Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
12 süße Kurzgeschichten ✨
BuddyRead Nr. 4 ❤️ Jede dieser Storys ist grundverschieden, und doch hängen sie irgendwie alle miteinander zusammen. Natürlich finde ich die Ein oder Andere besser als die übrigen, dennoch nimmt man aus jeder einzelnen etwas mit 🤗 Ganz am Ende schließt sich dann der Kreis, und es ist einfach wholesome 🥰

Buddy Read Nr. 4 🌸 Jedes einzelne Kapitel ist so schön und fast schon vorsichtig süß geschrieben, irgendwie niedlich. Auch, dass man von jeder Geschichte eine Kleinigkeit mitnehmen kann die zum Nachdenken anregt ist wirklich sehr schön umgesetzt ☺️ Ist ein schönes Buch 🥰

Ein Café viele Geschichten
Donnerstags im Café unter den Kirschblüten von Michiko Aoyama ist ein wunderschöner Roman über die Menschen und wie sie miteinander verbunden sind. Die kleinen Kurzgeschichten in diesem Buch sind verschiedenen Farben gewidmet, welche auch in der entsprechenden Geschichte vorkommen. Jede Farbe steht für eine oder mehrere Personen, welche wiederum mit anderen verknüpft sind. Manchmal sind es nur die kleinen Begegnungen und manchmal sind es Freundschaft oder gar Liebe, welche die Menschen zusammenführt und verbindet. Und alles beginnt in dem Café unter den Kirschblüten. Ich durfte diesen Roman zum wohlfühlen als Rezensionsexemplar lesen.
Nicht umsonst ein Bestseller in Japan! Absolute Leseempfehlung!
Geschichten von JapanerInnen, die in Tokio und Sydney leben. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, sehr schön eingelesen von Jana Kozewa und Tim Gössler. Frau Komachi empfiehlt ein Buch von der Autorin fand ich noch besser, vielleicht weil Frau Komachi in allen Geschichten eine Rolle spielt, in diesem Buch sind es in jeder Geschichte andere.
Ein schöner Erzählband mit tollen Geschichten zum Wohlfühlen und Innehalten.
Facettenreiche zwölf Kurzgeschichten, die figurentechnisch zahnradgleich ineinander übergreifen. Interessante kleine Einblicke in die japanische Kultur, gewürzt mit Lebensweisheiten. Kurzweilig, einnehmender Schreibstil.
Japanische Kurzgeschichten rund um das Café Marble Das Tokioter Café Marble liegt am Ende einer Allee unter Kirschbäumen und ist der Ausgangspunkt für 12 abgeschlossene, aber trotzdem miteinander verbundene Geschichten, die jeweils eine andere Farbe im Titel haben und nicht alle in dem Café spielen, insofern hätte für mich der Originaltitel „Zwölf farbige Pastelle“ etwas besser gepasst. Den Rahmen bildet ein geheimnisvoller „Master“, der im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint und nie den Überblick verliert. „Meine Aufgabe ist es, großartige, aber verborgene Talente zu entdecken und ihre Fähigkeiten der Welt zugänglich zu machen. Ich liebe den Moment kurz vor der Erfüllung eines Traums.“ (S. 160) Die Erzählungen handeln von Alltagssituationen, von kleinen Begegnungen oder Aufgaben, denen man sich nicht gewachsen, Personen, zu denen man sich hingezogen fühlt. Sie ermutigen, genauer hinzusehen, den Mut und die Hoffnung nie zu verlieren, das Fragen nicht zu verlernen – denn nur wer Fragen stellt, bekommt auch Antworten. Und sie zeigen, dass Leben ein Prozess ist, bei dem man bis ins hohe Alter immer weiter lernen und sein Leben ändern kann, wenn man dazu bereit ist. Einige Geschichten haben einen spirituellen Touch und bei vielen verhilft der Zufall zu einem glückliche Ausgang, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl schließt.

Ganz in Ordnung, kann aber bei weitem nicht mit dem Vorgänger Band mithalten.
Leider spielen sich die meisten Geschichten in Sydney ab und nicht in Japan wie erwartet. Außerdem sind die einzelnen Geschichten fast zu kurz gehalten um sich wirklich auf die Charaktere einzulassen.
Zauberhaft. Für schwierige Zeiten genau die richtige Lektüre zum Ausgleich.
Beiträge
12 süße Kurzgeschichten ✨
BuddyRead Nr. 4 ❤️ Jede dieser Storys ist grundverschieden, und doch hängen sie irgendwie alle miteinander zusammen. Natürlich finde ich die Ein oder Andere besser als die übrigen, dennoch nimmt man aus jeder einzelnen etwas mit 🤗 Ganz am Ende schließt sich dann der Kreis, und es ist einfach wholesome 🥰

Buddy Read Nr. 4 🌸 Jedes einzelne Kapitel ist so schön und fast schon vorsichtig süß geschrieben, irgendwie niedlich. Auch, dass man von jeder Geschichte eine Kleinigkeit mitnehmen kann die zum Nachdenken anregt ist wirklich sehr schön umgesetzt ☺️ Ist ein schönes Buch 🥰

Ein Café viele Geschichten
Donnerstags im Café unter den Kirschblüten von Michiko Aoyama ist ein wunderschöner Roman über die Menschen und wie sie miteinander verbunden sind. Die kleinen Kurzgeschichten in diesem Buch sind verschiedenen Farben gewidmet, welche auch in der entsprechenden Geschichte vorkommen. Jede Farbe steht für eine oder mehrere Personen, welche wiederum mit anderen verknüpft sind. Manchmal sind es nur die kleinen Begegnungen und manchmal sind es Freundschaft oder gar Liebe, welche die Menschen zusammenführt und verbindet. Und alles beginnt in dem Café unter den Kirschblüten. Ich durfte diesen Roman zum wohlfühlen als Rezensionsexemplar lesen.
Nicht umsonst ein Bestseller in Japan! Absolute Leseempfehlung!
Geschichten von JapanerInnen, die in Tokio und Sydney leben. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, sehr schön eingelesen von Jana Kozewa und Tim Gössler. Frau Komachi empfiehlt ein Buch von der Autorin fand ich noch besser, vielleicht weil Frau Komachi in allen Geschichten eine Rolle spielt, in diesem Buch sind es in jeder Geschichte andere.
Ein schöner Erzählband mit tollen Geschichten zum Wohlfühlen und Innehalten.
Facettenreiche zwölf Kurzgeschichten, die figurentechnisch zahnradgleich ineinander übergreifen. Interessante kleine Einblicke in die japanische Kultur, gewürzt mit Lebensweisheiten. Kurzweilig, einnehmender Schreibstil.
Japanische Kurzgeschichten rund um das Café Marble Das Tokioter Café Marble liegt am Ende einer Allee unter Kirschbäumen und ist der Ausgangspunkt für 12 abgeschlossene, aber trotzdem miteinander verbundene Geschichten, die jeweils eine andere Farbe im Titel haben und nicht alle in dem Café spielen, insofern hätte für mich der Originaltitel „Zwölf farbige Pastelle“ etwas besser gepasst. Den Rahmen bildet ein geheimnisvoller „Master“, der im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint und nie den Überblick verliert. „Meine Aufgabe ist es, großartige, aber verborgene Talente zu entdecken und ihre Fähigkeiten der Welt zugänglich zu machen. Ich liebe den Moment kurz vor der Erfüllung eines Traums.“ (S. 160) Die Erzählungen handeln von Alltagssituationen, von kleinen Begegnungen oder Aufgaben, denen man sich nicht gewachsen, Personen, zu denen man sich hingezogen fühlt. Sie ermutigen, genauer hinzusehen, den Mut und die Hoffnung nie zu verlieren, das Fragen nicht zu verlernen – denn nur wer Fragen stellt, bekommt auch Antworten. Und sie zeigen, dass Leben ein Prozess ist, bei dem man bis ins hohe Alter immer weiter lernen und sein Leben ändern kann, wenn man dazu bereit ist. Einige Geschichten haben einen spirituellen Touch und bei vielen verhilft der Zufall zu einem glückliche Ausgang, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl schließt.

Ganz in Ordnung, kann aber bei weitem nicht mit dem Vorgänger Band mithalten.
Leider spielen sich die meisten Geschichten in Sydney ab und nicht in Japan wie erwartet. Außerdem sind die einzelnen Geschichten fast zu kurz gehalten um sich wirklich auf die Charaktere einzulassen.