Do not eat!: Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte

Do not eat!: Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte

Audiodatei (Download)
3.319

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
9.26 €

Beiträge

20
Alle
4

Eine humorvolle, aber doch brutale Alien Geschichte, die super eingesprochen wurde von Stefan Kaminski. Nun bin ich interessiert mehr vom Autor zu lesen.😎 Übersetzt von Urban Hofstetter.

1

Das war iwie nichts. Zwar mochte ich den Erzählstil ganz gerne aber nach dem Klappentext habe ich irgendwie etwas anderes erwartet. Davon abgesehen dass kurz nach der Hälfte der Seiten die Geschichte zu Ende war (ich dachte erst, es wäre nur ein Trick und auf den nächsten Seiten geht's weiter) hat mir auch der Humor gefehlt, der mir versprochen wurde. Selbst der dunkle Humor von Monty Python ließ sich suchen noch kam es einem wirklich wie eine Science Fiction vor. Es war teilweise eher ein Splatter, womit ich am wenigsten gerechnet hatte. Schade.

4

Kurzweiliger, lustiger Science Fiction Roman.

3

📖 Do not eat von Kevin Hearne 📖 Auch wenn das Bild schon einiges sagt… lasst mich erklären. Ich beginne am Anfang: im Buchladen meines Vertrauens. Ich stand also da und sah dieses Buch. Alienentführung? T-Shirt mit Verzehrverbot? Klingt doch echt cool. Ich steh auf schräge Geschichten! Aber 16€ für 176 Seiten? Ganz schön happig. Also lieber nicht. Ein paar Wochen später stand ich wieder da und naja… für den Urlaub genau das richtige. Ein kleiner Happen für zwischendurch. Also habe ich das Buch gekauft und direkt am ersten Urlaubstag gelesen. Die Geschichte an sich ist ziemlich vielversprechend. Ein Wissenschaftler wird von Aliens entführt und bekommt ein TShirt angezogen, auf dem steht, dass man ihn nicht essen darf. Wie ernst das gemeint ist, stellt unser Held schon bald in Frage. Der versprochene Humor hat mir etwas gefehlt und ich hatte das Gefühl, etwas mehr hätte dem ganzen gut getan. Die Geschichte kann man gut lesen, sie ist unterhaltsam. Ein Happen für zwischendurch…. Nach genau 129 fragte ich mich aber, ob ich im falschen Film bin. Denn die Geschichte war schon zünde. Sage und schreibe 47 Seiten dieses extrem kurzen Buches sind eine Leseprobe für „Das Spiel des Barden“. Für alle Statistikfans: das sind 26.7 %, also mehr als ein Viertel. Mit anderen Worten habe ich 4.27€ für eine Leseprobe ausgegeben, die ich gar nicht wollte. Oder 16€ für 129 Seiten, wie mans nimmt. Wenn ihr mich fragt, eine absolute Frechheit, eine unverschämte Mogelpackung und das Buch ist bei mir damit durchgefallen. Wer das Buch trotzdem lesen möchte: ihr seid jetzt gewarnt.

Post image
4

Der Autor Kevin Hearne hat mit „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ einen nicht allzu umfangreichen Roman geschrieben, welcher ohne jegliche Vorkenntnisse aus anderen Werken des Autors gelesen werden kann. Klappentext: Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten! Schon der Klappentext konnte mein Interesse an dem Buch wecken, dies klang nach einem humorvollen Ausflug ins Science-Fiction- Genre. Auch habe ich von dem Autor schon so ein paar Bücher gelesen, hauptsächlich im Fantasy- Genre, daher wusste ich in etwa, auf welchen Stil ich mich bei Hearne einlasse. Daher verwundert es nicht, dass meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch waren. Was man sich bei diesem Buch als erstes vor dem Lesen bewusst sein söllte: es ist ein wirklich kurzer Roman. Außerdem ist ein großer Teil vom Umfang eine Leseprobe zu einem weiteren Werk von Hearne. Dies sollte man sich vorweg bewusstmachen, sonst ist die Enttäuschung am Ende groß. Ich war mitten im Geschehen und habe mich auf ein paar weitere Seiten Lesevergnügen gefreut, da war das Buch schon zu Ende und das restliche Buch war eine Leseprobe. Dies hat mein persönliches Lesevergnügen schon ganz schön geschmälert. Der Schreibstil ist, wie ich es bereits aus anderen Werken aus der Feder von Hearne kannte, sehr angenehm und humorvoll. Dieses Buch hat eine gute Portion schwarzen Humor und Sarkasmus. Auch bindet Hearne einige interessante Wendungen in die Story ein. Allgemein ist die Handlung sehr unterhaltsam, die Grundidee hat mir wirklich gefallen und auch die Umsetzung fand ich gelungen. Ebenfalls das Setting mit dem Raumschiff konnte mich überzeugen, hier wurden einige interessante Ideen eingebunden und umgesetzt. Da dies ein kurzer Roman ist, verwundert es nicht, dass man sofort in das Geschehen hineingeworfen wurde. Gleich auf den ersten Seiten ist man mitten in der Handlung und bekommt die wichtigsten Informationen. Es dauert nicht lange, da sind die Menschen schon auf dem Raumschiff und die auserwählten Menschen planen ihren Ausbruchversuch und wollen gegen die Aliens, welche sie gefangen halten, rebellieren. Natürlich nehmen die Aliens dies nicht ernst und so nimmt die Geschichte seinen Lauf, welche humorvoll erzählt wird. Dabei gibt es einige spannende Szene und unerwartete Wendungen. Dabei legt Hearne ein hohes Erzähltempo an den Tag und zügig wird die Geschichte vorangetrieben. Das Ende fand ich persönlich etwas zu abrupt. Hier hätte man die Story noch ein bisschen ausbauen können. Insgesamt hat mich „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ aus der Feder von Kevin Hearne gut unterhalten. Man sollte sich halt vorher bewusstwerden, dass dies ein Kurzroman ist. Dafür hat mich die Umsetzung und auch der humorvolle Stil überzeugen können. Daher gibt es von mir 4 Sterne für dieses kurzweilige Vergnügen.

Post image

Interessant, blutig und regt zum nachdenken an. Allerdings fand ich keine Stelle im Buch witzig auch wenn der Autor es wohl versucht hat. Ich hatte tatsächlich mehr Witz und weniger Mord erwartet.

3

Ein paar witzige Ideen, aber ansonsten eher eine Lektüre für zwischendurch

3

Weard, aber schon irgendwie unterhaltsam. 😆

1.5

Was war das denn bitte?

Titel und Klappentext haben mich an ein skurriles Space Abenteuer à la Douglas Adams denken lassen. Aber das Büchlein - denn mehr ist es nicht - hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Überheblich siegessichere Aliens gegen natürlich kampfbereite Menschen. Alles in allem nicht Neues, leider nur halb so witzig wie der Titel vermuten lässt und irgendwie ein unfertiges, plötzliches Ende auf Seite 129. Das Büchlein wird mit einem 46seitigen Fantasy-Happen aufgefüllt, damit das Büchlein es zumindest auf 176 Seiten im Ganzen bringt. Da auch die Geschichte - erzählt von einem gestaltwandelnden Barden - unmotiviert mittendrin endet, frage ich mich zum zweiten Mal was das bitte sollte. Ich habe darauf keine Antwort. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Buch das Geld (16 Euro) leider so gar nicht wert ist. Chance vertan.

3

Bei so einem Titel, kann ich einfach nicht widerstehen. Ich war gespannt, was es mit Clint und den Aliens auf sich haben würde. Erzählt wird das Buch von Clint, der mehr Glück hatte, als sein Kumpel. Er wurde nicht direkt gefressen, sondern von den Aliens entführt. Als er auf ihrem Schiff ankommt und die "anderen" trifft, kristallisiert sich schnell heraus, dass sie Alle Wissenschaftler sind aus verschiedenen Sparten. Die Alien brauchen sie, um eine Prognose zu bekommen, wie die Erde in viiiiiiiielen Jahren aussehen wird. Die Außerirdischen benötigen nämlich eine neue Heimat und die Erde scheint bestens geeignet zu sein. Doch werden die Wissenschaftler ihnen tatsächlich ihren Heimatplaneten überlassen oder können sie ihn retten? Sagen wir so, in den Wissenschaftlern steckt mehr, als man glauben könnte. Dir Story ist interessant gemacht, aber mir persönlich auch etwas zu kurz. Clint schreibt Tagebuch und vermittelt so dem Leser, was auf dem Schiff passiert. Der Humor ist absolute Geschmackssache. Ich für meinen Teil fand es ganz witzig gemacht. Als Helden dienen hier die Wissenschaftler, aber auch die von den Aliens zur Nahrung deklarierten Menschen, in den Käfigen des Schiffes. Man erkennt vielleicht die Parallelen. Erst recht beim Besuch des Schlachthauses. Fazit Wer etwas skurrile und andere Geschichten mag, ist mit diesem Buch gut beraten. Es ist absurd, witzig und eben einfach anders. Das Ganze findet im Weltraum statt und das macht es noch etwas seltsamer. Wer nicht so zart besaitet ist und mal was abseits der "Normalität" lesen will, kann zu diesem Buch greifen. Es ist jetzt nicht die Kirsche auf dem Eis, aber zumindest eine der oberen Kugeln. Am Ende gibt es von mir 3 Sterne und der Rat zur Leseprobe.

4

Beschreibung Physiker Clint Beecham wird beim Wandern mit einem Freund von Alien überfallen und muss mit ansehen, wie dieser gefressen wird. Er selbst wird von den Aliens auf deren Raumschiff verschleppt und trifft dort auf weitere Wissenschaftler, die zur Sicherheit T-Shirts mit dem Aufdruck ›Do not eat!‹ tragen. Die Aliens haben mit den Wissenschaftlern ein Experiment geplant, während an Bord des Raumschiffes sich noch weitere 50.000 gefangene Menschen als Reiseproviant in Käfigen befinden. Denn die Aliens haben die Menschen zum Fressen gern und planen den Planeten Erde zu kolonisieren. Clint und die anderen Wissenschaftler haben nur wenig Zeit einen Plan zur Rettung der Menschheit zu schmieden und werden dabei auch noch überwacht. Aber eines ist klar – der Kampf Mensch gegen Außerirdische beginnt! Meine Meinung Etwas von Kevin Hearne wollte ich schon längst lesen, da hat sich seine kürzlich erschienene Kurzgeschichte »Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte« einfach angeboten. Wie der Titel und das Cover bereits erahnen lassen, handelt es sich hierbei um eine komödiantische Science Fiction Story. Kevin Hearne beweist mit seiner Geschichte, dass er bizarre Ideen gemischt mit einer Prise Gesellschaftskritik zu Papier bringen kann. In lockerem Erzählstil und Form eines Tagebuches erlebt man die Ereignisse direkt aus Sicht des Hauptprotagonisten Clint. Der schlaue Physiker wird nämlich eines schönen Tages von Aliens entführt und seine panische Angst vor einer Sondenuntersuchung, wird schon bald sein geringstes Problem sein, denn die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel. Bei den Aliens handelt es sich um eine Art Formwandler, die ein menschliches Aussehen angenommen haben und über Stacheln verfügen, die ein lähmendes Gift enthalten, außerdem haben sie uns zum Fressen gern. Die Außerirdischen sind auf der Suche nach einem neuen Lebensraum, da ihr Heimatplanet schon bald unbewohnbar sein wird und sind bei ihrer Mission auf die Erde gestoßen, die durch uns Menschen ein lecker schmeckendes Ziel zur Kolonisierung abgibt. Während im Bauch des Schiffes tausende nackte Menschen als Schlachtvieh gehalten werden, unterziehen die Aliens sechs Wissenschaftler, darunter auch Clint, einem besonderen Unterhaltungsprogramm. Kevin Hearne zeigt mit seiner Geschichte auf äußerst humorvolle Art und Weise, wie die Aliens mit ihrer Selbstüberschätzung den Überlebenswillen der Menschen verkennen und sich die Wissenschaftler mit Köpfchen und Gemetzel durch das Schiff kämpfen. Die bizarre Story kann bei mir auf jeden Fall mit ihrer Kreativität und einem unabsprechbaren Unterhaltungsfaktor punkten. Jedoch finde ich es wirklich Schade, dass mit 50 Seiten ein großer Teil des Buches für eine Leseprobe zu einem anderen Buch des Autors draufgeht, wo ich lieber noch mehr über Clint und die Aliens gelesen hätte. Fazit Diese kuriose Weltraum-Komödie überrascht mit einer Prise Gesellschaftskritik und kann mit Splatter-Vibes auftrumpfen. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 03.09.2022

2.5

Schlechte Preis / Leistung

Wie schon von anderen angemerkt ist das Buch eine kleine Mogelpackung. Die Geschichte hat nur knapp über 125 Seiten mit anschließend 50 Seiten einer Leseprobe. Und dafür 16€ verlangen? Für große Hearne Fans vielleicht empfehlenswert, einfach um es im Regal zu haben. Ansonsten spart euch das Geld lieber. Die 2,5 Sterne sind für die doch recht unterhaltsame Kurzgeschichte.

5

Na, das war wirklich ein toller Snack! Der typische Kevin-Hearne-Humor und die geniale Art des Erzählens, in einem nahezu klassischen Setting, sorgen für frische Blickwinkel und viel frische Farbe.👌 Und hey, selbst eine schlechte Geschichte würde von Stefan Kaminski gelesen, großartig klingen😅

5

Kevin Hearne, ich liebe dieses Buch. Wird es noch mehr davon geben?

2

Dieses Buch hab ich mir für meinen Osterurlaub in Italien ausgeliehen, weil ich trotz meiner Ferien an meinem Exposé für meine Masterarbeit schreiben musste und daneben auf gar keinen Fall Lust auf eine zu ernste Lektüre hatte. Sowohl das Cover als auch der Titel und der Klappentext versprachen mir Klamauk, viele Lacher und einen satirischen Ausflug in eines meiner Lieblingsfilmgenres. Hab ich nichts dagegen einzuwenden - immerhin war es während meiner Schulzeit, als noch nicht feststand, ob ich Autorin oder Astrophysikerin werden will, eines meiner Lieblingshobbys, mich über die fehlerhafte Physik in verschiedenen Science-Fiction-Filmen lustig zu machen. Am liebsten gemeinsam mit meinem Vater, mit dem ich eh bald wieder mal einen Filmeabend machen muss. Und dieser Roman beginnt sehr vielversprechend: Clint und Derek begegnen während einer Wanderung zwei kleinen Mädchen, die unbeaufsichtigt durch den Wald spazieren. Dass mit diesen zwei etwas nicht stimmt, wird ihnen klar, als sich eines der Mädchen auf Derek stürzt und ihn verschlingt. Clint ist aber Physiker, deswegen darf er am Leben bleiben und wird von den Aliens entführt. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern soll er verschiedene Berechnungen anstellen - doch allen der Anwesenden ist klar, dass sie ihr "Do Not Eat"-T-Shirt und damit auch ihre scheinbare Sicherheit an Board verlieren werden, sobald die Berechnungen abgeschlossen sind. Also müssen sie kämpfen. Den Beginn der Geschichte fand ich stark. Viele Stellen brachten mich zum Schmunzeln, zum Beispiel wenn die Aliens eine Sondenuntersuchung durchführen, da sie Clints "Erwartungen an eine Alienentführung" nicht enttäuschen möchten. Doch kurz danach endete meiner Meinung nach bereits die humoristische Umsetzung. Der Rest des Buches war für mich nicht irgendwie besonders lustig oder unterhaltsam. Nicht lustiger als ein ganz normaler, nicht satirisch gemeinter Sci-Fi-Film. Irgendwann ist der einzige Unterschied die Menge der Kleidung, die die Hauptfiguren tragen, denn außer der Nacktheit der Figuren und der Form des Raumschiffs, die dem männlichen Geschlechtsorgan auffallend zu ähneln scheint, kann ich irgendwann einfach nichts mehr erkennen, das eventuell humoristisch gemeint sein könnte. Das fand ich vor allem deswegen schade, da ich eben ein Buch mit viel Witz und Humor erwartet hätte - vor allem mit Humor, der über Penisse und Nacktheit hinausgeht. Ich wollte lachen und vielleicht sogar während dem Lachen zum Nachdenken gebracht werden, während ich mir gemütlich den ersten Sonnenbrand des Jahres hole, nicht eine ganz normale Sci-Fi-Story mit viel zu viel Gewalt lesen, wie ich sie schon zur Genüge kenne. Mein Fazit? Leider gar nicht das, was ich erwartet habe. Schade, denn der Beginn des Romans war sehr stark.

2

Charmante Idee

Menschen werden von Aliens entführt, die meisten sollen als Proviant enden, doch sechs Wissenschaftler soll aufgespart werden. Damit niemand sie ausversehen isst, bekommen sie ein "do not eat" shirt. Die Idee fand ich wirklich sehr lustig und auch der schreibstil, der als Tagebuch begann fand ich eine schöne Idee. Leider wurde beides schnell fallen gelassen, die Handlung ging zu schnell und ohne Probleme weiter... Nie kam trotz der herrschenden Bedrohung Spannung auf... Und dann endet das Buch schon auf Seite 129... Ca. 25% des Buches sind daher eine Leseprobe für ein weiteres Buch des Autors.... Gute Idee, die leider enttäuscht... 2/5 ⭐

4

A silly little book that‘s so silly that it‘s good again. Fun to read, easy to read and a good little palate cleanser for in between. 3.5 stars

4

Beschreibung Physiker Clint Beecham wird beim Wandern mit einem Freund von Alien überfallen und muss mit ansehen, wie dieser gefressen wird. Er selbst wird von den Aliens auf deren Raumschiff verschleppt und trifft dort auf weitere Wissenschaftler, die zur Sicherheit T-Shirts mit dem Aufdruck ›Do not eat!‹ tragen. Die Aliens haben mit den Wissenschaftlern ein Experiment geplant, während an Bord des Raumschiffes sich noch weitere 50.000 gefangene Menschen als Reiseproviant in Käfigen befinden. Denn die Aliens haben die Menschen zum Fressen gern und planen den Planeten Erde zu kolonisieren. Clint und die anderen Wissenschaftler haben nur wenig Zeit einen Plan zur Rettung der Menschheit zu schmieden und werden dabei auch noch überwacht. Aber eines ist klar – der Kampf Mensch gegen Außerirdische beginnt! Meine Meinung Etwas von Kevin Hearne wollte ich schon längst lesen, da hat sich seine kürzlich erschienene Kurzgeschichte »Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte« einfach angeboten. Wie der Titel und das Cover bereits erahnen lassen, handelt es sich hierbei um eine komödiantische Science Fiction Story. Kevin Hearne beweist mit seiner Geschichte, dass er bizarre Ideen gemischt mit einer Prise Gesellschaftskritik zu Papier bringen kann. In lockerem Erzählstil und Form eines Tagebuches erlebt man die Ereignisse direkt aus Sicht des Hauptprotagonisten Clint. Der schlaue Physiker wird nämlich eines schönen Tages von Aliens entführt und seine panische Angst vor einer Sondenuntersuchung, wird schon bald sein geringstes Problem sein, denn die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel. Bei den Aliens handelt es sich um eine Art Formwandler, die ein menschliches Aussehen angenommen haben und über Stacheln verfügen, die ein lähmendes Gift enthalten, außerdem haben sie uns zum Fressen gern. Die Außerirdischen sind auf der Suche nach einem neuen Lebensraum, da ihr Heimatplanet schon bald unbewohnbar sein wird und sind bei ihrer Mission auf die Erde gestoßen, die durch uns Menschen ein lecker schmeckendes Ziel zur Kolonisierung abgibt. Während im Bauch des Schiffes tausende nackte Menschen als Schlachtvieh gehalten werden, unterziehen die Aliens sechs Wissenschaftler, darunter auch Clint, einem besonderen Unterhaltungsprogramm. Kevin Hearne zeigt mit seiner Geschichte auf äußerst humorvolle Art und Weise, wie die Aliens mit ihrer Selbstüberschätzung den Überlebenswillen der Menschen verkennen und sich die Wissenschaftler mit Köpfchen und Gemetzel durch das Schiff kämpfen. Die bizarre Story kann bei mir auf jeden Fall mit ihrer Kreativität und einem unabsprechbaren Unterhaltungsfaktor punkten. Jedoch finde ich es wirklich Schade, dass mit 50 Seiten ein großer Teil des Buches für eine Leseprobe zu einem anderen Buch des Autors draufgeht, wo ich lieber noch mehr über Clint und die Aliens gelesen hätte. Fazit Diese kuriose Weltraum-Komödie überrascht mit einer Prise Gesellschaftskritik und kann mit Splatter-Vibes auftrumpfen. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 03.09.2022

4

"Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten." Rasante schwarzhumorige Action kann er, der Autor Kevin Hearne. In dieser Kurzgeschichte, denn es sind leider nur 129 Seiten, werden neben Physiker Clint noch tausende von anderen Menschen entführt, als Futter für die gefräßigen Aliens. Nur sein Shirt mit der Aufschrift "Do not eat" rettet ihn vor dem sofortigen Tod. Zusammen mit einer ausgewählten Anzahl an Menschen soll er Informationen über die Menscheit herausgeben. Doch was genau wollen die Aliens und können sich die Gefangenen aus ihrer Situation retten und damit auch die Menscheit retten? Das Buch ist sehr schnell erzählt, sehr actionreich, recht brutal und blutig und dabei wirklich lustig, sofern man auf derben Humor steht. Liest sich weg wie nix und endet leider viel zu schnell und zu unbefriedigend. Lieber Herr Hearne, wären sie so nett, uns dazu eine nette kleine Reihe zu schreiben?

Beitrag erstellen