Dummheit: Warum wir heute die einfachsten Dinge nicht mehr wissen
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Beiträge
Endlich geschafft. Das Buch hätte ich einfach irgendwann zur Seite legen sollen. Die erste Hälfte (sofern ich mich noch korrekt erinnere; es hat sehr lange gedauert mich durchzuquälen) liest sich vor allem als stänkerische Gesellschaftskritik, während die zweite Hälfte sich nicht sicher ist, ob sie Sachbuch, Philosophie oder Lyrik sein will. Zwischen den Kapiteln (und teilweise Absätzen) entsteht teilweise kein roter Faden, sondern es werden Themen hintereinander gelegt ohne Zusammenhang. Genauso der nicht vorhandene Übergang zwischen den verschiedenen Kategorien. Bestimmte Abschnitte waren interessant geschrieben und haben zum Nachdenken angeregt, darum zwei Sterne, aber insgesamt wüsste ich leider nicht, wem und wie ich dieses Buch empfehlen sollte.
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Endlich geschafft. Das Buch hätte ich einfach irgendwann zur Seite legen sollen. Die erste Hälfte (sofern ich mich noch korrekt erinnere; es hat sehr lange gedauert mich durchzuquälen) liest sich vor allem als stänkerische Gesellschaftskritik, während die zweite Hälfte sich nicht sicher ist, ob sie Sachbuch, Philosophie oder Lyrik sein will. Zwischen den Kapiteln (und teilweise Absätzen) entsteht teilweise kein roter Faden, sondern es werden Themen hintereinander gelegt ohne Zusammenhang. Genauso der nicht vorhandene Übergang zwischen den verschiedenen Kategorien. Bestimmte Abschnitte waren interessant geschrieben und haben zum Nachdenken angeregt, darum zwei Sterne, aber insgesamt wüsste ich leider nicht, wem und wie ich dieses Buch empfehlen sollte.