, da es zum Nachdenken anregt. Denn es werden verschiedene soziale Aspekte in diesem Buch aufgegriffen, wie auch besondere Möglichkeiten. Mir persönlich haben der Schreibstil und die Geschichte an sich gut gefallen. Auch wenn die Protagonistin immer wieder diverse Schicksalsschläge erfährt und nicht nur schnell erwachsen werden muss, sondern auch die Entscheidungen schwere Konsequenzen mit sich ziehen. An manchen Stellen fand ich ihr Auftreten jedoch übertrieben, sodass sie mir unsympathisch ist. Die anderen Charaktere besitzen verschiedene Persönlichkeiten, die bei dem einen oder anderen mehr ins Auge springen, aber alle interessant sind.
Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, dachte ich eher „Oh nein! Nicht noch so ein post-apokalyptischer Roman!!“ – Doch gleich nach den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser sich definitiv von den anderen stark unterscheidet und anders ist. Fangen wir bei der Idee mit dem Superfood an: Diese besagt, dass Menschen aufgrund des neuen Superfoods vor Seuchen und Hungersnöten gerettet werden, da dieses eine besondere Wirkung auf das Immunsystem zu haben scheint. Man verliert zwar die Menschlichkeit und damit auch einen Teil der Gefühlswelt, dafür ist man frei von Grippe oder anderen. Die Personen, die sich dem nicht unterwerfen möchten, behalten weiterhin ihre Menschlichkeit, müssen dafür aber auch mit Hungersnot und Krankheiten kämpfen. Das sich hier schnell eine 2-Klassengesellschaft bildet, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Gerade diese Idee finde ich an dem Buch super spannend, da es zum Nachdenken anregt. Denn es werden verschiedene soziale Aspekte in diesem Buch aufgegriffen, wie auch besondere Möglichkeiten. Mir persönlich haben der Schreibstil und die Geschichte an sich gut gefallen. Auch wenn die Protagonistin immer wieder diverse Schicksalsschläge erfährt und nicht nur schnell erwachsen werden muss, sondern auch die Entscheidungen schwere Konsequenzen mit sich ziehen. An manchen Stellen fand ich ihr Auftreten jedoch übertrieben, sodass sie mir unsympathisch ist. Die anderen Charaktere besitzen verschiedene Persönlichkeiten, die bei dem einen oder anderen mehr ins Auge springen, aber alle interessant sind.
Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, dachte ich eher „Oh nein! Nicht noch so ein post-apokalyptischer Roman!!“ – Doch gleich nach den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser sich definitiv von den anderen stark unterscheidet und anders ist. Fangen wir bei der Idee mit dem Superfood an: Diese besagt, dass Menschen aufgrund des neuen Superfoods vor Seuchen und Hungersnöten gerettet werden, da dieses eine besondere Wirkung auf das Immunsystem zu haben scheint. Man verliert zwar die Menschlichkeit und damit auch einen Teil der Gefühlswelt, dafür ist man frei von Grippe oder anderen. Die Personen, die sich dem nicht unterwerfen möchten, behalten weiterhin ihre Menschlichkeit, müssen dafür aber auch mit Hungersnot und Krankheiten kämpfen. Das sich hier schnell eine 2-Klassengesellschaft bildet, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Gerade diese Idee finde ich an dem Buch super spannend, da es zum Nachdenken anregt. Denn es werden verschiedene soziale Aspekte in diesem Buch aufgegriffen, wie auch besondere Möglichkeiten. Mir persönlich haben der Schreibstil und die Geschichte an sich gut gefallen. Auch wenn die Protagonistin immer wieder diverse Schicksalsschläge erfährt und nicht nur schnell erwachsen werden muss, sondern auch die Entscheidungen schwere Konsequenzen mit sich ziehen. An manchen Stellen fand ich ihr Auftreten jedoch übertrieben, sodass sie mir unsympathisch ist. Die anderen Charaktere besitzen verschiedene Persönlichkeiten, die bei dem einen oder anderen mehr ins Auge springen, aber alle interessant sind.
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Ich habe geliebt😍 Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Super tolle Autori ❤️

Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, dachte ich eher „Oh nein! Nicht noch so ein post-apokalyptischer Roman!!“ – Doch gleich nach den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser sich definitiv von den anderen stark unterscheidet und anders ist. Fangen wir bei der Idee mit dem Superfood an: Diese besagt, dass Menschen aufgrund des neuen Superfoods vor Seuchen und Hungersnöten gerettet werden, da dieses eine besondere Wirkung auf das Immunsystem zu haben scheint. Man verliert zwar die Menschlichkeit und damit auch einen Teil der Gefühlswelt, dafür ist man frei von Grippe oder anderen. Die Personen, die sich dem nicht unterwerfen möchten, behalten weiterhin ihre Menschlichkeit, müssen dafür aber auch mit Hungersnot und Krankheiten kämpfen. Das sich hier schnell eine 2-Klassengesellschaft bildet, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Gerade diese Idee finde ich an dem Buch super spannend, da es zum Nachdenken anregt. Denn es werden verschiedene soziale Aspekte in diesem Buch aufgegriffen, wie auch besondere Möglichkeiten. Mir persönlich haben der Schreibstil und die Geschichte an sich gut gefallen. Auch wenn die Protagonistin immer wieder diverse Schicksalsschläge erfährt und nicht nur schnell erwachsen werden muss, sondern auch die Entscheidungen schwere Konsequenzen mit sich ziehen. An manchen Stellen fand ich ihr Auftreten jedoch übertrieben, sodass sie mir unsympathisch ist. Die anderen Charaktere besitzen verschiedene Persönlichkeiten, die bei dem einen oder anderen mehr ins Auge springen, aber alle interessant sind.
Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, dachte ich eher „Oh nein! Nicht noch so ein post-apokalyptischer Roman!!“ – Doch gleich nach den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser sich definitiv von den anderen stark unterscheidet und anders ist. Fangen wir bei der Idee mit dem Superfood an: Diese besagt, dass Menschen aufgrund des neuen Superfoods vor Seuchen und Hungersnöten gerettet werden, da dieses eine besondere Wirkung auf das Immunsystem zu haben scheint. Man verliert zwar die Menschlichkeit und damit auch einen Teil der Gefühlswelt, dafür ist man frei von Grippe oder anderen. Die Personen, die sich dem nicht unterwerfen möchten, behalten weiterhin ihre Menschlichkeit, müssen dafür aber auch mit Hungersnot und Krankheiten kämpfen. Das sich hier schnell eine 2-Klassengesellschaft bildet, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Gerade diese Idee finde ich an dem Buch super spannend, da es zum Nachdenken anregt. Denn es werden verschiedene soziale Aspekte in diesem Buch aufgegriffen, wie auch besondere Möglichkeiten. Mir persönlich haben der Schreibstil und die Geschichte an sich gut gefallen. Auch wenn die Protagonistin immer wieder diverse Schicksalsschläge erfährt und nicht nur schnell erwachsen werden muss, sondern auch die Entscheidungen schwere Konsequenzen mit sich ziehen. An manchen Stellen fand ich ihr Auftreten jedoch übertrieben, sodass sie mir unsympathisch ist. Die anderen Charaktere besitzen verschiedene Persönlichkeiten, die bei dem einen oder anderen mehr ins Auge springen, aber alle interessant sind.
Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, dachte ich eher „Oh nein! Nicht noch so ein post-apokalyptischer Roman!!“ – Doch gleich nach den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser sich definitiv von den anderen stark unterscheidet und anders ist. Fangen wir bei der Idee mit dem Superfood an: Diese besagt, dass Menschen aufgrund des neuen Superfoods vor Seuchen und Hungersnöten gerettet werden, da dieses eine besondere Wirkung auf das Immunsystem zu haben scheint. Man verliert zwar die Menschlichkeit und damit auch einen Teil der Gefühlswelt, dafür ist man frei von Grippe oder anderen. Die Personen, die sich dem nicht unterwerfen möchten, behalten weiterhin ihre Menschlichkeit, müssen dafür aber auch mit Hungersnot und Krankheiten kämpfen. Das sich hier schnell eine 2-Klassengesellschaft bildet, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Gerade diese Idee finde ich an dem Buch super spannend, da es zum Nachdenken anregt. Denn es werden verschiedene soziale Aspekte in diesem Buch aufgegriffen, wie auch besondere Möglichkeiten. Mir persönlich haben der Schreibstil und die Geschichte an sich gut gefallen. Auch wenn die Protagonistin immer wieder diverse Schicksalsschläge erfährt und nicht nur schnell erwachsen werden muss, sondern auch die Entscheidungen schwere Konsequenzen mit sich ziehen. An manchen Stellen fand ich ihr Auftreten jedoch übertrieben, sodass sie mir unsympathisch ist. Die anderen Charaktere besitzen verschiedene Persönlichkeiten, die bei dem einen oder anderen mehr ins Auge springen, aber alle interessant sind.