Drachennebel: Gay Romance / Urban Fantasy
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Die Geschichten von Akira Arenth überraschen mich immer wieder. Man liest den Klappentext und hat dann schon gewisse Gedanken zu dem Buch im Kopf und dann fange ich an zu lesen und merke, ist doch anders. Akai ist ein 16 jähriger Junge, und das merkt man ihm auch deutlich an, die Hormone schwappen über bei ihm und rationelles Denken ist oft nicht so einfach. Noch dazu ist er ein Drache, also irgendwann mal, wenn er sich dazu entschließt, sich zu einem zu verwandeln, was aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es gibt noch ein zwischen Stadium, in welchem er telepathische Fähigkeiten hat, aber sich auch äußerlich verändert, dieser Zustand kostet ihn aber Energie und falls er sich zu sehr darin hineinsteigert, könnte er auch in diesem Stadium hängen bleiben. Ist also alles nicht so einfach. Noch dazu kommt er an eine neue Schule, dort trifft er auf den wahnsinnig attraktiven Kjell. Leider entpuppt dieser sich als fieser Mobber, unter dem Akai ganz schön leiden muss, und zwar nicht auf die Art, die er gerne hätte ;-) Es ist eine interessante Frage, was würdest du machen, wenn du Macht über deinen Peiniger haben könntest. Akai kann die Gedanken von Kjell Kontrollieren, ihn Dinge machen lassen, an die er sich danach nicht mehr erinnert. Nimmt man nun noch den Hormonhaushalt eines 16 jährigen Jungen dazu, ist es eine gefährliche und verführerische Mischung. Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Die Idee mit den Drachen mochte ich, alles schlüssig erklärt und nicht einfach, es gibt Drachen und so ist es halt. Noch dazu wurde auch auf Norwegen als Setting eingegangen, sodass es reeller wirkte. Oft liest man ein Buch, welches in einem Land spielt und man merkt eigentlich nichts davon, weil nichts von diesem Land in die Geschichte einfließt. Die Beziehung zwischen Akai und Kjell ist speziell und sicher nicht für jeden Leser etwas. Kjell ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Doch finde ich ihn sehr greifbar. Er ist nicht sonderlich helle und trotzdem mag Akai ihn. Das Buch hat gerade mal 228 Seiten und trotzdem konnte mich die Geschichte total abheben. Die Charaktere hatte ich bildlich vor mir und am Ende habe ich sogar ein bisschen glasige Augen bekommen. Fazit: Die Gefühle zwischen Akai und Kjell sind sicherlich nicht für jeden nachvollziehbar. Und es ist ein schmaler Grat, auf dem sich diese Lovestory bewegt. Trotzdem habe ich sie sehr gerne gelesen, war total gefesselt von ihr und auch emotional mit dabei.
Die Geschichten von Akira Arenth überraschen mich immer wieder. Man liest den Klappentext und hat dann schon gewisse Gedanken zu dem Buch im Kopf und dann fange ich an zu lesen und merke, ist doch anders. Akai ist ein 16 jähriger Junge, und das merkt man ihm auch deutlich an, die Hormone schwappen über bei ihm und rationelles Denken ist oft nicht so einfach. Noch dazu ist er ein Drache, also irgendwann mal, wenn er sich dazu entschließt, sich zu einem zu verwandeln, was aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es gibt noch ein zwischen Stadium, in welchem er telepathische Fähigkeiten hat, aber sich auch äußerlich verändert, dieser Zustand kostet ihn aber Energie und falls er sich zu sehr darin hineinsteigert, könnte er auch in diesem Stadium hängen bleiben. Ist also alles nicht so einfach. Noch dazu kommt er an eine neue Schule, dort trifft er auf den wahnsinnig attraktiven Kjell. Leider entpuppt dieser sich als fieser Mobber, unter dem Akai ganz schön leiden muss, und zwar nicht auf die Art, die er gerne hätte ;-) Es ist eine interessante Frage, was würdest du machen, wenn du Macht über deinen Peiniger haben könntest. Akai kann die Gedanken von Kjell Kontrollieren, ihn Dinge machen lassen, an die er sich danach nicht mehr erinnert. Nimmt man nun noch den Hormonhaushalt eines 16 jährigen Jungen dazu, ist es eine gefährliche und verführerische Mischung. Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Die Idee mit den Drachen mochte ich, alles schlüssig erklärt und nicht einfach, es gibt Drachen und so ist es halt. Noch dazu wurde auch auf Norwegen als Setting eingegangen, sodass es reeller wirkte. Oft liest man ein Buch, welches in einem Land spielt und man merkt eigentlich nichts davon, weil nichts von diesem Land in die Geschichte einfließt. Die Beziehung zwischen Akai und Kjell ist speziell und sicher nicht für jeden Leser etwas. Kjell ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Doch finde ich ihn sehr greifbar. Er ist nicht sonderlich helle und trotzdem mag Akai ihn. Das Buch hat gerade mal 228 Seiten und trotzdem konnte mich die Geschichte total abheben. Die Charaktere hatte ich bildlich vor mir und am Ende habe ich sogar ein bisschen glasige Augen bekommen. Fazit: Die Gefühle zwischen Akai und Kjell sind sicherlich nicht für jeden nachvollziehbar. Und es ist ein schmaler Grat, auf dem sich diese Lovestory bewegt. Trotzdem habe ich sie sehr gerne gelesen, war total gefesselt von ihr und auch emotional mit dabei.
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Die Geschichten von Akira Arenth überraschen mich immer wieder. Man liest den Klappentext und hat dann schon gewisse Gedanken zu dem Buch im Kopf und dann fange ich an zu lesen und merke, ist doch anders. Akai ist ein 16 jähriger Junge, und das merkt man ihm auch deutlich an, die Hormone schwappen über bei ihm und rationelles Denken ist oft nicht so einfach. Noch dazu ist er ein Drache, also irgendwann mal, wenn er sich dazu entschließt, sich zu einem zu verwandeln, was aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es gibt noch ein zwischen Stadium, in welchem er telepathische Fähigkeiten hat, aber sich auch äußerlich verändert, dieser Zustand kostet ihn aber Energie und falls er sich zu sehr darin hineinsteigert, könnte er auch in diesem Stadium hängen bleiben. Ist also alles nicht so einfach. Noch dazu kommt er an eine neue Schule, dort trifft er auf den wahnsinnig attraktiven Kjell. Leider entpuppt dieser sich als fieser Mobber, unter dem Akai ganz schön leiden muss, und zwar nicht auf die Art, die er gerne hätte ;-) Es ist eine interessante Frage, was würdest du machen, wenn du Macht über deinen Peiniger haben könntest. Akai kann die Gedanken von Kjell Kontrollieren, ihn Dinge machen lassen, an die er sich danach nicht mehr erinnert. Nimmt man nun noch den Hormonhaushalt eines 16 jährigen Jungen dazu, ist es eine gefährliche und verführerische Mischung. Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Die Idee mit den Drachen mochte ich, alles schlüssig erklärt und nicht einfach, es gibt Drachen und so ist es halt. Noch dazu wurde auch auf Norwegen als Setting eingegangen, sodass es reeller wirkte. Oft liest man ein Buch, welches in einem Land spielt und man merkt eigentlich nichts davon, weil nichts von diesem Land in die Geschichte einfließt. Die Beziehung zwischen Akai und Kjell ist speziell und sicher nicht für jeden Leser etwas. Kjell ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Doch finde ich ihn sehr greifbar. Er ist nicht sonderlich helle und trotzdem mag Akai ihn. Das Buch hat gerade mal 228 Seiten und trotzdem konnte mich die Geschichte total abheben. Die Charaktere hatte ich bildlich vor mir und am Ende habe ich sogar ein bisschen glasige Augen bekommen. Fazit: Die Gefühle zwischen Akai und Kjell sind sicherlich nicht für jeden nachvollziehbar. Und es ist ein schmaler Grat, auf dem sich diese Lovestory bewegt. Trotzdem habe ich sie sehr gerne gelesen, war total gefesselt von ihr und auch emotional mit dabei.
Die Geschichten von Akira Arenth überraschen mich immer wieder. Man liest den Klappentext und hat dann schon gewisse Gedanken zu dem Buch im Kopf und dann fange ich an zu lesen und merke, ist doch anders. Akai ist ein 16 jähriger Junge, und das merkt man ihm auch deutlich an, die Hormone schwappen über bei ihm und rationelles Denken ist oft nicht so einfach. Noch dazu ist er ein Drache, also irgendwann mal, wenn er sich dazu entschließt, sich zu einem zu verwandeln, was aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es gibt noch ein zwischen Stadium, in welchem er telepathische Fähigkeiten hat, aber sich auch äußerlich verändert, dieser Zustand kostet ihn aber Energie und falls er sich zu sehr darin hineinsteigert, könnte er auch in diesem Stadium hängen bleiben. Ist also alles nicht so einfach. Noch dazu kommt er an eine neue Schule, dort trifft er auf den wahnsinnig attraktiven Kjell. Leider entpuppt dieser sich als fieser Mobber, unter dem Akai ganz schön leiden muss, und zwar nicht auf die Art, die er gerne hätte ;-) Es ist eine interessante Frage, was würdest du machen, wenn du Macht über deinen Peiniger haben könntest. Akai kann die Gedanken von Kjell Kontrollieren, ihn Dinge machen lassen, an die er sich danach nicht mehr erinnert. Nimmt man nun noch den Hormonhaushalt eines 16 jährigen Jungen dazu, ist es eine gefährliche und verführerische Mischung. Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Die Idee mit den Drachen mochte ich, alles schlüssig erklärt und nicht einfach, es gibt Drachen und so ist es halt. Noch dazu wurde auch auf Norwegen als Setting eingegangen, sodass es reeller wirkte. Oft liest man ein Buch, welches in einem Land spielt und man merkt eigentlich nichts davon, weil nichts von diesem Land in die Geschichte einfließt. Die Beziehung zwischen Akai und Kjell ist speziell und sicher nicht für jeden Leser etwas. Kjell ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Doch finde ich ihn sehr greifbar. Er ist nicht sonderlich helle und trotzdem mag Akai ihn. Das Buch hat gerade mal 228 Seiten und trotzdem konnte mich die Geschichte total abheben. Die Charaktere hatte ich bildlich vor mir und am Ende habe ich sogar ein bisschen glasige Augen bekommen. Fazit: Die Gefühle zwischen Akai und Kjell sind sicherlich nicht für jeden nachvollziehbar. Und es ist ein schmaler Grat, auf dem sich diese Lovestory bewegt. Trotzdem habe ich sie sehr gerne gelesen, war total gefesselt von ihr und auch emotional mit dabei.