Drachenkopf Chroniken
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Autorenbeschreibung
J. E. Curtz ist Informatik-Studentin, geboren und aufgewachsen im niedersächsischen Lüneburg. Ihre Liebe für Geschichten entwickelte sie schon in jungem Alter und mit 9 Jahren schrieb sie ihren ersten 100-seitigen und selbst illustrierten Roman "Die Drachenhexen". 6 Jahre später begann sie während ihrer Schulzeit schließlich die Arbeit an ihrem ersten veröffentlichten Werk, den "Drachenkopf Chroniken". Darüber hinaus macht sie Musik mit ihrer Band Stargazers und komponiert Soundtracks für ihre eigenen und andere Projekte, darunter der Soundtrack des Wikinger-Hörspiels "Gerächtigkeit".
Beiträge
Drachenkopf Chroniken: Worum geht es? Die Gilde Drachenkopf ist nicht die reichste oder angesehenste Gilde, dafür nimmt sie jeden auf, der Schutz oder ein Zuhause sucht. Egal ob Magier oder nicht. Hier treffen Mirin und Sereina etwa zeitgleich ein, haben keinen guten start zusammen, merken aber schnell, sich zu respektieren und funktionieren sehr gut als team. Die beiden magierinnen machen es sich zur Aufgabe alle Aufträge zu den Schattenwölfen anzunehmen um diese Gruppe endlich auszulöschen. Meine Meinung? Der Einstieg viel mir unfassbar schwer. Denn es ist sehr ausladend ausgeschmückt, es wurde sich eine unfassbar detaillierte Welt ausgedacht und natürlich wollte die Autorin auch all dies ihren Lesern zeigen. Doch für mich war es ein overkill. Als würde ich in einem mmorpg mit jedem npc sprechen und wirklich alles über jedes Dorf jeden Bewohner erfahren. Darauf war ich nicht gefasst. Und bis zum Schluss hatte ich daraus folgend Schwierigkeiten die markanten Merkmale der, wie sich herauskristallisiert, wichtigen und relevanten Charaktere zu behalten bzw überhaupt zu wissen. Da ich von Anfang an nicht mit der Informationsflut zurecht kam und nicht zwischen fun fact und das ist wichtig differenzieren konnte. Gerne hätte ich allerdings viel mehr über die magie in dieser Welt erfahren. Sie existiert einfach, in den verrücktesten varianten, mal „selbst erlernt?“ mal angeboren? Da bin ich angefixt und möchte alles erfahren. Dimensionamagie kann man mir nicht einfach als Begriff hinwerfen
Autorenbeschreibung
J. E. Curtz ist Informatik-Studentin, geboren und aufgewachsen im niedersächsischen Lüneburg. Ihre Liebe für Geschichten entwickelte sie schon in jungem Alter und mit 9 Jahren schrieb sie ihren ersten 100-seitigen und selbst illustrierten Roman "Die Drachenhexen". 6 Jahre später begann sie während ihrer Schulzeit schließlich die Arbeit an ihrem ersten veröffentlichten Werk, den "Drachenkopf Chroniken". Darüber hinaus macht sie Musik mit ihrer Band Stargazers und komponiert Soundtracks für ihre eigenen und andere Projekte, darunter der Soundtrack des Wikinger-Hörspiels "Gerächtigkeit".
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Drachenkopf Chroniken: Worum geht es? Die Gilde Drachenkopf ist nicht die reichste oder angesehenste Gilde, dafür nimmt sie jeden auf, der Schutz oder ein Zuhause sucht. Egal ob Magier oder nicht. Hier treffen Mirin und Sereina etwa zeitgleich ein, haben keinen guten start zusammen, merken aber schnell, sich zu respektieren und funktionieren sehr gut als team. Die beiden magierinnen machen es sich zur Aufgabe alle Aufträge zu den Schattenwölfen anzunehmen um diese Gruppe endlich auszulöschen. Meine Meinung? Der Einstieg viel mir unfassbar schwer. Denn es ist sehr ausladend ausgeschmückt, es wurde sich eine unfassbar detaillierte Welt ausgedacht und natürlich wollte die Autorin auch all dies ihren Lesern zeigen. Doch für mich war es ein overkill. Als würde ich in einem mmorpg mit jedem npc sprechen und wirklich alles über jedes Dorf jeden Bewohner erfahren. Darauf war ich nicht gefasst. Und bis zum Schluss hatte ich daraus folgend Schwierigkeiten die markanten Merkmale der, wie sich herauskristallisiert, wichtigen und relevanten Charaktere zu behalten bzw überhaupt zu wissen. Da ich von Anfang an nicht mit der Informationsflut zurecht kam und nicht zwischen fun fact und das ist wichtig differenzieren konnte. Gerne hätte ich allerdings viel mehr über die magie in dieser Welt erfahren. Sie existiert einfach, in den verrücktesten varianten, mal „selbst erlernt?“ mal angeboren? Da bin ich angefixt und möchte alles erfahren. Dimensionamagie kann man mir nicht einfach als Begriff hinwerfen