Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch

Paperback
4.129
KommissarKrimiEdgwareKriminalpolizei

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Beschreibung

Die verwöhnte Schauspielerin Jane Wilkinson will sich von ihrem Ehemann Lord Edgware scheiden lassen und bittet Hercule Poirot um Beistand. Als ihr Gatte kurz darauf tot aufgefunden wird, scheint die Sachlage klar. Doch nach und nach tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf. Jane dinierte zur Tatzeit mit 12 Freunden, gleichzeitig gibt es Zeugen, die sie am Tatort gesehen haben wollen. Hercule Poirot braucht seinen ganzen detektivischen Spürsinn, um dem Komplott der Dreizehn bei Tisch auf die Schliche zu kommen.

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Cosy Mystery
Format
Paperback
Seitenzahl
288
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

Beiträge

4
Alle
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Dreizehn bei Tisch __________________________________________________ Autorin: Agatha Christie Übersetzung: Giovanni Bandini Erschienen am: 15.07.2015 Verlag: Atlantik Verlag Genre: Kriminalroman Hercule Poirot Band 8 __________________________________________________ Klappentext: Die verwöhnte Schauspielerin Jane Wilkinson will sich von ihrem Ehemann Lord Edgware scheiden lassen und bittet Hercule Poirot um Beistand. Als ihr Gatte kurz darauf tot aufgefunden wird, scheint die Sachlage klar. Doch nach und nach tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf. Jane dinierte zur Tatzeit mit 12 Freunden, gleichzeitig gibt es Zeugen, die sie am Tatort gesehen haben wollen. Hercule Poirot braucht seinen ganzen detektivischen Spürsinn, um dem Komplott der Dreizehn bei Tisch auf die Schliche zu kommen. Mein Leseeindruck: "Dann werde ich mir ein Taxi nehmen, hinfahren und ihn eigenhändig kaltmachen müssen." - Seite 24 Durch diesen Ausspruch von Jane Wilkinson wird Poirots ruhiger Abend mit Hastings ordentlich durcheinander gebracht. Ein kniffliger Fall, doch das Ermittlerduo schafft es hinter die Fassaden zu schauen, trotz all des Theaters. Mir hat der Fall wieder mal richtig gut gefallen. Wunderbar zum miträtseln, durch allerlei amüsante Verwicklungen und Irrwege. Fazit: Ein kurzer, knackiger Krimi, mit viel zum miträtseln und einer interessanten Auflösung.

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4.5

20. 07.24 Zeitlos und genial!!

Zwei Freundinnen und ich haben uns vorgenommen die genialen Werke von Agatha Christie buchclubartig zu lesen und die Verfilmungen gemeinsam zu sehen. Dies ist mein 2.Buch, das ich von Agatha Christie gelesen (bzw in diesem Falle gehört) habe. Dadurch, dass die Bücher sehr überschaubar geschrieben sind, bin ich begeistert wie viele Informationen über die Figuren man auf so wenig Seiten erhalten kann. Ich glaube bis jetzt es ist nahezu unmöglich als LeserIn eigenständig auf die Lösung/Aufklärung zu kommen. Aber das finde ich nicht schlimm, eher im Gegenteil. Ich genieße es mich auf die Hinweise einzulassen, die mir zur Verfügung gestellt werden. In diesem Buch kommen eine bestimmte Art von Frauen nicht gut weg... Ich frage mich, ob Agatha Christie mit diesem Buch "privat" mit Frauen abrechnet, ihr erster Ehemann war ja nicht so der Vorzeigeehemann, wenn man Gerüchten glaubt. Bislang kannte ich nur die neuen Hercules Poirot Verfilmungen und finde diese Figur großartig! Auch in diesem Buch hat er mich überzeugt und fasziniert! Ich bin so begeistert davon, dass Christie's Schreibstil so zeitlos ist! Also wer sich vielleicht bisher nicht an die Bücher gewagt hat, weil sie schon älter sind-keine Sorge!!

5

Der im Jahre 1933 erschienene Roman ist in galantem Plauderton verfaßt und erzählt die Geschichte eines raffinierten Mordes, dem weitere folgen müssen. Hercule Poirot und sein Adlatus Hastings erreichen erst spät die Zielgerade, aber alles löst sich logisch auf.

2.5

War okay

Habe dieses Buch geschenkt bekommen. Hatte vorher noch kein Buch von Agatha Christie gelesen und war sehr gespannt, da sie ja eine Krimi Legende ist! Also... ich weis auch nicht... Ich wollte es mögen... Hab ich aber nicht wirklich.. Gleich am Anfang hatte ich das Gefühl von Sherlock Holmes Vibes. Da ich die Geschichten rund um den Detektiv liebe, war das ein angenehmer Start. Doch damit begann für mich der Vergleich, obwohl ich das nicht beabsichtigt hatte. Leider konnte Hercule Poirot als Detektiv mich nicht ganz überzeugen. Auch wenn er, wie Holmes eine gute spürnase hat und nicht all seine Karten offen legte. Jedoch hatte ich ziemlich zeitig eine Vermutung, wie sich die Tat ereignet hat. Zwar wurde versucht, das offensichtliche zu verschleiern und es gab einige Wendungen in dem Fall, dennoch fand ich es irgendwie langweilig... Hab noch 2 weitere Fälle aus der weltbild Edition im Regal stehen, denen ich eine Chance gebe, vielleicht war das einfach ein schwächeres Buch von Mrs C.

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