Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen

Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen

Hardcover
4.1183

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Beschreibung

Nach «Frau Komachi empfiehlt ein Buch» endlich der nächste Roman von Michiko Aoyama auf Deutsch. Mut machende Geschichten um ein achtsames Miteinander und über die Kunst, das Glück in den kleinen Dingen des Alltags zu finden. 

Das Café Marble liegt beschaulich an einem kleinen Fluss im Schatten der Kirschbäume in einem Vorort von Tokio. Mit seinen drei Tischen aus unbehandeltem Holz ist es eine Oase der Ruhe. Hier arbeitet der junge Wataru, der stets einen klugen Rat für seine Gäste hat. Heimlich schwärmt er für die junge Frau, die jeden Donnerstag bei ihm eine Tasse heißen Kakao trinkt. Jede Woche sitzt sie an ihrem Stammplatz und schreibt Briefe. Manchmal hat sie dabei ein Lächeln im Gesicht, manchmal eine Träne. Wataru würde gerne mehr von ihr erfahren. Er empfängt aber auch noch weitere Gäste. Sie alle kommen, um in dem Café einen Moment innezuhalten. Und die meisten Besucher brauchen mehr als nur eine heiße Schokolade, um ihrem Leben eine neue Wendung zu verleihen.

Ein Roman für alle Sinnsuchenden - inspirierende Geschichten, die in Japan zum Bestseller wurden.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Hardcover
Seitenzahl
192
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Michiko Aoyama, geboren 1970 in der Präfektur Aichi, lebt heute in Yokohama. Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie zwei Jahre lang als Reporterin für eine japanische Zeitung in Sydney. Nach ihrer Heimkehr war sie zunächst als Zeitschriftenredakteurin in einem Tokioter Verlag tätig, bevor sie sich ganz dem literarischen Schreiben widmete. «Frau Komachi empfiehlt ein Buch» ist in Japan ein Bestseller und erscheint in über zwanzig Ländern.

Beiträge

59
Alle
4

12 süße Kurzgeschichten ✨

BuddyRead Nr. 4 ❤️ Jede dieser Storys ist grundverschieden, und doch hängen sie irgendwie alle miteinander zusammen. Natürlich finde ich die Ein oder Andere besser als die übrigen, dennoch nimmt man aus jeder einzelnen etwas mit 🤗 Ganz am Ende schließt sich dann der Kreis, und es ist einfach wholesome 🥰

12 süße Kurzgeschichten ✨
3.5

Buddy Read Nr. 4 🌸 Jedes einzelne Kapitel ist so schön und fast schon vorsichtig süß geschrieben, irgendwie niedlich. Auch, dass man von jeder Geschichte eine Kleinigkeit mitnehmen kann die zum Nachdenken anregt ist wirklich sehr schön umgesetzt ☺️ Ist ein schönes Buch 🥰

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5

Ein Café viele Geschichten

Donnerstags im Café unter den Kirschblüten von Michiko Aoyama ist ein wunderschöner Roman über die Menschen und wie sie miteinander verbunden sind. Die kleinen Kurzgeschichten in diesem Buch sind verschiedenen Farben gewidmet, welche auch in der entsprechenden Geschichte vorkommen. Jede Farbe steht für eine oder mehrere Personen, welche wiederum mit anderen verknüpft sind. Manchmal sind es nur die kleinen Begegnungen und manchmal sind es Freundschaft oder gar Liebe, welche die Menschen zusammenführt und verbindet. Und alles beginnt in dem Café unter den Kirschblüten. Ich durfte diesen Roman zum wohlfühlen als Rezensionsexemplar lesen.

5

Nicht umsonst ein Bestseller in Japan! Absolute Leseempfehlung!

4

-kurzweilig -schön

Wir haben es hier wieder mit einzelnen Geschichten zu tun, wie schon in " Frau Komachi empfiehlt ein Buch". Wir begleiten verschiedene Protagonisten. Diese Geschichten hängen dennoch miteinander zusammen. Man hat aber nicht das Gefühl man würde verschiedene,einzeln ausgearbeitete Geschichten lesen. Mittelpunkt dieser Szenarien ist das Café unter den Kirschbäumen. Ein Ort der Allen eine Zuflucht inmitten ihrer eigenen Belange und Probleme ist. Ob es die kranke Freundin, weit weg ist mit der man über Briefe Kontakt hält, oder eine Liebe die,sagen wir für japanische Verhältnisse scheinbar fragwürdig scheint. Eine Erzieherin im Zwiespalt aus Moral und Selbstbewusstheit ,und dem Mut einfach einen Menschen anzusprechen . Ich fand dieses Werk schön. Es war toll für zwischendurch ,lies mich lächelnd mit den Gedanken schweifend zurück.

4

Geschichten von JapanerInnen, die in Tokio und Sydney leben. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, sehr schön eingelesen von Jana Kozewa und Tim Gössler. Frau Komachi empfiehlt ein Buch von der Autorin fand ich noch besser, vielleicht weil Frau Komachi in allen Geschichten eine Rolle spielt, in diesem Buch sind es in jeder Geschichte andere.

5

Facettenreiche zwölf Kurzgeschichten, die figurentechnisch zahnradgleich ineinander übergreifen. Interessante kleine Einblicke in die japanische Kultur, gewürzt mit Lebensweisheiten. Kurzweilig, einnehmender Schreibstil.

5

Ein schöner Erzählband mit tollen Geschichten zum Wohlfühlen und Innehalten.

4

Japanische Kurzgeschichten rund um das Café Marble Das Tokioter Café Marble liegt am Ende einer Allee unter Kirschbäumen und ist der Ausgangspunkt für 12 abgeschlossene, aber trotzdem miteinander verbundene Geschichten, die jeweils eine andere Farbe im Titel haben und nicht alle in dem Café spielen, insofern hätte für mich der Originaltitel „Zwölf farbige Pastelle“ etwas besser gepasst. Den Rahmen bildet ein geheimnisvoller „Master“, der im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint und nie den Überblick verliert. „Meine Aufgabe ist es, großartige, aber verborgene Talente zu entdecken und ihre Fähigkeiten der Welt zugänglich zu machen. Ich liebe den Moment kurz vor der Erfüllung eines Traums.“ (S. 160) Die Erzählungen handeln von Alltagssituationen, von kleinen Begegnungen oder Aufgaben, denen man sich nicht gewachsen, Personen, zu denen man sich hingezogen fühlt. Sie ermutigen, genauer hinzusehen, den Mut und die Hoffnung nie zu verlieren, das Fragen nicht zu verlernen – denn nur wer Fragen stellt, bekommt auch Antworten. Und sie zeigen, dass Leben ein Prozess ist, bei dem man bis ins hohe Alter immer weiter lernen und sein Leben ändern kann, wenn man dazu bereit ist. Einige Geschichten haben einen spirituellen Touch und bei vielen verhilft der Zufall zu einem glückliche Ausgang, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl schließt.

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3.5

Ganz in Ordnung, kann aber bei weitem nicht mit dem Vorgänger Band mithalten.

Leider spielen sich die meisten Geschichten in Sydney ab und nicht in Japan wie erwartet. Außerdem sind die einzelnen Geschichten fast zu kurz gehalten um sich wirklich auf die Charaktere einzulassen.

5

Zauberhaft. Für schwierige Zeiten genau die richtige Lektüre zum Ausgleich.

5

Am liebsten würde ich meinen Kaffee in diesem Café trinken☕🌸🥰

Dieses Buch war in einem kompletten Lesefluss, dass ich es in einem Rutsch durch hatte🤩. Das kleine Café Marble liegt an einem Fluss, der mit Kirschbäumen gesäumt ist, im Vorort von Tokio und wird von Wataru geleitet. Er bewirtet seine Gäste sehr zu vorkommend und bekommt öfters mit, was sie in diesem Moment, beschäftigt....von der Erzieherin die auf Arbeit an eckt, über eine Übersetzerin die gerne Briefe schreibt, bis hinzu Wataru der heimlich für eine Person schwärmt. Die Gäste können für einen Moment innehalten und auch etwas ausruhen, bei einer Tasse Kakao, oder einer Tasse Kaffee, mit tollem Ambiente und wunderschöner Aussicht. Ich durfte verschiedene Personen (insgesamt 12 von Tokio bis nach Sydney) begleiten, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben standen, oder an einer Weggabelung, wie man so schön sagt🙈☺️. Was ich an Michiko Aoyamas Buch so mochte war, dass sie mit einer Leichtigkeit, Wärme und Sanftheit diese Geschichten verfasste. Keine Thematik war zu schwer, sie hielt genau diese gewisse Balance, die es dazu nötig hatte. Was ich noch dazu toll fand war, dass sich die Wege der 12 Personen immer wieder über ein paar Ecken kreuzten. Und gleichzeitig inspirierte jede einzelne Person in diesem Buch mit ihrer eigenen Geschichte. Manchmal braucht es eben etwas Mut, oder Mitgefühl, vielleicht auch Mal einen Stupser von Hoffnung und Positivität. Aber Eines ist gewiss, in den kleinen Dingen verstecken sich hin und wieder die größten Wunder❤️. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen, für Alle die ein bisschen Positivität, Hoffnung etc. brauchen. 📖🥰

Am liebsten würde ich meinen Kaffee in diesem Café trinken☕🌸🥰
5

Relaxing, humorvoll

Das Buch umfasst 12 Kurzgeschichten zu unterschiedlichen Personen, die irgendwie miteinander verknüpft sind und an verschiedenen Abschnitten in ihrem Leben stehen. Daher ist es ein entspanntes Buch was man gut zwischendurch zu einer Tasse Tee oder Kaffee lesen kann. Am Ende geht es aber immer darum in den kleinen Dingen das Glück zu finden bzw. den kleinen Schritt zu machen, der dazu führt. Insgesamt hat es mir sogar besser gefallen als "Frau Komachi empfiehlt ein Buch", von der gleichen Autorin. Man sollte sich aber auf die japanische Art des Geschichtenerzählens einlassen, da die doch manchmal etwas exzentrisch sein kann.

4

Frau Komachi empfiehlt ein Buch konnte mich schon letztes Jahr begeistern, dementsprechend bin ich sehr gespannt auf dieses Buch gewesen. Dieses beinhaltet 12 Kapitel, die jeweils einer Farbe zugeteilt werden und von einem anderen Charakter handeln. Überwiegend spielen manche Charaktere eine Rolle der anderen Charaktere, sodass eine Verbindung zwischen diesen mehr oder weniger entsteht. Ich mochte die ineinander verwobenen Handlungen sehr gerne. Die Kapiteln sind recht kurz, sodass es kaum möglich ist die jeweiligen Personen kennenzulernen, was ich eigentlich nicht als negativ empfunden habe, weil ich es nicht zwingend um ihre Persönlichkeit geht, sondern wie andere Menschen unser Leben bewusst oder unbewusst positiv verändern können. Mir hat der Gedanke gefallen, dass ein nettes Gespräch mit jemanden oder eine zufällige Begegnung ein Leben verändern kann. Unter anderem werden auch noch andere Themen verarbeitet in dieser Geschichte wie beispielsweise verschiedene Lebensabschnitte, Frauen in der Gesellschaft und eigene Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen. Ich denke, dass hier für jeden etwas dabei sein kann ,da die Geschichte durchweg eine positive und warmherzige Message hat, die dem Leser dennoch zum Nachdenken bringt.

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5

Eine gute Tasse Tee & viele herzerwärmende Geschichten

Beeindruckend, wie Michiko Aoyama es schafft noch mehr Kurzgeschichten auf eine so charmante Art & Weise zu verweben. Diesmal sogar über Tokio hinaus und um die ganze Welt. Mindestens einmal pro Kurzgeschichte hatte ich ein Lächeln auf den Lippen, wenn ich den Aufbau oder die Gemeinsamkeit mit einer der vorherigen Geschichten erkannte und verknüpfte. Bei einer guten Tasse Tee kann man sich super in dieser Welt der offenen und freundlichen Menschen verlieren und ihren Schicksalen beiwohnen. Habe jede einzelne Seite genossen. Alles endet in einem wirklich herzlichen, aber noch leicht offenen Finale. Aber eigentlich kann es nur gut enden.

Eine gute Tasse Tee & viele herzerwärmende Geschichten
5

Gefühlvoll, Schlicht, Leise. Bezaubernd, Einfach, Lesenswert. Wer es ruhig mag, der kommt hier an.

Gefühlvoll, Schlicht, Leise. 
Bezaubernd, Einfach, Lesenswert.
Wer es ruhig  mag, der kommt hier an.
5

“Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen” von Michiko Aoyama, aus dem japanischen von Sabine Mangold Verlag: rowohlt Kindler Die Autorin schreibt in ihrem warmherzigen und feinfühligen Stil ein weiteres Buch, welches literarische Größe zeigt. Im Café Marble, einem Ort der Ruhe, arbeitet Wataru, ein liebenswürdiger junger Mann, der stets zuvorkommend seine Gäste bedient. Jeden Donnerstag sitzt eine junge Frau im Café, trinkt Kakao und schreibt englische Briefe. Wataru beobachtet liebevoll ihre Mimik, er himmelt die junge Frau an, die oft beschwingt und manchmal traurig ihre Briefe schreibt. Das Café ist klein und etwas versteckt am Ende von einer Reihe Kirschbäumen und deshalb nur wenigen Menschen bekannt. Unter den Stammgästen befinden sich eine Karrierefrau, die sich verloren im Haushalt und unsicher bei der Betreuung ihres Kindes fühlt. Normalerweise ist ihr Mann hierfür zuständig; dieser ist Künstler, wurde jedoch eingeladen, seine Bilder in einer Galerie auszustellen. Das Café ist ihr Zufluchtsort, ihr Ort der Entspannung. Nur heute gelingt es der intellektuellen Frau nicht, ihre Angst zu versagen, ist zu groß. Zum ersten Mal musste sie ein Bentõ für ihren Sohn zubereiten. Dagegen fühlt sich ihr Job wie ein Kinderspiel an. Doch mit etwas Anleitung und den richtigen Utensilien sollte es gelingen. Die Kindergärtnerin Ena-sensei gehört auch zu den Gästen des kleinen Cafés. Die junge Frau fühlt sich von ihrer Vorgesetzten gemaßregelt und überlegt den Job zu wechseln, obwohl sie gerne mit Kindern arbeitet. Es liegt oft an der inneren Haltung, wie man mit Menschen und Situationen umgeht. Nicht immer kann man sich in den anderen Menschen hineinversetzen und Missverständnisse können sehr leicht entstehen. Wataru weiß, dass seine Gäste oft mehr als ein heißes Getränk brauchen, um wieder positiv auf ihr Leben zu blicken. Der Roman wechselt zwischen Tokio und Sydney und beschreibt intelligent und berührend den Kreislauf des Lebens. Alles ergibt/hat einen Sinn, alles ist miteinander verbunden. Die Autorin schreibt von “Chichin puipui - einer Zauberformel, um die Welt zum Positiven zu verwandeln.” Genau wie dieses Buch seinen Beitrag dazu leistet, uns die Augen zu öffnen, um die Verbundenheit zu erkennen. Das Miteinander wertzuschätzen und Menschen in ihren Vorhaben zu unterstützen. “Vielleicht spielte aber auch ein jeder von uns mehr oder weniger eine solche Rolle im Leben eines anderen Menschen. Wir lösen in einem etwas aus und ermuntern ihn dadurch zu Veränderung-ohne es zu wissen.” Michiko Aoyama erzählt unaufgeregt über das Leben der Protagonisten und die Verknüpfung ihrer Handlungen. Alles beginnt und endet im Café unter den Kirschbäumen. Ein bisschen Magie, ein freundliches authentisches Herz und ein Lächeln, sowie im Jetzt leben und handeln. Diese Botschaft wird durch die verschiedenen Geschichten vermittelt. Wer japanische Literatur schätzt, wird mit diesen verbundenen Kurzgeschichten wundervoll unterhalten und kann viele Weisheiten in den Alltag mitnehmen.

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5

Ein poetisches, wundervoll geschriebenes Buch mit vielen schönen Weisheiten.

“Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen” von Michiko Aoyama, aus dem japanischen von Sabine Mangold Verlag: rowohlt Kindler Die Autorin schreibt in ihrem warmherzigen und feinfühligen Stil ein weiteres Buch, welches literarische Größe zeigt. Im Café Marble, einem Ort der Ruhe, arbeitet Wataru, ein liebenswürdiger junger Mann, der stets zuvorkommend seine Gäste bedient. Jeden Donnerstag sitzt eine junge Frau im Café, trinkt Kakao und schreibt englische Briefe. Wataru beobachtet liebevoll ihre Mimik, er himmelt die junge Frau an, die oft beschwingt und manchmal traurig ihre Briefe schreibt. Das Café ist klein und etwas versteckt am Ende von einer Reihe Kirschbäumen und deshalb nur wenigen Menschen bekannt. Unter den Stammgästen befinden sich eine Karrierefrau, die sich verloren im Haushalt und unsicher bei der Betreuung ihres Kindes fühlt. Normalerweise ist ihr Mann hierfür zuständig; dieser ist Künstler, wurde jedoch eingeladen, seine Bilder in einer Galerie auszustellen. Das Café ist ihr Zufluchtsort, ihr Ort der Entspannung. Nur heute gelingt es der intellektuellen Frau nicht, ihre Angst zu versagen, ist zu groß. Zum ersten Mal musste sie ein Bentõ für ihren Sohn zubereiten. Dagegen fühlt sich ihr Job wie ein Kinderspiel an. Doch mit etwas Anleitung und den richtigen Utensilien sollte es gelingen. Die Kindergärtnerin Ena-sensei gehört auch zu den Gästen des kleinen Cafés. Die junge Frau fühlt sich von ihrer Vorgesetzten gemaßregelt und überlegt den Job zu wechseln, obwohl sie gerne mit Kindern arbeitet. Es liegt oft an der inneren Haltung, wie man mit Menschen und Situationen umgeht. Nicht immer kann man sich in den anderen Menschen hineinversetzen und Missverständnisse können sehr leicht entstehen. Wataru weiß, dass seine Gäste oft mehr als ein heißes Getränk brauchen, um wieder positiv auf ihr Leben zu blicken. Der Roman wechselt zwischen Tokio und Sydney und beschreibt intelligent und berührend den Kreislauf des Lebens. Alles ergibt/hat einen Sinn, alles ist miteinander verbunden. Die Autorin schreibt von “Chichin puipui - einer Zauberformel, um die Welt zum Positiven zu verwandeln.” Genau wie dieses Buch seinen Beitrag dazu leistet, uns die Augen zu öffnen, um die Verbundenheit zu erkennen. Das Miteinander wertzuschätzen und Menschen in ihren Vorhaben zu unterstützen. “Vielleicht spielte aber auch ein jeder von uns mehr oder weniger eine solche Rolle im Leben eines anderen Menschen. Wir lösen in einem etwas aus und ermuntern ihn dadurch zu Veränderung-ohne es zu wissen.” Michiko Aoyama erzählt unaufgeregt über das Leben der Protagonisten und die Verknüpfung ihrer Handlungen. Alles beginnt und endet im Café unter den Kirschbäumen. Ein bisschen Magie, ein freundliches authentisches Herz und ein Lächeln, sowie im Jetzt leben und handeln. Diese Botschaft wird durch die verschiedenen Geschichten vermittelt. Wer japanische Literatur schätzt, wird mit diesen verbundenen Kurzgeschichten wundervoll unterhalten und kann viele Weisheiten in den Alltag mitnehmen.

Ein poetisches, wundervoll geschriebenes Buch mit vielen schönen Weisheiten.
3

Das Leben der Menschen ist auf irgendeine Art miteinander verwoben, das zeigt uns dieses kleine Büchlein. In mehreren Kurzgeschichten lädt uns die Autorin dazu ein vom Alltag abzuschalten und uns zeigen zu lassen, wie eine Person das Leben des Anderen beeinflussen kann

3.5

Bringt zum Lächeln

In dem Buch werden 12 Geschichten erzählt, die einer Farbe zugeordnet werden. Sie spielen in Tokio oder Sydney und die Personen haben oft eine Verbindung miteinander. Oft begegnen wir ihnen an einem Wendepunkt im Leben und kleine Impulse von anderen können viel auslösen. Nach dem Titel hätte ich erwartet, dass das Café eine zentrale Rolle einnimmt. Dem ist nicht so, aber es bildet den Anfangs- und Schlusspunkt der Geschichten. Durch die Kürze des Buches begegnen wir den vielen Personen nur oberflächlich und vieles ist auch nicht allzu realistisch, aber trotzdem haben mich die Geschichten berührt und mir vor allem ein gutes Gefühl gegeben. Ein süßes, positives Buch für gemütliche Stunden.

5

Wie schön ist dieses Buch!

Verwirrend ist für mich hier der Titel, auch wenn die Geschichte in diesem Cafe anfängt, spielt es doch hauptsächlich in Sydney. Generell handelt es sich hier um viele verschiedene Kurzgeschichten, alle mit einem Farbthema versehen von Menschen deren Leben irgendwie miteinander verstrickt ist. Die Erzählungen sind einfach nur wunderschön, atmosphärisch und eingängig. Nach jedem Kapitel habe ich das Buch kurz gegeklappt, kurz über die Geschichte nachgedacht und gelächelt- irgendwas macht das Buch mit dir. Mich hat es beim Lesen mit Glück erfüllt und ich bin mir ziemlich sicher dieses Buch oft zu verschenken.

Wie schön ist dieses Buch!
4

Zwölf Menschen, zwölf Leben, eine Geschichte. Alles beginnt im Café Marbel unter den Kirschblüten am Fluss in einem kleinen Vorort in Tokio...

Auch wenn jedes Kapitel von einer anderen Person handelt, sind doch alle Geschichten irgendwie miteinander verbunden was sie zu einer großen werden lässt. In den Kurzgeschichten werden ganz alltägliche Situationen aufgegriffen, wie Beispielsweise Selbstzweifel aber auch Selbstinitiative, Liebe und Freundschaft. Schön und angenehm erzählt und geschrieben mit einer entspannenden Athmosphäre. Die Verknüpfungen haben mir sehr gefallen, man konnte oft schon erahnen von wem das nächsten Kapitel handelt. Das Buch hat mir gut gefallen.

5

Wunderschön!

**** Worum geht es? **** Ein kleines Café mit drei unscheinbaren Tischen im Schatten der Kirschbäume. Donnerstag, eine junge Frau und eine heiße Tasse Kakao. Alles nimmt im Café Marble seinen Lauf, doch endet es auch dort? **** Mein Eindruck **** Das Buch strahlt mit seinem wunderschönen Cover aus der Menge heraus. Es lädt ein und wirkt herzerwärmend fröhlich und genau diese Atmosphäre schafft jede einzelne Geschichte in dem Buch aufzufangen und zu ganz neuem Leben zu erwecken. Geprägt von der Bedeutung der Farben startete ich in einem Café und bereiste über die Bekanntschaften verschiedene Lebenssituationen. Ich habe stets gehofft, am Ende wieder am Anfang anzukommen, das Leben, ein Kreislauf, und wurde mehr als belohnt. Ein Buch, das ganz nahe am Herzen geschrieben ist. Jede einzelne Persönlichkeit und Situation ist realitätsnah und berührend dargestellt und am Ende treffen wir Lesenden immer auf positive Energie und dem Gefühl etwas gelernt zu haben. Und was habe ich mich vor allem mit dem Geschäftsführer des Cafés gefreut, seine Emotionen begleiteten mich durch das gesamte Buch. Stück für Stück wurde von ihm ausgehend der Staffelstab des Erzählers weitergereicht. Ich genieße diese Art von Geschichtenaufbau: ruhig, bedacht, leise, mit viel Nachklang. Ein Buch ohne Action, ohne vieler Details, aber den besonderen Momenten im Alltag. **** Empfehlung? **** Ein wunderschönes Buch, innen wie außen. Perfekt für jede Jahreszeit und jeden Gemütszustand. Eine herzliche Empfehlung an Vielleser*innen und auch Gelegenheitsleser*innen.

3

Viele kleine Geschichten, die zusammen hängen und uns den Alltag in Japan näher bringen. Leider wenig Cafe und durch die Kürze kaum Bindung

3.5

So eine schöne, cozy, wohlfühl Geschichte. Für zwischendurch fand ich sie wirklich toll. Liebenswerte Charaktere und eine herzerwärmende Story. Fand es schön, dass jeder Charakter seine eigene Geschichte hatte aber doch alle miteinander verbunden waren.🥰

4

Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut,da ich das andere Buch "Frau Komachi empfiehlt ein Buch" sehr geliebt habe. Aber ich fand dieses Buch leider schwächer. Man konnte das Buch gut lesen und fand die Geschichten,die dann ein ganzes Bild gegeben haben auch toll. Mir hat aber irgendwas gefehlt,was das Buch davor besser gemacht hat. Kann das Buch aber für zwischendurch empfehlen. Es ist ein Buch das Hoffnung und Mut gibt. Und man lernt auch ab und zu etwas über Japan und Australien!

5

„Hm, ich denke, es kommt weniger darauf an, den geradlinigen Weg zu nehmen, als den kurvenreichen so zielstrebig wie möglich zu beschreiten.“ ~ Seite 71

Zum Inhalt: Das Café Marble liegt beschaulich an einem kleinen Fluss im Schatten der Kirschbäume in einem Vorort von Tokio. Ein Ort der Ruhe und Gelassenheit. Hier arbeitet der junge Wataru, der stets einen klugen Rat für seine Gäste hat. Er hat viele interessante Kund*innen, doch von einer ist er besonders fasziniert. Die junge Frau schreibt englische Briefe und setzt sich dazu immer an einen bestimmten Platz im Café Marble. So startet die Reise der verschiedenen Schicksale und Erlebnisse der Personen, die in Verbindung mit diesem Café stehen. Meine Meinung: Nach „Frau Komachi empfiehlt ein Buch“, welches mir unglaublich gut gefallen hat, wollte ich unbedingt das neuste Werk der Autorin lesen. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht! Die einzelnen Geschichten, welche jeweils ein Kapitel lang sind, fügen sich nach und nach zu einem Gesamtbild zusammen. Die Erzählungen fließen ineinander, sodass sich das Buch wie ein Puzzle zusammenfügt. Es wird alles recht nüchtern und sachlich berichtet, dennoch kommen so viele Emotionen rüber, dass es einen mitfiebern lässt. Michiko beschreibt alltägliche Probleme: Eine unsichere Mutter, die denkt, dass sie ihre Mutterolle nicht gut genug erfüllt oder eine junge Frau, die sich unverstanden fühlt und der Meinung ist, in ihrem Beruf falsch zu sein. Es wird viel über das Leben, den Beruf, das Selbstvertrauen oder auch Liebe philosophiert. Die Autorin vermittelt viele Werte, sodass man etwas aus den Geschichten mitnimmt und mit einem guten Gefühl zurückbleibt. Ich hoffe, dass noch mehr von ihr veröffentlicht und übersetzt wird!☺️

„Hm, ich denke, es kommt weniger darauf an, den geradlinigen Weg zu nehmen, als den kurvenreichen so zielstrebig wie möglich zu beschreiten.“ ~ Seite 71
4

Wataru ist Geschäftsführer eines kleinen Cafés in einem Vorort von Tokio. Dort steht er seinen unzähligen Gesten immer wieder mit Rat und einem leckeren Heißgetränk zur Seite. Besonders am Herzen liegt ihm aber eine Frau, die jeden Donnerstag das Café besucht, einen Kakao auf ihrem Stammplatz trinkt, und Briefe schreibt. Beginnend in diesem Café unter den Kirschbäumen folgt das Buch immer neuen Charakteren, deren Leben über eine oder auch mehrere Berührungspunkte geschickt miteinander verwoben sind. Jede neue Geschichte ist liebevoll erzählt und hat trotz ihrer Kürze genug Tiefe, um mit den Charakteren zu fühlen, ob es nun um die arbeitende Mutter eines Kindergartenkindes geht, die sich Sorgen macht ihrem Sohn nicht gerecht zu werden, oder die Lehrerin dieses Jungen, die genauso ihr Leben infrage stellt. Dieser Roman stellt das Zwischenmenschliche in den Mittelpunkt und verdeutlicht, wie viel Einfluss nur eine kleine Begegnung oder Geste haben kann. Michiko Aoyama erzählt Geschichten von Liebe, Familie und Freundschaft, die nicht nur in Japan spielen, sondern sich auch über den Ozean nach Sidney verschlagen. Sie schafft es, das Alltägliche mit etwas Magie zu versehen und die einzelnen Kapitel formen schlussendlich ein herzerwärmendes und hoffnungsvolles Gesamtbild. Emotional, aber auch immer wieder ermutigend, ist „Donnerstags im Café und der den Kirschblüten“ ein perfekt kurzweiliges Buch für Zwischendurch, das einem aber trotzdem noch länger im Gedächtnis bleiben wird.

5

Großartige Essays die sich immer an Personen aus der vorherigen Geschichte orientieren und im Zirkelschluss da enden wo es begonnen hat. Kleine Lebensweisheiten in einem Wohlfühlbuch.

5

Eine wunderschöne Sammlung von kleinen Erzählungen, die doch zu einer großen zusammenhängenden Geschichte werden.

Ein Buch das einfach nur gut tut. Sanft, unaufgeregt und hoffnungsvoll.

4.5

In einem Vorort von Tokio, an einem kleinen Fluss und unter Kirschbäumen liegt das beschauliche Café Marble mit seinen drei Tischen. Hier arbeitet Wataru schon einige Jahre, seit der eigentliche Besitzer – genannt „Master“ - herumreist und junge Künstler*innen fördert. Für Mako, eine seiner Stammkundinnen schwärmt Wataru heimlich. Jeden Donnerstag trinkt sie im Café eine Tasse heiße Schokolade und schreibt Briefe ins Ausland. Doch eines Tages ist ihr üblicher Platz besetzt und so ergibt sich zwischen ihr und Wataru ein Gespräch, das alles verändern soll. „Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen“ ist bereits der zweite Roman der japanischen Schriftstellerin Michiko Aoyama; die deutsche Übersetzung stammt dabei erneut von Sabine Mangold, die auch schon Werke von Yoko Ogawa oder Haruki Murakami übertrug. Erzählt wird in insgesamt 12 Kapiteln, jeweils in der Ich-Form, nach einem ganz bestimmten Schema: die zentrale Figur trifft auf eine andere Person, die nun selbst im Folgekapitel im Fokus steht. So geht es z.B. zunächst um die erfolgreiche Asami, die Zweifel an ihren Fähigkeiten als Mutter hat. Im Kindergarten ihres Sohnes trifft sie auf Erzieherin Ena, die nun in der nächsten Geschichte zur Protagonistin wird und berichtet, wie sie mit ihrer individualistischen Art bei Kolleginnen und Eltern aneckt. So ergeben die einzelnen Kapitel ein Kaleidoskop aus Begegnungen und Erlebnissen, in denen auch immer wieder Personen auftauchen, die wir bereits früher kennengelernt haben. Die Geschichten spielen dabei sowohl in Tokio als auch in Sydney und sind zudem nach Farben benannt. So wird das Thema der Kunst wieder aufgegriffen, das im Roman mehrmals eine Rolle spielt. Darüber hinaus geht es aber auch um die Rolle der Frau in der Gesellschaft, Beziehungen und Freundschaft. Dennoch bleibt „Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen“ leicht und kurzweilig, was sicherlich auch an der Erzählweise in Kurzgeschichten liegt. Diese ist für mich Fluch und Segen zugleich, denn so kann ich einerseits einer Fülle von Charakteren begegnen, sie aber auch nur ein kurzes Stück ihres Weges begleiten.

4

Mal was anderes…

Dieses Buch gliedert sich in viele Kurzgeschichten, die jedoch alle mit der vorhergehenden Person in irgendeiner Weise verstrickt sind. Kurzweilig, atmosphärisch und schön.

4

Eine Sammlung von vielen Kurzgeschichten die alle auf die ein oder andere Art durch ihre Charaktere mit einander verbunden sind und am Ende den Kreis schließen. Aus den Geschichten kann man für sich selbst immer eine kleine Lebensweisheit mitnehmen. Denn am Ende ist man selbst sein Glückes Schmied. Es liegt an uns uns selbst und unsere Mitmenschen zu verstehen und die kleinen und großen Möglichkeiten des Lebens zu ergreifen.

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5

Ein richtig schöner Wohlfühlroman. Ich würde meine Nachmittage sehr gerne in diesem kleinen Café verbringen. Einfach wundervoll!

5

Die 12 Kurzgeschichten in dem Roman „Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen“ haben mir sehr gut gefallen und ich konnte gar nicht aufhören darin zu lesen. Ich finde es toll, dass die Charaktere in den unterschiedlichen Geschichten auftauchen und somit verwoben sind. Die Kurzgeschichten sind schön geschrieben und laden zum Nachdenken und Träumen ein.

5

Tolle Geschichten, die das Herz wärmen.

4.5

Berührende Kurzgeschichten

Nach dem Erfolg von "Frau Komachi empfiehlt ein Buch" erscheint nun ein weiterer Roman von Michiko Aoyama auf Deutsch. Dieses Werk ist eine Sammlung mutmachender Geschichten, die von einem achtsamen Miteinander und der Kunst handeln, das Glück in den kleinen Dingen des Alltags zu finden. Das Café Marble, idyllisch in einem Vorort von Tokio am Fluss und unter Kirschbäumen gelegen, ist eine ruhige Oase. Der junge Wataru, der das Café betreibt, schwärmt heimlich für eine Frau, die jeden Donnerstag eine Tasse Kakao trinkt und Briefe schreibt. Der Roman basiert auf einer Serie von Kurzgeschichten, deren Originaltitel "Zwölf farbige Pastelle" lautet - ein Titel, der meiner Meinung nach besser gepasst hätte. Obwohl die Geschichten alle mit dem Café verbunden sind, spielen sie nicht ausschließlich dort. Vielmehr bildet das Café den Ausgangspunkt und Bezugspunkt der Erzählungen, die sich nach und nach entfalten. Die Charaktere sind liebevoll und vielschichtig gestaltet. Ihre Geschichten berühren und regen zum Nachdenken an. Einige Entscheidungen und Sichtweisen mögen aus einer europäischen Perspektive schwer nachvollziehbar sein, bieten jedoch einen faszinierenden Einblick in die japanische Kultur und Gesellschaft. Ich lese gerne diese Art der Literatur und schätze die kulturellen Einblicke, die solche Werke bieten. Für alle, die sich für japanische Literatur interessieren oder einfach auf der Suche nach einer literarischen Auszeit sind, ist dieses kurzweilige und schöne Buch eine klare Empfehlung.

5

Dieses Buch hat mich sehr in seinen Bann gezogen. Ich habe es innerhalb eines Tages verschlungen. Die Kurzgeschichten regen zum Nachdenken an und ich fande es sehr schön, wie die Menschen irgendwie alle miteinander verbunden sind.

4

Nachdem ich schon ‚What You Are Looking For Is in the Library’ von Michiko Aoyama gelesen habe, wusste ich, dass mich auch ‚Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen‘ mit seinem warmherzigen und feinfühligen Stil begeistern würde – und genau so war es. Das kleine, versteckte Café Marble wird zum Ort der Begegnung für Menschen, die eine Auszeit brauchen – und manchmal mehr als nur ein heißes Getränk, um ihr Leben neu zu ordnen. Besonders schön fand ich, wie die Geschichten der Gäste miteinander verwoben sind. Ob die überforderte Karrierefrau, die zum ersten Mal ein Bentō für ihren Sohn zubereiten muss, oder die Kindergärtnerin Ena-sensei, die mit Selbstzweifeln kämpft – jede Geschichte bringt ihre eigene Lebensweisheit mit. Der Roman wechselt zwischen Tokio und Sydney und zeigt, dass alles im Leben miteinander verbunden ist. Michiko Aoyama erzählt ruhig, aber tiefgründig, und hinterlässt das Gefühl, dass kleine Gesten und Begegnungen große Veränderungen bewirken können. Ein Buch voller leiser Magie, das zum Innehalten einlädt und den Blick für die Verbundenheit zwischen Menschen öffnet. Wer japanische Literatur liebt, wird hier viel zum Nachdenken und Mitnehmen finden.

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3.5

Schön für Tage mit Weltschmerz, an denen man etwas leichtes lesen möchte mit der Botschaft, dass manchmal einfach alles gut wird.

4

"Ich liebe den Moment kurz vor der Erfüllung eines Traums"

Ein wunderschönes geschriebenes, sehr gemütliches Buch. Liest sich wahrscheinlich noch besser mit einer Tasse Tee im Herbst, aber funktioniert auch mit Limo im Sommer gut :). Empfehlung für alle die im Alltag mal runterkommen und entspannen wollen.

5

Ein wunderschönes Buch. Die Autorin verpackt die kleinen und nicht weniger wichtigen Themen des Lebens in großen Geschichten.

3

Ein ganz "zartes" Buch welches "feel good vibes" gibt. Jedoch waren mit die Geschichte zu wenig. Kein vergleich zur "Frau Komachi"

Ein ganz "zartes" Buch welches "feel good vibes" gibt. Jedoch waren mit die Geschichte zu wenig. Kein vergleich zur "Frau Komachi"
4

Ein sehr schönes kurzweiliges Buch für Zwischendurch.

4

Zwischen Jacaranda und Kirschblüten

Manchmal braucht es nur Mut und einen kleinen Anstupser, um seine Träume wahr werden zu lassen. Genau das zeigt Michiko Aoyama in zwölf eindrücklichen Geschichten, die eng miteinander verwoben sind und zwischen Tokio und Sydney pendeln. »Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen« strotzt von der selben Leichtigkeit, die wir bei »Frau Komachi empfiehlt ein Buch« geliebt haben. Einzig wird in diesem Buch dem Café weniger „Air Time“ als der Bibliothek von Frau Komachi eingeräumt, was ich phasenweise etwas schade fand. Doch der Schluss liess diesen Einwand meinerseits regelrecht verpuffen. Denn jeder sollte einen Platz (so wie dieses Café) haben, in dem er sich frei fühlt und seinen Gedanken freien Lauf einräumen kann. Finde diesen Ort. Wenn du dort für dein Leben Kraft schöpfen kannst, kannst du sie auch für andere einsetzen. Irgendwie musste ich im Nachgang an dieses Buch an den Song »To Build a Home« von The Cinematic Orchestra (feat. Patrick Wilson) denken. Geht es auch anderen so? Hier der Youtube-Link: https://youtu.be/bjjc59FgUpg?si=EyoxaBHgyulZklaZ

3.5

Ein nettes Buch für zwischendurch.

Es sind 12 Kurzgeschichten die alle ineinander fließen, was auch wirklich gut geschrieben ist. Dennoch ist mir nichts so richtig im Kopf geblieben und das Café spielt in vielen Geschichten Mal eine Rolle, was ich sehr schade fand, da das was einem auf dem Buchrücken versprochen wird in meinen Augen überhaupt nicht das Buch beschreibt. Und das es viel in Sydney anstatt Japan gespielt hat fand ich auch doof.

3

Nette Geschichten für Zwischendurch.

Donnerstags im Café unter den Kirschblüten ist eine Ansammlung von Kurzgeschichten, die sich rund um das besagte Cafe Marble, und die Stadt Sydney bzw. Australien drehen. Diese Kurzgeschichten haben alle ca. um die 15-25 Seiten und sind immer einer Farbe und einem Ort zugeordnet. An und für sich fand ich sowohl das Ende als auch den Anfang sehr stark. Die Mitte fühlte sich allerdings wie eine ziellose Odyssee, die einem beim Lesen hier und da belanglos vorkam. Es werden viele verschiedene Einzelschicksale abgebildet, gegen Ende auch mit leichtem Hang zur Esoterik. An und für sich nach Ihrem ersten Buch “Frau Komachi empfiehlt ein Buch” habe ich etwas leicht anderes erwartet. Dennoch würde ich sagen, wem Frau Komachi gefällt, kann hier auch seinen Spaß haben. Ebenfalls würde ich die Taschenbuchveröffentlichung abwarten an diejenigen, die mit dem Gedanken zu spielen, sich dieses Werk zu holen.

4

Verträumt ✨️🌸

- seiner Meinung nach würden sich alle Probleme lösen, wenn wir unsere tägliche Nahrung nur dankbar und in Ruhe zu uns nähmen. Seine Überzeugung stärkte auch meinen Lebensmut - - wahre Bescheidenheit ist ein Ausdruck von echtem Selbstvertrauen und unverstellte Freundlichkeit zeigt wahre Stärke - 12 liebevolle Kurzgeschichten die auf wundersame Weise alle miteinander verstrickt sind. ✨️

3

Es war ein sehr warmes, angenehmes Buch mit vielen kleinen Geschichten von Menschen die alle miteinander zusammenhängen. Das Buch erinnert einen daran, dass jeder sein eigenes Päkchen zu tragen hat und man nicht zu schnell urteilen sollte. Jeder lebt seine eigene Story. Schön..

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