Dumplin’ Movie Tie-in Edition (Dumplin', 1, Band 1)
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Beschreibung
Beiträge
Der Miss Teen Blue Bonnet Schönheitswettbewerb steht vor der Tür und die ganze Stadt dreht am Rad! So zumindest empfindet es Will, deren Mutter die Vorsitzende des Planungsausschusses ist. Will, die nun gar nicht die Ideale einer Schönheitskönigin besitzt, hasst dieses Theater, aber dank eines Jungen, den damit verbundenen Problemen und eines inneren Drangs heraus, nimmt sie spontan an diesem Wettbewerb teil. Schon immer musste sich Willowdean von ihrer Mutter vorhalten lassen, dass sie dick ist und sie gerne eine dünnere Tochter hätte. Es wurde nicht immer offen ausgesprochen, es gab Diätversuche und nach Jahren gibt es immer wieder Andeutungen, TV Shows, die zufällig angemacht werden und weitere kleine Anzeichen, sei es nur ein Spitzname. Der Konflikt mit ihrer Mutter und deren Idealen nimmt einen großen Teil der Handlung in "Dumplin" ein. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist angespannt und ich bewundere Will sehr dafür, dass sie noch nicht durchgedreht ist. Das macht sie in meinen Augen sehr stark und dafür, dass sie immer wieder ihren Körper vorgehalten bekommt, ist sie am Anfang sehr selbstbewusst. Dadurch und durch die Trauer um ihre Tante Lucy, sowie die Loyalität ihrer besten Freundin Ellen gegenüber ist sie mir schnell ans Herz gewachsen. Sie ist ein starkes, selbstbewusstes Mädchen, was doch auch mit Unsicherheiten zu kämpfen hat. Die unterschiedlichsten Gefühle vereinen sich in Will und machen sie so, wie sie ist. Ein besonders Mädchen, was den Mut aufbringt, etwas ändern zu wollen. An manchen Stellen jedoch ist mit Will unsympathisch, gerade was ihre Freundschaft mit Ellen angeht. Aber das ist nur ein Bruchteil und wird bis zum Ende hin bereinigt. Die Liebe ist an allem Schuld. Erst durch Bo und seiner Berührung kreischen die Alarmglocken in Wills Kopf los und sie fühlt sich unwohl in ihrem Körper. Man merkt aber, dass sie vorher auch nie wirklich glücklich war, aber auch nicht unglücklich. Es war eine Akzeptanz da, die aber durch Bo verpufft. Bo war für mich ein Knackpunkt der Geschichte, der mich nicht ganz überzeugen konnte. Er und Will zusammen waren zwar ganz süß, aber ich konnte nicht nachvollziehen, was zwischen den beiden ist. Was findet der eine an dem anderen? Bo war für mich leider sehr blass. Im Vergleich zu Mitch konnte er mich einfach nicht von sich überzeugen. Er ist der gut aussehende, schweigsame Junge, der nur in Wills Gegenwart offener wird und sie ohne Vorwarnung küsst. Mitch hingegen habe ich richtig in mein Herz geschlossen. Er war liebenswert und hatte Charakter #TeamMitch. An Bo kam ich einfach nicht ran. Über die Nebencharaktere Ellen, Millie, Hannah und Amber hätte ich gerne mehr erfahren. Sie brachten Schwung in die Geschichte und unterstützten Will in den meisten Situationen. Millie ist ein richtiger Sonnenschein und hat immer ein freundliches Lächeln mitgebracht. Amber ist rundheraus ehrlich und sagt, was sie denkt und Hannah ist auf ihre Art ein sehr spezieller aber interessanter Charakter, der auf ihre Art Will unterstützt. Ich hatte gedacht, dass Dolly Parton eine größere Rolle in der Geschichte übernimmt. Dass Will ständig ihre Songs hört oder zitiert oder von ihr spricht, aber das ist nicht der Fall. Für mich war es eine angenehme Mischung, wie sie in die Geschichte verwoben wurde. Sie war nicht immer Präsent, aber hat eine wichtige Rolle und weist Will ihren Weg. "Dumplin", spricht im Laufe der Handlung viele wichtige Themen an. Wie wichtig Freundschaft ist, das erste verliebt sein, die Unsicherheit mit dem eigenen Körper, der Umgang mit fehlendem Selbstvertrauen, selbstbewusst reagieren und sein Selbstbewusstsein steigern, einen Mutter-Tochter-Konflikt, Trauer und Verlust und das Schönheitsideal schlanke Frau. Es gibt viel zu entdecken, viel zum nachdenken und das alles in einem Buch, das super locker geschrieben ist. Man schwebt durch die Seiten. Ich war neugierig, was Will nun vorhat, wie sie reagiert und vor allem, wie der Schönheitswettbewerb ablaufen wird. Die Autorin hat die Emotionen und Gedanken, die Will gerade heimsuchen gut zu übermitteln, sodass man als Leser einen guten Einblick in ihren Kopf bekommt. Fazit "Dumplin" ist ein sehr vielschichtiges Buch. Meine Erwartungen waren hoch und konnten auch erfüllt werden. Ich hatte meine Freude mit der Geschichte. Will ist ein starker Charakter, der uns durch die Geschichte führt. Die Ganze Thematik "Sich in seinem Körper wohlfühlen" wurde gut aufgegriffen und wiedergegebene. Die Message des Buches ist wundervoll.
Dieses Buch ist so wichtig! Jedes Mädchen was in der Pubertät ist, sollte dies lesen - egal ob dick oder dünn. Wer es noch nicht getan hatte, sollte dies schnellstens nachholen. Es geht hier viel um Selbstbewusstsein, Freundschaft, Akzeptanz des eigenen Körpers und Mobbing. Wie wird man mit alldem gleichzeitig fertig? Dazu kommt noch der Verlust eines sehr wichtigen Menschens, einer Mutter die sehr oberflächlich ist und dann auch noch das Erwachsenwerden. Weshalb das Buch trotzdem nur drei Sterne von mir bekommen hat? Es behandelt so viele Themen die für uns alle sehr wichtig sind, mit denen wir täglich zu kämpfen haben aber dann mit einer Protagonistin die teilweise so unsympathisch ist, das ich mich oft gefragt hab wieso sie eigentlich Freunde hat. Die eigentliche Handlung um den Schönheitswettbewerb fand erst ab der Hälfte statt und nahm erst richtig Fahrt auf in den letzten 100 Seiten. Das hätte man - meiner Meinung nach - schon viel früher alles aufbauen können. Das Buch war trotzdem so leicht und schnell gelesen, das ich deshalb - wie oben schon erwähnt - jedem empfehle zu lesen, gerade weil es so wichtige Themen behandelt.
Nothing interesting happened at the end between the main character and the love interest. I only read the parts of the book that featured the love interest, Bo, and at the end I felt like I had wasted my time reading. The relationship was interesting the way the author arranged it. A plus sized girls gets attention from a handsome in shape guy who wants to date her. She gets to know him, but is afraid of what will happen and doesn't say yes. Then the book just ends. If I'm going to be more critical, which I shouldn't because I didn't read any of the parts about the large size people entering the beauty contest, I would say this book left out a lot. The love interest guy says the main plus size character is the only one he could really talk to, but they didn't really talk. She never said in words to him that she had insecurities about her body. And he being a man with eyes who could tell she was large size, never said anything about how it affected his attraction to her. It was like her plus sizedness didn't exist in their relationship. They didn't talk about it at all, except for 30 seconds at the end of the book. It's not realistic, because her being large size is the whole point of the book. How could they ignore it? One of the reasons you read a book like this is to see why is he attracted to her? Is it because he likes big girls? Or can he not see weight? You just don't find out. I was left with a why did I read this feeling....
Lately, I felt like I was outgrowing YA contemporaries. Everything kind of seemed to follow the same patterns, and I found myself bored with most of the YA contemporaries that I read. Dumplin', however, was finally something new. The focus wasn't on the romance, but rather on the main character's self-development and coming of age, which I really enjoyed. I did have problems getting into the story, though. This mainly had to do with the fact that the overall premise of the story - the (self-proclaimed) fat main character attending a beauty pageant - didn't begin until around the second half of the book. In the beginning, I rather felt like I was reading the backstory to the actual story. Although now I know why it's important to let the reader know all of that backstory, I would have rather read it in flashbacks because then I wouldn't have had such problems getting into the story. While I felt like the message of the book - that people should feel beautiful no matter how much they weigh - was very important and should definitely become more of a thing in YA literature, I did have one problem with how it was conveyed. Everyone is beautiful, everyone is supposed to feel comfortable in their own body, shouldn't get body shamed, and so on. I know all of that and I agree with all of that. However, though, it is almost never mentioned how being overweight (I mean being extremely overweight, not being a bit chubby or something like that) can seriously affect your health. That issue is briefly addressed in the book since the main character's aunt Lucy died from a heart attack at age 30-something because of her immense weight. Other than that, it is never explicitly said (except maybe I missed it, correct me if I'm wrong) that while of course, everyone should feel body-positive, you should also take care of yourself in order not to get ill. I do believe that it's possible to both feel positive about your body and at the same time acknowledge that living a healthy lifestyle or aiming towards losing weight in order to be healthy is important. Loving your body is not only about accepting how you look. More importantly, it's about taking care of it. To conclude, I can just say that I really liked the book and I would highly recommend it to anyone who needs a little push towards self-acceptance. Despite that one issue that I had, did I enjoy my time reading it and I'm glad that this novel exists for everyone who might need it.
Maybe I was expecting too much out of this, maybe I thought I will be able to relate a lot more to it than anything else. I loved the way she had confidence and the way she was related to Lucy but I wanted a lot more on the relationship she shared with Hannah and Ellen. The thing which was disappointing was that it felt she kind of wasn't that bad off in the sense that there were two guys hanging around her and a best friend who for sure loved her, a lot of problem 'fat people' face is rejection. I wish that was also a part of the story. Though i thoroughly enjoyed reading the book.
Better than the movie!
Ich bin irgendwie enttäuscht von diesem Buch.... Viele haben es ja anscheinend gelesen und ich dachte, dass es gut sein muss und deswegen hatte ich hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden.. Die Botschaft, dass wenn man dick ist, nicht gleich "hässlich" ist, fand ich richtig gut, vorallem weil in unserer Gesellschaft mit Schlank = hübsch geworben wird... Doch irgendwie ging das in der Geschichte verloren... Außerdem gab es zwischen manchen Charakteren Konflikte, die am Ende nicht mal aufgelöst wurden... Das Buch beinhaltet zwar wichtige Themen bzw Botschaften, die aber nur die Oberfläche ankratzen... Mir hat die tiefe gefehlt... Die Geschichte hat tolle Charaktere, worauf aber kaum eingegangen wird und ich dadurch keine Gefühle bzw Empfindungen entwickeln konnte... Es gab einige Stellen, wo ich dachte jetzt wird es interessant, aber dann wurde es nicht weiterausgeführt.. Das Ende ist sehr abrupt, wo ich dachte : das wars jetzt?! Der Schreibstil ist einfach gehalten und man kann es gut lesen... Insgesamt schöne idee, die an den Ausführungen scheitert
Allgemeines Titel: Dumplin' Autor: Julie Murphy Preis: 18,99 Euro Format: Hardcover Verlag: Fischer FJB Seitenzahl: 400 ISBN: 978-3-8414-2242-2 Dies ist ein Leseexemplar, welches ich bei Lovelybooks gewonnen habe. Klappentext: "Badeanzüge haben so etwas an sich, das einen denken lässt, man müsste sich erst das Recht verdienen, sie zu tragen. Aber eigentlich ist doch die entscheidende Frage: Hast du einen Körper? Dann zieh ihm einen Badeanzug an." Inhalt Willowdean Dicksonist dick. Aber es stört sie nicht, sie akzeptiert es, denn sie hat ihre Lieblingssängerin Dolly Parton und ihre beste Freundin El. Bei ihrer Arbeit trifft sie allerdings Bo, einen der attraktivesten Jungen in der gesamten Stadt. Und ausgerechnet mit ihr fängt er etwas an. Doch Bo ruft Zweifel in ihr hervor, Zweifel was ihren Körper angeht. Diese Zweifel werfen Will völlig aus der Bahn und um sich und der Welt zu beweisen, dass sie keine Zweifel haben muss beschließt sie an dem städtischen Schönheitswettbewerb teilzunehmen. Meine Meinung Dieses Buch ähnelt einer nach unten geöffneten Parabel. Es geht bergauf, dann kommt der Höhepunkt und dann geht es stetig bergab. Am Anfang war ich begeistert. Willowdean war jemand mit dem man sich identifizieren konnte, denn wer hat sich noch nicht gefragt ob er gut aussieht? Man war sofort in der Geschichte drin. Auch der Schreibstil hat es einem einfach gemacht, denn er war leicht und mit viel Humor. Dieses positive Gefühl hielt um die 80 Seiten, denn es entstand ein küsntliches Drama, nein nicht nur eins, jedes noch so kleine Problem war nur da, weil Willowdean ihren Mund nicht aufbekommen hat. Würde sie Klartext reden, dann gäbe es die Geschichte gar nicht, denn es hätte kaum Probleme gegeben. Aber nein, indem sie schwieg entstand ein Buch mit 400 Seiten, auf denen der Schönheitswettbewerb eine sehr geringe Rolle gespielt hat. Man glaubt es kaum, aber der Klappentext erklärt fast das gesamte Buch und wenn man sich ein überraschendes oder innovatives Ende erhofft, dann liegt man falsch. Ohne zu spoilern: Klischees und Kitsch bis zur Obergrenze. Willowdean wurde immer unsympathischer und hat von fast vorne bis hinten genervt. Die Mitte des Buches war zudem reichlich langweilig, denn es gab nur wenig spannende Handlung. Alles ist vor sich hingeplätschert, aber voran kam man auch irgendwie nicht. Dann die Message: Man kann am Klappentext schon lesen, die Autorin wollte einem wahrscheinlich vermitteln, dass man sich für seinen Körper nicht schämen soll und alles verdient hat, unabhängig davon wie man aussieht. Das hat geklappt, nur wurde die Message nicht in Form von Will vermittelt, sondern durch Nebencharaktere. Will hatte Gefühlsschwankungen, die vollkommen überzogen waren, hat den Aspekt des Abnehmens unbegründet stehen lassen und gesagt, dass sie das einfach nicht will. Punkt. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie selbst einfach nicht wusste, was sie wollte, wo ihre Überzeugungen lagen und dann plötzlich hat sie sich wieder geändert...Ich war durchweg verwirrt, habe nicht verstanden wo denn bestimmte Probleme lagen, denn meiner Meinung nach hilft es nicht zu sagen, dass man sich in seinem Körper wohlfühlen muss. Warum nicht abnehmen, wenn man ansonsten nur unsicher ist und sich versteckt? Von alleine wird das nichts. Aber bevor ich mich hier verliere...anfangs hat es Spaß gemacht, wirklich. Es wurde nur immer schlechter. Kurze Übersicht + der Anfang sehr schön und interessant + sehr leichter und unterhaltsamer Schreibstil - Willowdean eine sehr nervige Protagonistin - künstliches Drama - zu viel Kitsch und Klischee am Ende Fazit Das Buch bekommt von mir nett gemeinte 2/5 Sternen. Der Schreibstil hat mir gefallen, es gab viele Bezüge zu Dolly Parton, einer Sängerin, und die Thematik von Verlust war auch sehr gut aufgegriffen. Ansonsten, man denkt das Buch sei neu und wichtig, aber man kann es sich defintiv sparen.
schöne geschichte mit einer tollen message :)
Willowdean Dickson is not exactly someone you would call a beauty queen. She's just fat. The fact doesn't really bother her, but when she is kissed by the athletic and handsome Bo, her thoughts turn to chaos. She starts to be bothered by her weight. To break the cycle of self-doubt, she signs up for the town's beauty pageant. "Dumplin'" was a super cute story, with great characters and solid plot. Willowdean was super likable to me from the beginning. Many girls know the thoughts that actually keep Willowdean busy all the time. But despite her few extra kilos on her ribs, Willowdean doesn't want to spoil her fun in life and does what no one expects from a fat girl, she takes part in a beauty contest. The book doesn't really have an arc of suspense, but you keep reading anyway because you just want to know how Willowdean masters the contest. While reading, I often had the thought that it is somewhere clear that Willowdean wins the contest. The thought pulled me down a bit, especially towards the end. But then I thought to myself; that would be too easy and would not fit into the story. Highly recommended for entertaining reading fun!
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Beiträge
Der Miss Teen Blue Bonnet Schönheitswettbewerb steht vor der Tür und die ganze Stadt dreht am Rad! So zumindest empfindet es Will, deren Mutter die Vorsitzende des Planungsausschusses ist. Will, die nun gar nicht die Ideale einer Schönheitskönigin besitzt, hasst dieses Theater, aber dank eines Jungen, den damit verbundenen Problemen und eines inneren Drangs heraus, nimmt sie spontan an diesem Wettbewerb teil. Schon immer musste sich Willowdean von ihrer Mutter vorhalten lassen, dass sie dick ist und sie gerne eine dünnere Tochter hätte. Es wurde nicht immer offen ausgesprochen, es gab Diätversuche und nach Jahren gibt es immer wieder Andeutungen, TV Shows, die zufällig angemacht werden und weitere kleine Anzeichen, sei es nur ein Spitzname. Der Konflikt mit ihrer Mutter und deren Idealen nimmt einen großen Teil der Handlung in "Dumplin" ein. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist angespannt und ich bewundere Will sehr dafür, dass sie noch nicht durchgedreht ist. Das macht sie in meinen Augen sehr stark und dafür, dass sie immer wieder ihren Körper vorgehalten bekommt, ist sie am Anfang sehr selbstbewusst. Dadurch und durch die Trauer um ihre Tante Lucy, sowie die Loyalität ihrer besten Freundin Ellen gegenüber ist sie mir schnell ans Herz gewachsen. Sie ist ein starkes, selbstbewusstes Mädchen, was doch auch mit Unsicherheiten zu kämpfen hat. Die unterschiedlichsten Gefühle vereinen sich in Will und machen sie so, wie sie ist. Ein besonders Mädchen, was den Mut aufbringt, etwas ändern zu wollen. An manchen Stellen jedoch ist mit Will unsympathisch, gerade was ihre Freundschaft mit Ellen angeht. Aber das ist nur ein Bruchteil und wird bis zum Ende hin bereinigt. Die Liebe ist an allem Schuld. Erst durch Bo und seiner Berührung kreischen die Alarmglocken in Wills Kopf los und sie fühlt sich unwohl in ihrem Körper. Man merkt aber, dass sie vorher auch nie wirklich glücklich war, aber auch nicht unglücklich. Es war eine Akzeptanz da, die aber durch Bo verpufft. Bo war für mich ein Knackpunkt der Geschichte, der mich nicht ganz überzeugen konnte. Er und Will zusammen waren zwar ganz süß, aber ich konnte nicht nachvollziehen, was zwischen den beiden ist. Was findet der eine an dem anderen? Bo war für mich leider sehr blass. Im Vergleich zu Mitch konnte er mich einfach nicht von sich überzeugen. Er ist der gut aussehende, schweigsame Junge, der nur in Wills Gegenwart offener wird und sie ohne Vorwarnung küsst. Mitch hingegen habe ich richtig in mein Herz geschlossen. Er war liebenswert und hatte Charakter #TeamMitch. An Bo kam ich einfach nicht ran. Über die Nebencharaktere Ellen, Millie, Hannah und Amber hätte ich gerne mehr erfahren. Sie brachten Schwung in die Geschichte und unterstützten Will in den meisten Situationen. Millie ist ein richtiger Sonnenschein und hat immer ein freundliches Lächeln mitgebracht. Amber ist rundheraus ehrlich und sagt, was sie denkt und Hannah ist auf ihre Art ein sehr spezieller aber interessanter Charakter, der auf ihre Art Will unterstützt. Ich hatte gedacht, dass Dolly Parton eine größere Rolle in der Geschichte übernimmt. Dass Will ständig ihre Songs hört oder zitiert oder von ihr spricht, aber das ist nicht der Fall. Für mich war es eine angenehme Mischung, wie sie in die Geschichte verwoben wurde. Sie war nicht immer Präsent, aber hat eine wichtige Rolle und weist Will ihren Weg. "Dumplin", spricht im Laufe der Handlung viele wichtige Themen an. Wie wichtig Freundschaft ist, das erste verliebt sein, die Unsicherheit mit dem eigenen Körper, der Umgang mit fehlendem Selbstvertrauen, selbstbewusst reagieren und sein Selbstbewusstsein steigern, einen Mutter-Tochter-Konflikt, Trauer und Verlust und das Schönheitsideal schlanke Frau. Es gibt viel zu entdecken, viel zum nachdenken und das alles in einem Buch, das super locker geschrieben ist. Man schwebt durch die Seiten. Ich war neugierig, was Will nun vorhat, wie sie reagiert und vor allem, wie der Schönheitswettbewerb ablaufen wird. Die Autorin hat die Emotionen und Gedanken, die Will gerade heimsuchen gut zu übermitteln, sodass man als Leser einen guten Einblick in ihren Kopf bekommt. Fazit "Dumplin" ist ein sehr vielschichtiges Buch. Meine Erwartungen waren hoch und konnten auch erfüllt werden. Ich hatte meine Freude mit der Geschichte. Will ist ein starker Charakter, der uns durch die Geschichte führt. Die Ganze Thematik "Sich in seinem Körper wohlfühlen" wurde gut aufgegriffen und wiedergegebene. Die Message des Buches ist wundervoll.
Dieses Buch ist so wichtig! Jedes Mädchen was in der Pubertät ist, sollte dies lesen - egal ob dick oder dünn. Wer es noch nicht getan hatte, sollte dies schnellstens nachholen. Es geht hier viel um Selbstbewusstsein, Freundschaft, Akzeptanz des eigenen Körpers und Mobbing. Wie wird man mit alldem gleichzeitig fertig? Dazu kommt noch der Verlust eines sehr wichtigen Menschens, einer Mutter die sehr oberflächlich ist und dann auch noch das Erwachsenwerden. Weshalb das Buch trotzdem nur drei Sterne von mir bekommen hat? Es behandelt so viele Themen die für uns alle sehr wichtig sind, mit denen wir täglich zu kämpfen haben aber dann mit einer Protagonistin die teilweise so unsympathisch ist, das ich mich oft gefragt hab wieso sie eigentlich Freunde hat. Die eigentliche Handlung um den Schönheitswettbewerb fand erst ab der Hälfte statt und nahm erst richtig Fahrt auf in den letzten 100 Seiten. Das hätte man - meiner Meinung nach - schon viel früher alles aufbauen können. Das Buch war trotzdem so leicht und schnell gelesen, das ich deshalb - wie oben schon erwähnt - jedem empfehle zu lesen, gerade weil es so wichtige Themen behandelt.
Nothing interesting happened at the end between the main character and the love interest. I only read the parts of the book that featured the love interest, Bo, and at the end I felt like I had wasted my time reading. The relationship was interesting the way the author arranged it. A plus sized girls gets attention from a handsome in shape guy who wants to date her. She gets to know him, but is afraid of what will happen and doesn't say yes. Then the book just ends. If I'm going to be more critical, which I shouldn't because I didn't read any of the parts about the large size people entering the beauty contest, I would say this book left out a lot. The love interest guy says the main plus size character is the only one he could really talk to, but they didn't really talk. She never said in words to him that she had insecurities about her body. And he being a man with eyes who could tell she was large size, never said anything about how it affected his attraction to her. It was like her plus sizedness didn't exist in their relationship. They didn't talk about it at all, except for 30 seconds at the end of the book. It's not realistic, because her being large size is the whole point of the book. How could they ignore it? One of the reasons you read a book like this is to see why is he attracted to her? Is it because he likes big girls? Or can he not see weight? You just don't find out. I was left with a why did I read this feeling....
Lately, I felt like I was outgrowing YA contemporaries. Everything kind of seemed to follow the same patterns, and I found myself bored with most of the YA contemporaries that I read. Dumplin', however, was finally something new. The focus wasn't on the romance, but rather on the main character's self-development and coming of age, which I really enjoyed. I did have problems getting into the story, though. This mainly had to do with the fact that the overall premise of the story - the (self-proclaimed) fat main character attending a beauty pageant - didn't begin until around the second half of the book. In the beginning, I rather felt like I was reading the backstory to the actual story. Although now I know why it's important to let the reader know all of that backstory, I would have rather read it in flashbacks because then I wouldn't have had such problems getting into the story. While I felt like the message of the book - that people should feel beautiful no matter how much they weigh - was very important and should definitely become more of a thing in YA literature, I did have one problem with how it was conveyed. Everyone is beautiful, everyone is supposed to feel comfortable in their own body, shouldn't get body shamed, and so on. I know all of that and I agree with all of that. However, though, it is almost never mentioned how being overweight (I mean being extremely overweight, not being a bit chubby or something like that) can seriously affect your health. That issue is briefly addressed in the book since the main character's aunt Lucy died from a heart attack at age 30-something because of her immense weight. Other than that, it is never explicitly said (except maybe I missed it, correct me if I'm wrong) that while of course, everyone should feel body-positive, you should also take care of yourself in order not to get ill. I do believe that it's possible to both feel positive about your body and at the same time acknowledge that living a healthy lifestyle or aiming towards losing weight in order to be healthy is important. Loving your body is not only about accepting how you look. More importantly, it's about taking care of it. To conclude, I can just say that I really liked the book and I would highly recommend it to anyone who needs a little push towards self-acceptance. Despite that one issue that I had, did I enjoy my time reading it and I'm glad that this novel exists for everyone who might need it.
Maybe I was expecting too much out of this, maybe I thought I will be able to relate a lot more to it than anything else. I loved the way she had confidence and the way she was related to Lucy but I wanted a lot more on the relationship she shared with Hannah and Ellen. The thing which was disappointing was that it felt she kind of wasn't that bad off in the sense that there were two guys hanging around her and a best friend who for sure loved her, a lot of problem 'fat people' face is rejection. I wish that was also a part of the story. Though i thoroughly enjoyed reading the book.
Better than the movie!
Ich bin irgendwie enttäuscht von diesem Buch.... Viele haben es ja anscheinend gelesen und ich dachte, dass es gut sein muss und deswegen hatte ich hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden.. Die Botschaft, dass wenn man dick ist, nicht gleich "hässlich" ist, fand ich richtig gut, vorallem weil in unserer Gesellschaft mit Schlank = hübsch geworben wird... Doch irgendwie ging das in der Geschichte verloren... Außerdem gab es zwischen manchen Charakteren Konflikte, die am Ende nicht mal aufgelöst wurden... Das Buch beinhaltet zwar wichtige Themen bzw Botschaften, die aber nur die Oberfläche ankratzen... Mir hat die tiefe gefehlt... Die Geschichte hat tolle Charaktere, worauf aber kaum eingegangen wird und ich dadurch keine Gefühle bzw Empfindungen entwickeln konnte... Es gab einige Stellen, wo ich dachte jetzt wird es interessant, aber dann wurde es nicht weiterausgeführt.. Das Ende ist sehr abrupt, wo ich dachte : das wars jetzt?! Der Schreibstil ist einfach gehalten und man kann es gut lesen... Insgesamt schöne idee, die an den Ausführungen scheitert
Allgemeines Titel: Dumplin' Autor: Julie Murphy Preis: 18,99 Euro Format: Hardcover Verlag: Fischer FJB Seitenzahl: 400 ISBN: 978-3-8414-2242-2 Dies ist ein Leseexemplar, welches ich bei Lovelybooks gewonnen habe. Klappentext: "Badeanzüge haben so etwas an sich, das einen denken lässt, man müsste sich erst das Recht verdienen, sie zu tragen. Aber eigentlich ist doch die entscheidende Frage: Hast du einen Körper? Dann zieh ihm einen Badeanzug an." Inhalt Willowdean Dicksonist dick. Aber es stört sie nicht, sie akzeptiert es, denn sie hat ihre Lieblingssängerin Dolly Parton und ihre beste Freundin El. Bei ihrer Arbeit trifft sie allerdings Bo, einen der attraktivesten Jungen in der gesamten Stadt. Und ausgerechnet mit ihr fängt er etwas an. Doch Bo ruft Zweifel in ihr hervor, Zweifel was ihren Körper angeht. Diese Zweifel werfen Will völlig aus der Bahn und um sich und der Welt zu beweisen, dass sie keine Zweifel haben muss beschließt sie an dem städtischen Schönheitswettbewerb teilzunehmen. Meine Meinung Dieses Buch ähnelt einer nach unten geöffneten Parabel. Es geht bergauf, dann kommt der Höhepunkt und dann geht es stetig bergab. Am Anfang war ich begeistert. Willowdean war jemand mit dem man sich identifizieren konnte, denn wer hat sich noch nicht gefragt ob er gut aussieht? Man war sofort in der Geschichte drin. Auch der Schreibstil hat es einem einfach gemacht, denn er war leicht und mit viel Humor. Dieses positive Gefühl hielt um die 80 Seiten, denn es entstand ein küsntliches Drama, nein nicht nur eins, jedes noch so kleine Problem war nur da, weil Willowdean ihren Mund nicht aufbekommen hat. Würde sie Klartext reden, dann gäbe es die Geschichte gar nicht, denn es hätte kaum Probleme gegeben. Aber nein, indem sie schwieg entstand ein Buch mit 400 Seiten, auf denen der Schönheitswettbewerb eine sehr geringe Rolle gespielt hat. Man glaubt es kaum, aber der Klappentext erklärt fast das gesamte Buch und wenn man sich ein überraschendes oder innovatives Ende erhofft, dann liegt man falsch. Ohne zu spoilern: Klischees und Kitsch bis zur Obergrenze. Willowdean wurde immer unsympathischer und hat von fast vorne bis hinten genervt. Die Mitte des Buches war zudem reichlich langweilig, denn es gab nur wenig spannende Handlung. Alles ist vor sich hingeplätschert, aber voran kam man auch irgendwie nicht. Dann die Message: Man kann am Klappentext schon lesen, die Autorin wollte einem wahrscheinlich vermitteln, dass man sich für seinen Körper nicht schämen soll und alles verdient hat, unabhängig davon wie man aussieht. Das hat geklappt, nur wurde die Message nicht in Form von Will vermittelt, sondern durch Nebencharaktere. Will hatte Gefühlsschwankungen, die vollkommen überzogen waren, hat den Aspekt des Abnehmens unbegründet stehen lassen und gesagt, dass sie das einfach nicht will. Punkt. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie selbst einfach nicht wusste, was sie wollte, wo ihre Überzeugungen lagen und dann plötzlich hat sie sich wieder geändert...Ich war durchweg verwirrt, habe nicht verstanden wo denn bestimmte Probleme lagen, denn meiner Meinung nach hilft es nicht zu sagen, dass man sich in seinem Körper wohlfühlen muss. Warum nicht abnehmen, wenn man ansonsten nur unsicher ist und sich versteckt? Von alleine wird das nichts. Aber bevor ich mich hier verliere...anfangs hat es Spaß gemacht, wirklich. Es wurde nur immer schlechter. Kurze Übersicht + der Anfang sehr schön und interessant + sehr leichter und unterhaltsamer Schreibstil - Willowdean eine sehr nervige Protagonistin - künstliches Drama - zu viel Kitsch und Klischee am Ende Fazit Das Buch bekommt von mir nett gemeinte 2/5 Sternen. Der Schreibstil hat mir gefallen, es gab viele Bezüge zu Dolly Parton, einer Sängerin, und die Thematik von Verlust war auch sehr gut aufgegriffen. Ansonsten, man denkt das Buch sei neu und wichtig, aber man kann es sich defintiv sparen.
schöne geschichte mit einer tollen message :)
Willowdean Dickson is not exactly someone you would call a beauty queen. She's just fat. The fact doesn't really bother her, but when she is kissed by the athletic and handsome Bo, her thoughts turn to chaos. She starts to be bothered by her weight. To break the cycle of self-doubt, she signs up for the town's beauty pageant. "Dumplin'" was a super cute story, with great characters and solid plot. Willowdean was super likable to me from the beginning. Many girls know the thoughts that actually keep Willowdean busy all the time. But despite her few extra kilos on her ribs, Willowdean doesn't want to spoil her fun in life and does what no one expects from a fat girl, she takes part in a beauty contest. The book doesn't really have an arc of suspense, but you keep reading anyway because you just want to know how Willowdean masters the contest. While reading, I often had the thought that it is somewhere clear that Willowdean wins the contest. The thought pulled me down a bit, especially towards the end. But then I thought to myself; that would be too easy and would not fit into the story. Highly recommended for entertaining reading fun!