Don't Let Her Stay: An unputdownable psychological thriller with a breathtaking twist
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Beschreibung
Beiträge
Heftig
Heftiges Buch. Wer Verity und The Housemaid mochte, wird das auch lieben.
Unterhaltend!
„Don’t Let Her Stay“ ist ein spannungsgeladener Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite unterhält. Die Geschichte entfaltet sich zügig und schafft es, eine bedrohliche Grundstimmung aufzubauen, die einen beim Lesen nicht mehr loslässt. Obwohl man als Leser schnell beginnt, sich seinen eigenen Reim auf die Handlung zu machen und glaubt, den Plot durchschaut zu haben, gelingt es der Autorin, am Ende noch einmal mit einer unerwarteten Wendung zu überraschen. Besonders intensiv ist die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren. Die Beziehungen wirken angespannt, manchmal schwer greifbar und erzeugen dadurch eine stetige innere Unruhe. Vor allem das Verhalten der Protagonistin ist oft nicht leicht nachzuvollziehen – was allerdings nicht negativ gemeint ist. Vielmehr verstärkt es die psychologische Spannung, weil man nie ganz weiß, wem man trauen kann oder welche Motive wirklich im Spiel sind. Diese emotionale Unberechenbarkeit hat mich beim Lesen einiges an Nerven gekostet – im besten Sinne. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass das Buch etwas mehr Umfang hätte vertragen können. Manche Entwicklungen gingen recht schnell vorüber, und ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin an einigen Stellen tiefer in die Charakterzeichnung oder die Hintergründe der Handlung eingetaucht wäre. Das hätte das Leseerlebnis noch intensiver gemacht. Nichtsdestotrotz bleibt mein Eindruck sehr positiv: „Don’t Let Her Stay“ ist ein rundum gelungener Thriller, der mit psychologischer Raffinesse, hohem Unterhaltungswert und einem unerwarteten Ende überzeugt. Wer die düstere, spannende Atmosphäre und das Spiel mit menschlichen Abgründen bei Freida McFadden liebt, wird sich in diesem Buch absolut wohlfühlen.

„Don‘t let her stay“ liest sich 1:1 so gut wie ein Freida McFadden Buch. Für mich war es das erste Buch von Nicola Sanders und bestimmt nicht das Letzte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man wird durch die sich aufbauende Wut förmlich dazu getrieben, weiterzulesen. Einen Stern Abzug gibt es für das Ende und weil mir noch das gewisse Etwas gefehlt hat, aber all in all ein wirklich sehr gutes unterhaltsames Buch!

Liest sich wie ein Freida Mcfadden Thriller
Hat mich Mega gut unterhalten auch wenn ich ein paar Entwicklungen nicht so nachvollziehen konnte. Aber ich war hooked und hab’s in weniger als 24 Stunden gelesen
Joanne lebt mit ihrem neuen Ehegatten und ihrem drei Monate alten Spross in einer geräumigen Residenz auf dem Lande außerhalb von London und genießt ein erfülltes Leben. Plötzlich tritt die Tochter ihres Gatten auf den Plan und Joanne willigt ein, dass die 21-jährige Tochter für eine begrenzte Zeit bei ihnen wohnen kann. Sofort spürt man die Abneigung der Tochter gegenüber Joanne, die im Verlauf der Handlung zunimmt. Die Tochter stichelt immer wieder, dass Joanne wie ihre Mutter den Verstand verlieren würde, dass sie paranoid sei und dem Wahnsinn verfalle. Anfangs beginnt Joanne an sich selbst zu zweifeln und ist unsicher, wie sie mit der Situation umgehen soll, bis sie nach und nach einige Geheimnisse aufdeckt und sich um die Sicherheit ihres Kindes sorgt. Schritt für Schritt kämpft Joanne sich aus den Lügen und Intrigen heraus. Der Schreibstil ist fließend, schlicht und mitreißend, sodass man förmlich dazu gedrängt wird, weiterzulesen. Obwohl die Handlung nicht innovativ ist, fand ich die Geschichte dennoch fesselnd und unterhaltsam. Ich ging davon aus, das Ende bereits vorhersehen zu können, allerdings war der überraschende Twist wirklich grandios inszeniert und hat mich vollkommen überrascht. Alles in allem eine mitreißende und kurzweilige Erzählung, die ich nur wärmstens empfehlen kann.

So viele Plot-Twists dass es irgendwann zu viel wurde
bin durchgeflogen!
hab das buch innerhalb weniger stunden gelesen, es hat mich sofort gecatcht. wie ich auch schon in einigen bewertungen gelesen habe, muss ich zustimmen, dass es sehr an ein freida mcfadden buch erinnert. aber ich fand es wirklich super spannend, bis zum schluss. der plottwist am ende war zwar ein bisschen vorhersehbar, aber meiner meinung nach deshalb nicht weniger gut! allerdings ist mir die protagonistin echt zeitenweise am a*sch gegangen …
so hooked ich war, so verärgert war ich während des ganzen Buches. Das Buch ist einfach geschrieben und hat ein recht schnelles Pacing, dadurch ist es auch konsequent spannend und man fliegt durch die Seiten. Ich war oft wütend, weil ich vieles doll unfair fand, was der eine oder andere Charakter so treibt. Es gab viele Plottwist, der finale Plottwist am Ende ist auch gelungen, allerdings hätte ich mir da irgendwie noch so 100-150 Seiten mehr gewünscht, um da noch tiefer aufzuklären. Insgesamt aber gutes Buch, das unterhält - wenn man Freida Mcfadden mag, mag man dieses Buch wahrscheinlich auch.
guter thriller für zwischendurch - 'the housemaid'-vibes
wer freida macfadden und ihren schreibstil mag, wird dieses buch hier ebenfalls fantastisch finden. der schreibstil ist einfach, wodurch sich die geschichte gut und schnell "durchlesen" lässt, allerdings verliert sie somit leider auch ein bisschen an detaillierten beschreibungen, die man womöglich von anderen autoren gewohnt ist. nichtsdestotrotz war ich die ganze zeit über von der story an sich gefesselt und konnte es daher auch nicht beiseite legen. das ende war gut, aber nicht absolut unvorhersehbar, wenn man vorher etwas aufgepasst hat. alles in allem kann ich das buch durchaus empfehlen, wenn man mal einen guten thriller für zwischendurch sucht. man sollte aber kein meisterwerk erwarten.

Ich bin etwas zwiespältig. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und war schnell und einfach zu lesen. Sicher war auch eine gewisse Spannung vorhanden, aber man konnte den Plotttwist erahnen. Gefallen hat mir die beklemmende Stimmung. Die Charaktere blieben leider etwas lieblos gezeichnet, recht flach und teilweise auch naiv bis nervig. Ungefähr 2/3 des Buchs bestehen aus Aufzählungen verschiedener Ereignisse, ohne das es wirklich voran geht. Im letzten Drittel überschlägt sich dann alles. Leider hat mich auch das Ende nicht versöhnlich gestimmt. Zu schnell, himgeklatscht, als hätte man jetzt schnell das Buch zu Ende bringen müssen. Fazit: es hat Potential und ist wunderbar für einen verregneten Nachmittag oder fürs Faulenzen am Strand.
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Heftig
Heftiges Buch. Wer Verity und The Housemaid mochte, wird das auch lieben.
Unterhaltend!
„Don’t Let Her Stay“ ist ein spannungsgeladener Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite unterhält. Die Geschichte entfaltet sich zügig und schafft es, eine bedrohliche Grundstimmung aufzubauen, die einen beim Lesen nicht mehr loslässt. Obwohl man als Leser schnell beginnt, sich seinen eigenen Reim auf die Handlung zu machen und glaubt, den Plot durchschaut zu haben, gelingt es der Autorin, am Ende noch einmal mit einer unerwarteten Wendung zu überraschen. Besonders intensiv ist die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren. Die Beziehungen wirken angespannt, manchmal schwer greifbar und erzeugen dadurch eine stetige innere Unruhe. Vor allem das Verhalten der Protagonistin ist oft nicht leicht nachzuvollziehen – was allerdings nicht negativ gemeint ist. Vielmehr verstärkt es die psychologische Spannung, weil man nie ganz weiß, wem man trauen kann oder welche Motive wirklich im Spiel sind. Diese emotionale Unberechenbarkeit hat mich beim Lesen einiges an Nerven gekostet – im besten Sinne. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass das Buch etwas mehr Umfang hätte vertragen können. Manche Entwicklungen gingen recht schnell vorüber, und ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin an einigen Stellen tiefer in die Charakterzeichnung oder die Hintergründe der Handlung eingetaucht wäre. Das hätte das Leseerlebnis noch intensiver gemacht. Nichtsdestotrotz bleibt mein Eindruck sehr positiv: „Don’t Let Her Stay“ ist ein rundum gelungener Thriller, der mit psychologischer Raffinesse, hohem Unterhaltungswert und einem unerwarteten Ende überzeugt. Wer die düstere, spannende Atmosphäre und das Spiel mit menschlichen Abgründen bei Freida McFadden liebt, wird sich in diesem Buch absolut wohlfühlen.

„Don‘t let her stay“ liest sich 1:1 so gut wie ein Freida McFadden Buch. Für mich war es das erste Buch von Nicola Sanders und bestimmt nicht das Letzte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man wird durch die sich aufbauende Wut förmlich dazu getrieben, weiterzulesen. Einen Stern Abzug gibt es für das Ende und weil mir noch das gewisse Etwas gefehlt hat, aber all in all ein wirklich sehr gutes unterhaltsames Buch!

Liest sich wie ein Freida Mcfadden Thriller
Hat mich Mega gut unterhalten auch wenn ich ein paar Entwicklungen nicht so nachvollziehen konnte. Aber ich war hooked und hab’s in weniger als 24 Stunden gelesen
Joanne lebt mit ihrem neuen Ehegatten und ihrem drei Monate alten Spross in einer geräumigen Residenz auf dem Lande außerhalb von London und genießt ein erfülltes Leben. Plötzlich tritt die Tochter ihres Gatten auf den Plan und Joanne willigt ein, dass die 21-jährige Tochter für eine begrenzte Zeit bei ihnen wohnen kann. Sofort spürt man die Abneigung der Tochter gegenüber Joanne, die im Verlauf der Handlung zunimmt. Die Tochter stichelt immer wieder, dass Joanne wie ihre Mutter den Verstand verlieren würde, dass sie paranoid sei und dem Wahnsinn verfalle. Anfangs beginnt Joanne an sich selbst zu zweifeln und ist unsicher, wie sie mit der Situation umgehen soll, bis sie nach und nach einige Geheimnisse aufdeckt und sich um die Sicherheit ihres Kindes sorgt. Schritt für Schritt kämpft Joanne sich aus den Lügen und Intrigen heraus. Der Schreibstil ist fließend, schlicht und mitreißend, sodass man förmlich dazu gedrängt wird, weiterzulesen. Obwohl die Handlung nicht innovativ ist, fand ich die Geschichte dennoch fesselnd und unterhaltsam. Ich ging davon aus, das Ende bereits vorhersehen zu können, allerdings war der überraschende Twist wirklich grandios inszeniert und hat mich vollkommen überrascht. Alles in allem eine mitreißende und kurzweilige Erzählung, die ich nur wärmstens empfehlen kann.

So viele Plot-Twists dass es irgendwann zu viel wurde
bin durchgeflogen!
hab das buch innerhalb weniger stunden gelesen, es hat mich sofort gecatcht. wie ich auch schon in einigen bewertungen gelesen habe, muss ich zustimmen, dass es sehr an ein freida mcfadden buch erinnert. aber ich fand es wirklich super spannend, bis zum schluss. der plottwist am ende war zwar ein bisschen vorhersehbar, aber meiner meinung nach deshalb nicht weniger gut! allerdings ist mir die protagonistin echt zeitenweise am a*sch gegangen …
so hooked ich war, so verärgert war ich während des ganzen Buches. Das Buch ist einfach geschrieben und hat ein recht schnelles Pacing, dadurch ist es auch konsequent spannend und man fliegt durch die Seiten. Ich war oft wütend, weil ich vieles doll unfair fand, was der eine oder andere Charakter so treibt. Es gab viele Plottwist, der finale Plottwist am Ende ist auch gelungen, allerdings hätte ich mir da irgendwie noch so 100-150 Seiten mehr gewünscht, um da noch tiefer aufzuklären. Insgesamt aber gutes Buch, das unterhält - wenn man Freida Mcfadden mag, mag man dieses Buch wahrscheinlich auch.
guter thriller für zwischendurch - 'the housemaid'-vibes
wer freida macfadden und ihren schreibstil mag, wird dieses buch hier ebenfalls fantastisch finden. der schreibstil ist einfach, wodurch sich die geschichte gut und schnell "durchlesen" lässt, allerdings verliert sie somit leider auch ein bisschen an detaillierten beschreibungen, die man womöglich von anderen autoren gewohnt ist. nichtsdestotrotz war ich die ganze zeit über von der story an sich gefesselt und konnte es daher auch nicht beiseite legen. das ende war gut, aber nicht absolut unvorhersehbar, wenn man vorher etwas aufgepasst hat. alles in allem kann ich das buch durchaus empfehlen, wenn man mal einen guten thriller für zwischendurch sucht. man sollte aber kein meisterwerk erwarten.

Ich bin etwas zwiespältig. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und war schnell und einfach zu lesen. Sicher war auch eine gewisse Spannung vorhanden, aber man konnte den Plotttwist erahnen. Gefallen hat mir die beklemmende Stimmung. Die Charaktere blieben leider etwas lieblos gezeichnet, recht flach und teilweise auch naiv bis nervig. Ungefähr 2/3 des Buchs bestehen aus Aufzählungen verschiedener Ereignisse, ohne das es wirklich voran geht. Im letzten Drittel überschlägt sich dann alles. Leider hat mich auch das Ende nicht versöhnlich gestimmt. Zu schnell, himgeklatscht, als hätte man jetzt schnell das Buch zu Ende bringen müssen. Fazit: es hat Potential und ist wunderbar für einen verregneten Nachmittag oder fürs Faulenzen am Strand.