Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden: Roman
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Beiträge
Ein süßer, leichter Roman mit viel Herz.
Die Aussage des Buches kommt wirklich gut zu Geltung. Das damals und jetzt hat beides so einen anderen vibe das man den Unterschied wirklich gut mitbekommt. Die Geschichte hat wirklich einen traurigen Hintergrund und ich war sehr überrascht wie tiefgründig die Geschichte wird. Trotzdem gab es auch humorvoll Stellen.
Ein anderes Beth O‘Leary Buch!
Feel-Good und irgendwie doch nicht Feel-Good! Im Gegensatz zu den vorigen Romanen der Autorin ist die Grundstimmung des Buches etwas schwerer, jedoch mit genau so viel Humor. Das Buch hat mich sehr gefesselt, da ich die Emotionen die ganze Zeit über so gut nachempfinden konnte. Ich finde es sehr realistisch, wie sich die Protagonisten seit den Rückblenden reflektiert haben und mag es, eben nicht nur zu lesen, wie gut oder wie schlecht eine Beziehung läuft, ohne in die Extreme abrutschen zu müssen. Dass es dabei trotzdem spannend bleibt, obwohl es sehr intensiv um die Beziehungsproblematiken der beiden Protagonisten geht, spricht für mich sehr für das Buch. Im Gegensatz zu den meisten Bewertungen die ich zu dem Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass es mich sehr gefesselt hat und ich Addie, Dylan, Deb und Marcus mit realistischen Leben und Entscheidungen gut nachvollziehen konnte.

Am Anfang hat es mich total mitgerissen. Im Mittelteil empfand ich es ein bisschen zäh. Richtung Ende war es wieder besser. Es gibt viele Botschaften zwischen den Zeilen.
Die Geschichte wird sowohl aus der Perspektive von Addie als auch von Dylan - den beiden Hauptprotagonisten - erzählt. Eine Erzählebene ist der verrückte Roadtrip, den Klappentext und Cover ankündigen. Ein Großteil der Story wird aber aus der gemeinsamen Vergangenheit des ehemaligen Paares erzählt. Leider fiel es mir wirklich schwer so viel über diese destruktive und ungesunde Beziehung zu lesen. Ich empfand alle Charaktere als anstrengend und konnte zu ihnen keine Nähe oder Sympathie aufbauen. Die unsterbliche Liebe und Anziehung der beiden, war für mich nicht nachzuempfinden. Das Ende wertete meinen Gesamteindruck dann wieder etwas auf.

4 Sterne | Pluspunkte: Schreibstil, Greifbarkeit der Charaktere | Minuspunkte: Etwas überspitzt Ein Roadtrip mit der eigenen Schwester zur Hochzeit einer gemeinsamen Freundin – klingt wunderbar, denkt sich Addie. Doch aus dem lang ersehnten Tagestrip wird eine chaotische Fahrt voller Altlasten und emotionaler Anstrengungen, als ausgerechnet Addies Ex Dylan und sein bester Freund Marcus sie in einen Unfall verwickeln. Die Truppe ist gezwungen, zusammen weiterzufahren und sich der gemeinsamen Vergangenheit zu stellen... Beth O'Leary schafft es einfach immer wieder. Obwohl ihre Bücher nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, hat sie mich nach “Time To Love” und “Love To Share” nun auch mit “Drive Me Crazy” überzeugt. Vor allem, weil die Geschichte so viel mehr Tiefgang hatte, als ich erwartet habe. Es handelt sich um eine packende Erzählung auf zwei verschiedenen Zeitebenen mit einem wunderbar leichten und trotzdem besonderen Schreibstil. Abwechselnd erfahren wir etwas aus der Vergangenheit und Gegenwart der Protagonist*innen. Mit jeder Anspielung auf alte Zeiten wurde ich neugieriger auf den großen Knall, der Addie und Dylan einst auseinander getrieben hat. Meiner Meinung nach waren die Zeitsprünge wunderbar gesetzt, sorgten für eine gute Mischung verschiedener Stimmungen. Sowohl Dylan und Addie als auch die Nebencharaktere sind mir über die 450 Seiten (fast) alle ans Herz gewachsen, denn Beth O'Leary hat sie wunderbar greifbar und menschlich beschrieben. Nur dann und wann erschienen mir einzelne Handlungen oder Verhaltensweisen etwas zu insziniert – speziell der letzte Plottwist wäre in meinen Augen nicht nötig gewesen. Vielleicht sollte es dem Buch noch einen neuen Drall und zusätzliche Dramatik geben, für mich hätte die Geschichte aber ohne vielleicht sogar besser funktioniert, weil sie dann noch etwas realistischer gewirkt hätte. Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich auf eine emotionale Geschichte mit Humor und Bedeutungsschwere gleichzeitig einzulassen!
Ganz ok
Ich hab „Love to share“ in einem Rutsch durchgelesen und mich dementsprechend auf ein weiteres Buch der Autorin gefreut. Leider war es nicht so gut wie das erste Buch, aber es war ok. Teilweise zieht es sich etwas, aber man findet gut rein
Ganz anders als erwartet. Viel ernster und nicht so locker & leicht wie das Cover vermuten lässt. 🤍🚗 Triggerwarnung: • Toxische Beziehung (egal ob Freundschaft oder Liebe)
Ein schöner dritter Roman von O'Leary aus der Sicht von Addie und Dylan.

Hörbuch
Eine Art "Roadmovie" mit vielen lustigen und auch emotionalen "Szenen" über das Verlieben, trennen und wiedersehen. Aus 2 Personenperspektiven erzählt,mit Rückblicken zur Vorgeschichte. War eine sehr schöne Geschichte um die grosse Liebe mit den typischen Wirrungen und Missverständnissen die das Leben mit sich bringt. Als Hörbuch war es schön zu hören, auch wenn die männliche Stimme mir etwas zu markant für einen "20jährigen" Protagonisten war.
Beiträge
Ein süßer, leichter Roman mit viel Herz.
Die Aussage des Buches kommt wirklich gut zu Geltung. Das damals und jetzt hat beides so einen anderen vibe das man den Unterschied wirklich gut mitbekommt. Die Geschichte hat wirklich einen traurigen Hintergrund und ich war sehr überrascht wie tiefgründig die Geschichte wird. Trotzdem gab es auch humorvoll Stellen.
Ein anderes Beth O‘Leary Buch!
Feel-Good und irgendwie doch nicht Feel-Good! Im Gegensatz zu den vorigen Romanen der Autorin ist die Grundstimmung des Buches etwas schwerer, jedoch mit genau so viel Humor. Das Buch hat mich sehr gefesselt, da ich die Emotionen die ganze Zeit über so gut nachempfinden konnte. Ich finde es sehr realistisch, wie sich die Protagonisten seit den Rückblenden reflektiert haben und mag es, eben nicht nur zu lesen, wie gut oder wie schlecht eine Beziehung läuft, ohne in die Extreme abrutschen zu müssen. Dass es dabei trotzdem spannend bleibt, obwohl es sehr intensiv um die Beziehungsproblematiken der beiden Protagonisten geht, spricht für mich sehr für das Buch. Im Gegensatz zu den meisten Bewertungen die ich zu dem Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass es mich sehr gefesselt hat und ich Addie, Dylan, Deb und Marcus mit realistischen Leben und Entscheidungen gut nachvollziehen konnte.

Am Anfang hat es mich total mitgerissen. Im Mittelteil empfand ich es ein bisschen zäh. Richtung Ende war es wieder besser. Es gibt viele Botschaften zwischen den Zeilen.
Die Geschichte wird sowohl aus der Perspektive von Addie als auch von Dylan - den beiden Hauptprotagonisten - erzählt. Eine Erzählebene ist der verrückte Roadtrip, den Klappentext und Cover ankündigen. Ein Großteil der Story wird aber aus der gemeinsamen Vergangenheit des ehemaligen Paares erzählt. Leider fiel es mir wirklich schwer so viel über diese destruktive und ungesunde Beziehung zu lesen. Ich empfand alle Charaktere als anstrengend und konnte zu ihnen keine Nähe oder Sympathie aufbauen. Die unsterbliche Liebe und Anziehung der beiden, war für mich nicht nachzuempfinden. Das Ende wertete meinen Gesamteindruck dann wieder etwas auf.

4 Sterne | Pluspunkte: Schreibstil, Greifbarkeit der Charaktere | Minuspunkte: Etwas überspitzt Ein Roadtrip mit der eigenen Schwester zur Hochzeit einer gemeinsamen Freundin – klingt wunderbar, denkt sich Addie. Doch aus dem lang ersehnten Tagestrip wird eine chaotische Fahrt voller Altlasten und emotionaler Anstrengungen, als ausgerechnet Addies Ex Dylan und sein bester Freund Marcus sie in einen Unfall verwickeln. Die Truppe ist gezwungen, zusammen weiterzufahren und sich der gemeinsamen Vergangenheit zu stellen... Beth O'Leary schafft es einfach immer wieder. Obwohl ihre Bücher nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, hat sie mich nach “Time To Love” und “Love To Share” nun auch mit “Drive Me Crazy” überzeugt. Vor allem, weil die Geschichte so viel mehr Tiefgang hatte, als ich erwartet habe. Es handelt sich um eine packende Erzählung auf zwei verschiedenen Zeitebenen mit einem wunderbar leichten und trotzdem besonderen Schreibstil. Abwechselnd erfahren wir etwas aus der Vergangenheit und Gegenwart der Protagonist*innen. Mit jeder Anspielung auf alte Zeiten wurde ich neugieriger auf den großen Knall, der Addie und Dylan einst auseinander getrieben hat. Meiner Meinung nach waren die Zeitsprünge wunderbar gesetzt, sorgten für eine gute Mischung verschiedener Stimmungen. Sowohl Dylan und Addie als auch die Nebencharaktere sind mir über die 450 Seiten (fast) alle ans Herz gewachsen, denn Beth O'Leary hat sie wunderbar greifbar und menschlich beschrieben. Nur dann und wann erschienen mir einzelne Handlungen oder Verhaltensweisen etwas zu insziniert – speziell der letzte Plottwist wäre in meinen Augen nicht nötig gewesen. Vielleicht sollte es dem Buch noch einen neuen Drall und zusätzliche Dramatik geben, für mich hätte die Geschichte aber ohne vielleicht sogar besser funktioniert, weil sie dann noch etwas realistischer gewirkt hätte. Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich auf eine emotionale Geschichte mit Humor und Bedeutungsschwere gleichzeitig einzulassen!
Ganz ok
Ich hab „Love to share“ in einem Rutsch durchgelesen und mich dementsprechend auf ein weiteres Buch der Autorin gefreut. Leider war es nicht so gut wie das erste Buch, aber es war ok. Teilweise zieht es sich etwas, aber man findet gut rein
Ganz anders als erwartet. Viel ernster und nicht so locker & leicht wie das Cover vermuten lässt. 🤍🚗 Triggerwarnung: • Toxische Beziehung (egal ob Freundschaft oder Liebe)
Ein schöner dritter Roman von O'Leary aus der Sicht von Addie und Dylan.

Hörbuch
Eine Art "Roadmovie" mit vielen lustigen und auch emotionalen "Szenen" über das Verlieben, trennen und wiedersehen. Aus 2 Personenperspektiven erzählt,mit Rückblicken zur Vorgeschichte. War eine sehr schöne Geschichte um die grosse Liebe mit den typischen Wirrungen und Missverständnissen die das Leben mit sich bringt. Als Hörbuch war es schön zu hören, auch wenn die männliche Stimme mir etwas zu markant für einen "20jährigen" Protagonisten war.