Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete lange als Journalist und gründete eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach zwanzig Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb seinen ersten Roman: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Das Buch eroberte die Leser*innen auf der ganzen Welt und verkaufte sich allein in Deutschland 4,4 Millionen Mal. Auch alle seine weiteren Romane waren in Deutschland gefeierte Bestseller. Mit seinen schrägen Feel-Good-Romanen hat Jonasson ein ganz eigenes Genre erfunden und begeistert damit seit über zehn Jahren eine riesige Fangemeinde.
Beiträge
Skurril und witzig
Jonas jonasson trifft wieder Mal genau meinen Humor. Wie in all seinen Büchern musste ich sehr oft schmunzeln . Auch wenn es in vielen Kapiteln ziemlich politisch wird, fand ich diese interessant und überhaupt nicht trocken geschrieben. Die Figuren sind überspitzt, aber genau das liebe ich so. Ein komischer und aberwitziger Roadtrip ans Ende der Welt. Sehr empfehlenswert.
Ziemliches Durcheinander
Ich kenne bereits drei andere Bücher des Autors, aber dieses hat mich leider nicht gepackt. Der Schreibstil war sehr durcheinander und wechselte teilweise pro Satz. Auch das Thema entwickelt sich anders als erwartet.
Ein sehr interessanter Schreibstil, mit dem ich mich aber tatsächlich recht schwer getan habe. Skuriler und schwarzer Humor, treffsichere Beschreibungen, Charaktere die außergewöhnlich sind .... Auch wenn es streckenweise schwer zu lesen war, es hat Spaß gemacht.
Fing gut an wurde dann aber sehr langatmig wo man denk bin ich bald durch mit dem Buch
Roman mit liebenswerten Protagonisten, zum schluss hin jedoch etwas zäh
Die Geschichte dreht sich um den liebenswerten Johan der in seinem Leben schon viel einstecken musste. Recht schnell muss der einsame Johan nicht mehr alleine sein und ein kurioser Freundeskreis bildet sich rund um ihn herum. Die Charaktere werden sehr schön beschrieben und auch grundsätzlich der Schreibstil vom Autor ist sehr ausführlich aber einfacher Natur. Bis zu einem gewissen Punkt lies sich die Geschichte für mich ganz entspannt und schnell lesen - danach fand ich hat sich die Geschichte i.wie verzettelt und fphlt sich nicht mehr ganz so unbeschwert und nachvollziehbar an. Es hat sich dann die letzten 100 Seiten für mich deshalb auch eher gezogen und diesen "easy going"-Charakter des Buches verloren. Dennoch war es eine süße Geschichte die man sich zwischendurch genehmigen kann.

Leider sehr enttäuscht!
Der Klappentext hat sich echt vielversprechend angehört. Aber leider ging es in dem Buch fast nur um Politik und Korruption. Somit ist das Buch leider sehr zäh und teilweise langweilig zu lesen. Ab und zu kommen wieder gute , teilweise echt lustige Stellen aber leider nur sehr selten
Wie bei anderen Rezessionen bereits erwähnt: viel politisches. Davon abgesehen eine sehr lesenswerte Geschichte mit dem bekannten trockenen Humor
Der Anfang war gut und die Geschichte hatte wirklich Potential aber dann wurde es so politisch und zog sich ellenlang. Bisher das schlechteste Buch von Jonasson.
Abgedrehte Protagonist*innen, skurriler Plot und trockener Humor Erneut habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert und empfehle das Buch gerne weiter!
Abgedrehte Protagonist*innen, skurriler Plot und trockener Humor Jonas Jonassons Bücher haben genau meinen Humor und davon konnte ich im Februar gut etwas gebrauchen. Der Titel-Teil „auf dem Weg zum Ende der Welt“ fühlte sich da leider auch wieder durchaus passend an. In seinem neusten Werk begleiten wir 2 Brüder; Fredrik Löwenhult – klug und gerissen, Johan Valdemar Löwenhult – dumm aber ein sehr begabter Hobbykoch; die Weltuntergangsprophetin Petra Rocklund, die lilahaarige und Internet-affine 75-jährige Agnes sowie einige weitere Protagonist*innen wie auch reale Persönlichkeiten im Jahr 2011, als die Welt – mehrfach – untergehen sollte. Sie sind auf der Flucht vor den Behörden, angetrieben von Rache, haben nichts mehr oder alles zu verlieren, sind lebenshungrig und lebensmüde, finden sich immer wieder in den absurdesten Konstellationen zusammen und erleben kleine und große Abenteuer in verschiedenen Ecken der Welt. Wie immer bei Jonas Jonasson gibt es also einen skurrilen Plot und mindestens genauso abgedrehte, höchst unterschiedliche Protagonist*innen, die mit mehr Glück als Verstand auf der Bühne der Weltpolitik mitmischen und bewusst wie auch versehentlich ins Weltgeschehen eingreifen, während sie auf Reisen sind. Dies alles ist gewürzt mit trockenem Humor, Schadenfreude und stets mitschwingender Gesellschaftskritik in einem leicht gehobenen Schreibstil voller Wortspiele und Anspielungen, der in seltsamen Kontrast zu den abstrusen Inhalten steht und den ich sehr mag. Erneut habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert und empfehle das Buch gerne weiter! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Schwedischen von Astrid Arz. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Suizid(-gedanken, -versuch), Mobbing, Verschwörungstheorien, Alkoholsucht, Krebs, Korruption, Wetten, Tod eines Haustieres

Hat mich nicht überzeugt
Ich bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingekommen.. als die Story dann abstrus politisch wurde habe ich es abgebrochen. Schade, weil die die anderen Bücher von dem Autor mag ich gerne.
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Autorenbeschreibung
Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete lange als Journalist und gründete eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach zwanzig Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb seinen ersten Roman: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Das Buch eroberte die Leser*innen auf der ganzen Welt und verkaufte sich allein in Deutschland 4,4 Millionen Mal. Auch alle seine weiteren Romane waren in Deutschland gefeierte Bestseller. Mit seinen schrägen Feel-Good-Romanen hat Jonasson ein ganz eigenes Genre erfunden und begeistert damit seit über zehn Jahren eine riesige Fangemeinde.
Beiträge
Skurril und witzig
Jonas jonasson trifft wieder Mal genau meinen Humor. Wie in all seinen Büchern musste ich sehr oft schmunzeln . Auch wenn es in vielen Kapiteln ziemlich politisch wird, fand ich diese interessant und überhaupt nicht trocken geschrieben. Die Figuren sind überspitzt, aber genau das liebe ich so. Ein komischer und aberwitziger Roadtrip ans Ende der Welt. Sehr empfehlenswert.
Ziemliches Durcheinander
Ich kenne bereits drei andere Bücher des Autors, aber dieses hat mich leider nicht gepackt. Der Schreibstil war sehr durcheinander und wechselte teilweise pro Satz. Auch das Thema entwickelt sich anders als erwartet.
Ein sehr interessanter Schreibstil, mit dem ich mich aber tatsächlich recht schwer getan habe. Skuriler und schwarzer Humor, treffsichere Beschreibungen, Charaktere die außergewöhnlich sind .... Auch wenn es streckenweise schwer zu lesen war, es hat Spaß gemacht.
Fing gut an wurde dann aber sehr langatmig wo man denk bin ich bald durch mit dem Buch
Roman mit liebenswerten Protagonisten, zum schluss hin jedoch etwas zäh
Die Geschichte dreht sich um den liebenswerten Johan der in seinem Leben schon viel einstecken musste. Recht schnell muss der einsame Johan nicht mehr alleine sein und ein kurioser Freundeskreis bildet sich rund um ihn herum. Die Charaktere werden sehr schön beschrieben und auch grundsätzlich der Schreibstil vom Autor ist sehr ausführlich aber einfacher Natur. Bis zu einem gewissen Punkt lies sich die Geschichte für mich ganz entspannt und schnell lesen - danach fand ich hat sich die Geschichte i.wie verzettelt und fphlt sich nicht mehr ganz so unbeschwert und nachvollziehbar an. Es hat sich dann die letzten 100 Seiten für mich deshalb auch eher gezogen und diesen "easy going"-Charakter des Buches verloren. Dennoch war es eine süße Geschichte die man sich zwischendurch genehmigen kann.

Leider sehr enttäuscht!
Der Klappentext hat sich echt vielversprechend angehört. Aber leider ging es in dem Buch fast nur um Politik und Korruption. Somit ist das Buch leider sehr zäh und teilweise langweilig zu lesen. Ab und zu kommen wieder gute , teilweise echt lustige Stellen aber leider nur sehr selten
Wie bei anderen Rezessionen bereits erwähnt: viel politisches. Davon abgesehen eine sehr lesenswerte Geschichte mit dem bekannten trockenen Humor
Der Anfang war gut und die Geschichte hatte wirklich Potential aber dann wurde es so politisch und zog sich ellenlang. Bisher das schlechteste Buch von Jonasson.
Abgedrehte Protagonist*innen, skurriler Plot und trockener Humor Erneut habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert und empfehle das Buch gerne weiter!
Abgedrehte Protagonist*innen, skurriler Plot und trockener Humor Jonas Jonassons Bücher haben genau meinen Humor und davon konnte ich im Februar gut etwas gebrauchen. Der Titel-Teil „auf dem Weg zum Ende der Welt“ fühlte sich da leider auch wieder durchaus passend an. In seinem neusten Werk begleiten wir 2 Brüder; Fredrik Löwenhult – klug und gerissen, Johan Valdemar Löwenhult – dumm aber ein sehr begabter Hobbykoch; die Weltuntergangsprophetin Petra Rocklund, die lilahaarige und Internet-affine 75-jährige Agnes sowie einige weitere Protagonist*innen wie auch reale Persönlichkeiten im Jahr 2011, als die Welt – mehrfach – untergehen sollte. Sie sind auf der Flucht vor den Behörden, angetrieben von Rache, haben nichts mehr oder alles zu verlieren, sind lebenshungrig und lebensmüde, finden sich immer wieder in den absurdesten Konstellationen zusammen und erleben kleine und große Abenteuer in verschiedenen Ecken der Welt. Wie immer bei Jonas Jonasson gibt es also einen skurrilen Plot und mindestens genauso abgedrehte, höchst unterschiedliche Protagonist*innen, die mit mehr Glück als Verstand auf der Bühne der Weltpolitik mitmischen und bewusst wie auch versehentlich ins Weltgeschehen eingreifen, während sie auf Reisen sind. Dies alles ist gewürzt mit trockenem Humor, Schadenfreude und stets mitschwingender Gesellschaftskritik in einem leicht gehobenen Schreibstil voller Wortspiele und Anspielungen, der in seltsamen Kontrast zu den abstrusen Inhalten steht und den ich sehr mag. Erneut habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert und empfehle das Buch gerne weiter! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Schwedischen von Astrid Arz. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Suizid(-gedanken, -versuch), Mobbing, Verschwörungstheorien, Alkoholsucht, Krebs, Korruption, Wetten, Tod eines Haustieres

Hat mich nicht überzeugt
Ich bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingekommen.. als die Story dann abstrus politisch wurde habe ich es abgebrochen. Schade, weil die die anderen Bücher von dem Autor mag ich gerne.