Drei sind einer zu viel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Swanson, geboren 1968 in Concord, Massachusetts, studierte Englische Literatur, Kunst und Pädagogik und arbeitete als Sonderpädagoge und Buchhändler. Seit 2014 sind acht Thriller von ihm erschienen, unter anderem Die Unbekannte, der auf der Shortlist des Los Angeles Times Book Prize stand, und Die Gerechte, Gewinner des New England Society Book Award und Finalist des CWA Ian Fleming Steel Dagger. Swansons Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, seine Geschichten, Gedichte und Features erscheinen in renommierten Zeitschriften wie dem Atlantic Monthly. Swanson lebt mit seiner Frau und seiner Katze in Somerville, Massachusetts.
Beiträge
Alles ist besser, wenn eine Katze darauf ist - dachte ich.
Ich weiß nicht, ob es an mir oder dem Buch lag, aber das war eine lange Reise. Alles plätschert so vor sich hin. Die Idee war gut. Mir hat es an Spannung gefehlt. Ein schönes Cover für das Regal. Immerhin.
Ich werde einfach nicht warm mit den amerikanischen Erzählern, das war jetzt in kürzester Zeit mein dritter Versuch. Ausufernd, ausschweifend, dabei aber alles irgendwie dreimal erzählen, gegen Ende fand ich es leider fast schon unerträglich. Ich weiß, dass Pete Swanson ein erfolgreicher Autor ist, und vielleicht lese ich irgendwann nochmal ein anderes von ihm, aber dieses Buch hat mich leider überhaupt nicht abgeholt.
Durchschnittlich
Ich bin großer Peter Swanson Fan und habe alle seine Bücher, bis auf sein Debüt, gelesen. Leider ist sein neuster Thriller sein bisher schwächster. Wer eine lockere Unterhaltung sucht ist mit dem Buch sicherlich gut bedient, sollte aber vorher „Die Gerechte“ gelesen haben.
Eine unerwartete Fortsetzung von >Die Gerechte<
Die Geschichte um Joan und Richard war so klassisch und psychopathisch verrückt wie man es von Peter Swanson gewohnt ist. Ganz besonders aufregend war jedoch das unerwartete Auftauchen der Charaktere aus >Die Gerechte<. Die eigenartige Romanze die zwischen Henry und Lily besteht ist so ähnlich wie die von Joan und Richard. Und doch hofft man einfach, dass egal was Lily anstellt, sie ungeschoren davon kommt. Darüber hinaus, wird auch das nahezu offene Ende von >Die Gerechte< geklärt und man erfährt endlich, was mit dem Brunnen geschehen ist. Phänomenales Werk, welches Vorfreude auf eine Fortsetzung zwischen Henry und Lily hoffen lässt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Swanson, geboren 1968 in Concord, Massachusetts, studierte Englische Literatur, Kunst und Pädagogik und arbeitete als Sonderpädagoge und Buchhändler. Seit 2014 sind acht Thriller von ihm erschienen, unter anderem Die Unbekannte, der auf der Shortlist des Los Angeles Times Book Prize stand, und Die Gerechte, Gewinner des New England Society Book Award und Finalist des CWA Ian Fleming Steel Dagger. Swansons Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, seine Geschichten, Gedichte und Features erscheinen in renommierten Zeitschriften wie dem Atlantic Monthly. Swanson lebt mit seiner Frau und seiner Katze in Somerville, Massachusetts.
Beiträge
Alles ist besser, wenn eine Katze darauf ist - dachte ich.
Ich weiß nicht, ob es an mir oder dem Buch lag, aber das war eine lange Reise. Alles plätschert so vor sich hin. Die Idee war gut. Mir hat es an Spannung gefehlt. Ein schönes Cover für das Regal. Immerhin.
Ich werde einfach nicht warm mit den amerikanischen Erzählern, das war jetzt in kürzester Zeit mein dritter Versuch. Ausufernd, ausschweifend, dabei aber alles irgendwie dreimal erzählen, gegen Ende fand ich es leider fast schon unerträglich. Ich weiß, dass Pete Swanson ein erfolgreicher Autor ist, und vielleicht lese ich irgendwann nochmal ein anderes von ihm, aber dieses Buch hat mich leider überhaupt nicht abgeholt.
Durchschnittlich
Ich bin großer Peter Swanson Fan und habe alle seine Bücher, bis auf sein Debüt, gelesen. Leider ist sein neuster Thriller sein bisher schwächster. Wer eine lockere Unterhaltung sucht ist mit dem Buch sicherlich gut bedient, sollte aber vorher „Die Gerechte“ gelesen haben.
Eine unerwartete Fortsetzung von >Die Gerechte<
Die Geschichte um Joan und Richard war so klassisch und psychopathisch verrückt wie man es von Peter Swanson gewohnt ist. Ganz besonders aufregend war jedoch das unerwartete Auftauchen der Charaktere aus >Die Gerechte<. Die eigenartige Romanze die zwischen Henry und Lily besteht ist so ähnlich wie die von Joan und Richard. Und doch hofft man einfach, dass egal was Lily anstellt, sie ungeschoren davon kommt. Darüber hinaus, wird auch das nahezu offene Ende von >Die Gerechte< geklärt und man erfährt endlich, was mit dem Brunnen geschehen ist. Phänomenales Werk, welches Vorfreude auf eine Fortsetzung zwischen Henry und Lily hoffen lässt.