Domain

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Paperback
4.01

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Beschreibung

Man versus rat—the balance of power has shifted
The long-dreaded nuclear conflict has come. The city is torn apart and its people destroyed or mutilated beyond hope. For just a few, survival is possible only beneath the wrecked streets—if there is time to avoid the slow-descending poisonous ashes. But below, the rats, demonic offspring of their irradiated forebears, are waiting. They know that man has been weakened, become frail—and has become their prey.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
496
Preis
N/A

Beiträge

1
Alle
4

Mit "Die Ratten" hat James Herbert einen Klassiker des Tierhorrors geschaffen, "Die Brut" war nur ein müder Abklatsch, aber der Abschluss der Trilogie - "Domain" - bietet einen krönenden Abschluss. Schon der Auftakt ist toll: In London herrscht das Chaos. Die Sirenen kündigen einen atomaren Angriff an. Die Menschen suchen Schutz. James Herbert geht von der ersten Seite in die Vollen: Das Tempo ist hoch, die Szenen wechseln Schlag auf Schlag. Was bei anderen Autoren mindestens ein halbes Buch verschlingt, ist bei Herbert allerdings nur der Einstieg. Der wahre Horror beginnt nach den Einschlägen. Herbert vermengt geschickt Tierhorror mit dystopischem Setting. Das ergibt eine ganz neue Dimension des Horrors. Vor allem aber ist alles nachvollziehbar geschrieben. Auch wenn Herbert das anfangs an den Tag gelegte Tempo nicht immer beibehält, ist das Buch ein echter Knaller und damit ein krönender Abschluss. Ich habe lediglich zu bemängeln, dass im Großen und Ganzen ein paar Überraschungen fehlen. Gerade die Frage, wer überlebt und wer nicht, stellt sich leider nie. Trotzdem: "Domain" ist ganz großes Kino.

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