»Du kannst sie nicht alle töten«
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexander Prinz ist schon von Berufs wegen ein »Meister im Schwarzsehen«, ist er doch als der dunkle Parabelritter der erfolgreichste Content Creator der deutschen Metalszene. Weil das dem Langhaarigen mit ausgeprägtem Geltungsdrang nicht reicht, ist er auch noch Moderator, Podcaster, Streamer, Festivalveranstalter, Betreiber eines Fair-Trade-Modelabels und – seit Kurzem – Schriftsteller.
Beiträge
Klappentext: Sie stehen im Supermarkt, in der U-Bahn oder an der Brüstung eines Hochhauses – Menschen! Man kann ihnen nicht entkommen und sie haben alle etwas gemein: Sie tun irgendetwas, meist nervt es … Alexander Prinz, den meisten wohl besser bekannt als Der Dunkle Parabelritter, verleiht in diesem sarkastischen Pamphlet seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert die verschiedenen Abschnitte unseres Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab. Welche Kindheitstraumata sind vielleicht doch ganz nützlich? Kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen? Ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial und zugleich ein satirisches Selbstporträt der »Generation Y«. Ich liebe dieses Buch! 😁 Ich ,,kenne“ Alexander Prinz durch seinen YouTube Kanal, dessen Anfänge und frühere Thematik alleinig der Metalszene zugeschrieben war (ja, ich bin ein Metalhead schon seit meiner frühen Jugend, jetzt habe ich mich geoutet 😁). Dem entsprechend hat mich sein Kanal durch meine Jugend und weitere Entwicklung bis heute immer begleitet. Heute thematisiert Alexander auf seinem Kanal auch viele gesellschaftskritische Themen und räumt auch gerne mit der Politik auf und schafft Klarheit. Also schaut unbedingt beim Dunklen Parabelritter vorbei 🙃 Nun aber weiter zum Buch: Alexander beschreibt die Szenarien mit einem extrem zynisch-schwarzen Humor, welcher sicher nichts für jeden ist, ich habe es jedoch mega genossen. Dieses Buch ist eine Satire, hat dem entsprechend keinen großen Tiefgang oder eine richtige Geschichte. Das Buch dient alleinig dazu, die Dinge einfach mal anders zu sehen und entsprechend mit Humor zu nehmen, und das hat Alexander mehr als geschafft. Ich habe das Buch bereits vor Längerem gelesen und bin nur so durchgeflogen, weil es so unterhaltsam war und einfach mal eine mega gute Abwechslung zu dem, was ich sonst so lese. 🤓
Was will mir der Autor sagen?
Vorweg, man sollte den Autor über Twitch oder YouTube kennen um seinen Humor zu verstehen. Nach dem Prinzip, Sarkasmus muß weh tun, hält er dem Leser den Spiegel vor die Augen und erklärt einem somit, was im Leben so schief läuft. Oder läuft mein Leben eigentlich ganz normal und er redet mir nur sein erfolgloses Youtuber Leben ein? Und was hat die Zahl 42 damit zu tun? Fragen über Fragen und trotzdem so unterhaltsam wie seine wöchentlichen Videos.
Ganz ok
Ich mag den Autor und so manchen seiner Youtube Contents. Mir persönlich hat das Metal-ding ein bisschen mehr zugesagt, aber ja... Zum Buch: Es ist eine nette Satiere. Liest sich schnell und ist an einigen Stellen für einen Lacher gut. Müsst ihr wissen.
Am Anfang betont der Autor sehr lange, dass man das Buch hassen wird bzw. vom Inhalt beleidigt sein wird. Das hätte er ruhig kürzer machen können. Danach kommen sinnvolle Aussagen und Gedanken, allerdings schweift der Autor oft ab
Das Buch ist stellenweise wirklich lustig, sprachlich sehr ungewöhnlich und ein Genuss, aber richtige Lektionen oder Ratschläge sucht man vergeblich .. obwohl voller Witz, ist es doch eher belanglos und man weiß nicht was man daraus mitnehmen soll.
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Autorenbeschreibung
Alexander Prinz ist schon von Berufs wegen ein »Meister im Schwarzsehen«, ist er doch als der dunkle Parabelritter der erfolgreichste Content Creator der deutschen Metalszene. Weil das dem Langhaarigen mit ausgeprägtem Geltungsdrang nicht reicht, ist er auch noch Moderator, Podcaster, Streamer, Festivalveranstalter, Betreiber eines Fair-Trade-Modelabels und – seit Kurzem – Schriftsteller.
Beiträge
Klappentext: Sie stehen im Supermarkt, in der U-Bahn oder an der Brüstung eines Hochhauses – Menschen! Man kann ihnen nicht entkommen und sie haben alle etwas gemein: Sie tun irgendetwas, meist nervt es … Alexander Prinz, den meisten wohl besser bekannt als Der Dunkle Parabelritter, verleiht in diesem sarkastischen Pamphlet seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert die verschiedenen Abschnitte unseres Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab. Welche Kindheitstraumata sind vielleicht doch ganz nützlich? Kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen? Ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial und zugleich ein satirisches Selbstporträt der »Generation Y«. Ich liebe dieses Buch! 😁 Ich ,,kenne“ Alexander Prinz durch seinen YouTube Kanal, dessen Anfänge und frühere Thematik alleinig der Metalszene zugeschrieben war (ja, ich bin ein Metalhead schon seit meiner frühen Jugend, jetzt habe ich mich geoutet 😁). Dem entsprechend hat mich sein Kanal durch meine Jugend und weitere Entwicklung bis heute immer begleitet. Heute thematisiert Alexander auf seinem Kanal auch viele gesellschaftskritische Themen und räumt auch gerne mit der Politik auf und schafft Klarheit. Also schaut unbedingt beim Dunklen Parabelritter vorbei 🙃 Nun aber weiter zum Buch: Alexander beschreibt die Szenarien mit einem extrem zynisch-schwarzen Humor, welcher sicher nichts für jeden ist, ich habe es jedoch mega genossen. Dieses Buch ist eine Satire, hat dem entsprechend keinen großen Tiefgang oder eine richtige Geschichte. Das Buch dient alleinig dazu, die Dinge einfach mal anders zu sehen und entsprechend mit Humor zu nehmen, und das hat Alexander mehr als geschafft. Ich habe das Buch bereits vor Längerem gelesen und bin nur so durchgeflogen, weil es so unterhaltsam war und einfach mal eine mega gute Abwechslung zu dem, was ich sonst so lese. 🤓
Was will mir der Autor sagen?
Vorweg, man sollte den Autor über Twitch oder YouTube kennen um seinen Humor zu verstehen. Nach dem Prinzip, Sarkasmus muß weh tun, hält er dem Leser den Spiegel vor die Augen und erklärt einem somit, was im Leben so schief läuft. Oder läuft mein Leben eigentlich ganz normal und er redet mir nur sein erfolgloses Youtuber Leben ein? Und was hat die Zahl 42 damit zu tun? Fragen über Fragen und trotzdem so unterhaltsam wie seine wöchentlichen Videos.
Ganz ok
Ich mag den Autor und so manchen seiner Youtube Contents. Mir persönlich hat das Metal-ding ein bisschen mehr zugesagt, aber ja... Zum Buch: Es ist eine nette Satiere. Liest sich schnell und ist an einigen Stellen für einen Lacher gut. Müsst ihr wissen.