Dreizehn Gäste
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Joseph Jefferson Farjeon (1883–1955) verfasste mehr als sechzig Krimis und Thriller im goldenen Zeitalter der britischen Kriminalliteratur. Für seine Zeitgenossin Dorothy L. Sayers war Farjeon »unübertroffen in der gruseligen Darstellung mysteriöser Abenteuer«. Sein Theaterstück »Number Seventeen« wurde von Alfred Hitchcock unter dem gleichnamigen Titel verfilmt.
Beiträge
Naja…
Zu viele Personen. Der Plott - das Ende - sehr konstruiert und ziemlich weit hergeholt, finde ich. Spannung gibt es in der Geschichte GAR NICHT! Das einzig Gute war der Schreibstil mit dem trockenen Humor. Aber sonst hat mich das Buch jetzt nicht so wirklich unterhalten. Das andere Buch des Autors „Geheimnis in weiß“ ist mega gut, weshalb ich mit hohen Erwartungen an „Dreizehn Gäste“ herangegangen bin. Schade.
Super für alle, die mal was „älteres“ Lesen wollen. Das Buch ist von 1936 und hat daher einen sehr nostalgischen Flair. Dazu ist es eine kurzweilige Geschichte, die sich gut weglesen lässt.
Am Anfang war ich kurz davor das Buch wegen des Schreibstils abzubrechen, aber ich bin dran geblieben und fand es dann eigentlich ganz spannend und den Krimi an sich ganz gut. Ich hatte mich ab der Hälfte auch an die Art des Autoren gewöhnt. Empfehlen würd ich es nur wenn man mal reingelesen hat und einem der Stil zumindest ein bisschen zusagt.
Ein Buch ganz nach Vorlage Agatha Christies. Leider war es zwischendurch etwas langwierig und längst nicht so spannend.
Dass das Buch bereits fast 100 Jahre auf dem Buckel hat merkt man leider. Die lakonische Sprache ist eher anstrengend als amüsant. Der Fall an sich war mir zu verworren und zuviel Personal verwoben. Hätte es hier wirklich nach 80 Jahren eine deutsche Erstauflage gebraucht?
Ein perfekter murder mistery Roman fürs mitfiebern und miträtseln. Die Charaktere sind wunderbare, ausgearbeitete Persönlichkeiten. Einer interessanter als der andere und j. Jefferson Farjeon hat es geschafft persönliche Krisen und Abgründe mit Leidenschaft und Drama zu verbinden. Im Grunde bietet das Buch genau das, was es verspricht und was man erwartet. An manchen stellen etwas klischeehaft und zu inszeniert aber genau richtig für alle Krimifans, die gerne das Rätsel lösen wollen.
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Autorenbeschreibung
Joseph Jefferson Farjeon (1883–1955) verfasste mehr als sechzig Krimis und Thriller im goldenen Zeitalter der britischen Kriminalliteratur. Für seine Zeitgenossin Dorothy L. Sayers war Farjeon »unübertroffen in der gruseligen Darstellung mysteriöser Abenteuer«. Sein Theaterstück »Number Seventeen« wurde von Alfred Hitchcock unter dem gleichnamigen Titel verfilmt.
Beiträge
Naja…
Zu viele Personen. Der Plott - das Ende - sehr konstruiert und ziemlich weit hergeholt, finde ich. Spannung gibt es in der Geschichte GAR NICHT! Das einzig Gute war der Schreibstil mit dem trockenen Humor. Aber sonst hat mich das Buch jetzt nicht so wirklich unterhalten. Das andere Buch des Autors „Geheimnis in weiß“ ist mega gut, weshalb ich mit hohen Erwartungen an „Dreizehn Gäste“ herangegangen bin. Schade.
Super für alle, die mal was „älteres“ Lesen wollen. Das Buch ist von 1936 und hat daher einen sehr nostalgischen Flair. Dazu ist es eine kurzweilige Geschichte, die sich gut weglesen lässt.
Am Anfang war ich kurz davor das Buch wegen des Schreibstils abzubrechen, aber ich bin dran geblieben und fand es dann eigentlich ganz spannend und den Krimi an sich ganz gut. Ich hatte mich ab der Hälfte auch an die Art des Autoren gewöhnt. Empfehlen würd ich es nur wenn man mal reingelesen hat und einem der Stil zumindest ein bisschen zusagt.
Ein Buch ganz nach Vorlage Agatha Christies. Leider war es zwischendurch etwas langwierig und längst nicht so spannend.
Dass das Buch bereits fast 100 Jahre auf dem Buckel hat merkt man leider. Die lakonische Sprache ist eher anstrengend als amüsant. Der Fall an sich war mir zu verworren und zuviel Personal verwoben. Hätte es hier wirklich nach 80 Jahren eine deutsche Erstauflage gebraucht?
Ein perfekter murder mistery Roman fürs mitfiebern und miträtseln. Die Charaktere sind wunderbare, ausgearbeitete Persönlichkeiten. Einer interessanter als der andere und j. Jefferson Farjeon hat es geschafft persönliche Krisen und Abgründe mit Leidenschaft und Drama zu verbinden. Im Grunde bietet das Buch genau das, was es verspricht und was man erwartet. An manchen stellen etwas klischeehaft und zu inszeniert aber genau richtig für alle Krimifans, die gerne das Rätsel lösen wollen.