Don't Hate the Player
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Beschreibung
Beiträge
This book cured my reading slump
Eine lustige YA Romance Story, die neben zahlreichen Anspielungen aus Filmen, Spielen und Serien und mit seiner unterschwelligen Kritik an der Gaming Szene punktet
Bei „Don’t hate the Player“ handelt es sich um ein YA Romance Buch, der etwas anderen Art. Während bei vielen YA Romance Büchern die Romanze stark im Fokus liegt, haben wir hier einen starken Fokus auf das Thema Gaming und E Sport. Die Leidenschaft für Online Spiele ist das, was unsere beiden Protagonisten Emilia und Jake verbindet. Während ich bei Emilia einige Seiten brauchte um mit ihr warum zu werden, hatte ich Jake, auch wenn er recht stereotypisch ist, direkt zu Beginn ins Herz geschlossen. Die Geschichte selbst wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt, was mir sehr gut gefiel. Zum Einem haben wir die Sicht von Emilia, die (leider) den größten Teil ausmacht. Das leider bezieht sich nicht darauf, dass ich ihre Sicht nicht mochte, sondern viel mehr darauf, dass ich gerne mehr von Jake erfahren hätte, welcher leider nur wenige Kapitel hat. Mein persönliches Highlight der Sichten waren die Kapitel mit den Chat Verläufen von Jake und seinen Freunden. Diese zeigten wunderbar auf, wie die Beziehung unter ihnen ist und wie innig deren Freundschaft. Generell kann ich sagen, auch wenn hier wieder einige Stereotype vorherrschten, dass mir die Nebencharaktere, insb. Jakes Freunde und Language Bot, sehr gut gefallen hatten. Abzüge gibt es leider aufgrund der Romanze von Emilia und Jake. Ich hätte gerne mehr Szenen zwischen den beiden gehabt, die deutlich machten, wie genau die Gefühle zueinander sind. Auch wenn die beiden sich schon von früher kannten und Jake eine gewisse Faszination für sie hatte, ging es mir hier viel zu schnell. Ein weiterer Punkt den ich wichtig finde zu erwähnen, der mich jedoch nicht weiter störte: der starke Bezug zum Gaming. In diesem Buch werde viele Begriffe verwendet, die gerade für jemanden, der nicht viel mit Gaming am Hut hat, verwirrend sein könnten. Im Großen und Ganzen gefiel mir die Geschichte jedoch sehr gut und ich kann sie nur jedem empfehlen, der eine witzige und kurzweilige YA Romance Geschichte sucht, die keine Scheu davor hat, vertiefter in die Gaming Szene reinzugehen.

This was SO sweet. Cute romance with a side of showcasing struggles of women in gaming and other male-dominated fields, living up to your parents' expectations while also finding and being true to yourself, finding friends and understanding in unexpected places.
Beschreibung
Beiträge
This book cured my reading slump
Eine lustige YA Romance Story, die neben zahlreichen Anspielungen aus Filmen, Spielen und Serien und mit seiner unterschwelligen Kritik an der Gaming Szene punktet
Bei „Don’t hate the Player“ handelt es sich um ein YA Romance Buch, der etwas anderen Art. Während bei vielen YA Romance Büchern die Romanze stark im Fokus liegt, haben wir hier einen starken Fokus auf das Thema Gaming und E Sport. Die Leidenschaft für Online Spiele ist das, was unsere beiden Protagonisten Emilia und Jake verbindet. Während ich bei Emilia einige Seiten brauchte um mit ihr warum zu werden, hatte ich Jake, auch wenn er recht stereotypisch ist, direkt zu Beginn ins Herz geschlossen. Die Geschichte selbst wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt, was mir sehr gut gefiel. Zum Einem haben wir die Sicht von Emilia, die (leider) den größten Teil ausmacht. Das leider bezieht sich nicht darauf, dass ich ihre Sicht nicht mochte, sondern viel mehr darauf, dass ich gerne mehr von Jake erfahren hätte, welcher leider nur wenige Kapitel hat. Mein persönliches Highlight der Sichten waren die Kapitel mit den Chat Verläufen von Jake und seinen Freunden. Diese zeigten wunderbar auf, wie die Beziehung unter ihnen ist und wie innig deren Freundschaft. Generell kann ich sagen, auch wenn hier wieder einige Stereotype vorherrschten, dass mir die Nebencharaktere, insb. Jakes Freunde und Language Bot, sehr gut gefallen hatten. Abzüge gibt es leider aufgrund der Romanze von Emilia und Jake. Ich hätte gerne mehr Szenen zwischen den beiden gehabt, die deutlich machten, wie genau die Gefühle zueinander sind. Auch wenn die beiden sich schon von früher kannten und Jake eine gewisse Faszination für sie hatte, ging es mir hier viel zu schnell. Ein weiterer Punkt den ich wichtig finde zu erwähnen, der mich jedoch nicht weiter störte: der starke Bezug zum Gaming. In diesem Buch werde viele Begriffe verwendet, die gerade für jemanden, der nicht viel mit Gaming am Hut hat, verwirrend sein könnten. Im Großen und Ganzen gefiel mir die Geschichte jedoch sehr gut und ich kann sie nur jedem empfehlen, der eine witzige und kurzweilige YA Romance Geschichte sucht, die keine Scheu davor hat, vertiefter in die Gaming Szene reinzugehen.

This was SO sweet. Cute romance with a side of showcasing struggles of women in gaming and other male-dominated fields, living up to your parents' expectations while also finding and being true to yourself, finding friends and understanding in unexpected places.