Divine Rivals

Es war eine tolle Geschichte bin gespannt auf Band 2

100% Highlight

Hat mir sehr gut gefallen!

Eine romantische und magische Liebesgeschichte von Rebecca Ross! Worum geht es? Iris und Roman sind Rivalen, die beide bei der Oatz Gazette arbeiten und um die Stelle als Kolumnisten wetteifern. Doch Roman scheint ihr mit der Zeit gar gar nicht mehr zuwider wie am Anfang … Währenddessen herrscht Krieg zwischen den Göttern Dacre und Enva, zu dem auch Iris Bruder Forest einberufen wurde. Iris schreibt viele Briefe an ihren Bruder, von dem sie jedoch nie eine Antwort erhält. Sie schreibt ihre Briefe an einer Schreibmaschine, legt sie in ihren Schrank und dann verschwinden sie. Eines Tages kommt ein Brief zurück, doch dieser ist nicht von ihrem Bruder. Sie fängt eine Brieffreundschaft mit dieser mysteriösen Person an und schon bald kann sie den nächsten Brief gar nicht mehr erwarten. Was sie aber nicht weiß: ihr mysteriöser Brieffreund ist Roman, ihr Rivale … Ich habe mich in den Schreibstil von Rebecca Ross verliebt. Er ist so schön zu lesen! Die Liebesgeschichte zwischen Roman und Iris hat mir sehr gut gefallen und es war von Anfang an bis Ende spannend. Die Geschehnisse im Krieg fand ich sehr gut beschrieben, sodass ich richtig mitfühlen konnte. Das Ende habe ich nicht erwartet und bin sehr gespannt wie es weitergeht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich empfehle es sehr! Ich freue mich schon sehr auf Band 2!

Tolle Geschichte

Ich mochte das Buch richtig gern. Am Anfang ist die Story nicht so spannend, aber ungefähr ab Seite 150 habe ich gut rein gefunden und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Liebesgeschichte zwischen Roman und Iris hat mir unglaublich gut gefallen sowie auch das Setting indem die Welt spielt. Ich musste dabei ein wenig an "Abbitte" denken. Der Schreibstil war lyrisch und dennoch leicht zu lesen. Trotz der Erzählersicht konnte ich mich gut in die Charaktere hineinversetzen und mir die Welt sehr gut vorstellen. Generell ist das Buch eher was für Leser, die Kriegssetting okay finden, da es neben der Liebesgeschichte ein Hauptplot ist. Das Ende hat natürlich einen Cliffhanger, daher bin ich froh die Geschichte von Iris und Roman direkt weiterlesen zu können.

Unerwartet, herzzerreißend, schön. Eine Liebesgeschichte mitten im Krieg von Gottheiten

"Divine Rivals" ist einfach ein Must Read! Es ist unerwartet und unglaublich schön und ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen. Es hat mich echt zum Nachdenken angeregt und ich konnte einfach nicht aufhören es zu lesen. Eine Romantasy im Krieg, die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Das Buch ist nicht zu überladen mit Fantasy, aber man merkt, dass die Geschichte im zweiten Teil richtig Fahrt aufnehmen wird. Der fiese Cliffhanger am Ende hat mich echt umgehauen, aber zum Glück ist der zweite Teil schon draußen! Die Charaktere sind einfach super und ich konnte total mit ihnen mitfühlen. Ich freue mich schon mega auf den zweiten Band und kann es allen empfehlen, die gerne Romance mit einem Hauch von Fantasy mögen. Einfach ein Must-Read!

Wunderschöne Lovestory

Divine Rivals ist in erster Linie eine Lovestory mit einigen wenigen Fantasy Elementen herein gesprenkelt. Iris Winnow gab ihrem Bruder zwei Versprechen als er in den Krieg zog um für Enva, einen der Götter zu kämpfen: - nicht die Schule abzubrechen und - sich um ihre Mutter zu kümmern. Beide Versprechen konnte sie nicht halten. Ihre Mutter verfällt immer mehr dem Alkohol und um die Rechnungen zu zahlen muss Iris Geld verdienen. Sie fängt bei der Oath Gazette an, in der Hoffnung bald eine Position als Kolumnistin zu erhalten. Doch Roman Kitt ihr Rivale um die Stelle macht es ihr nicht einfach. Dabei weiß sie noch nicht, dass ihr attraktiver Rivale gleichzeitig ihr neuer Brieffreund ist, mit dem sie über ihre magisch verbundenen Schreibmaschienen kommuniziert. Doch der Krieg rückt immer näher und die Sorge um ihren Bruder macht Iris das Leben zusätzlich schwer. Der Schreibstil ist sehr wortgewandt und watet mit wunderschönen Briefen auf, die die Protagonisten einander schreiben. Dabei erzählen sie sich von ihren Sorgen und ihren Wünschen und lernen sich dabei besser kennen und später auch lieben. Die Fantasyelemente betreffen mehr die Welt in der die Charaktere leben und nicht die Menschheit selbst. Es gibt magische Gegenstände oder Gebäude, aber keine Magier. Die Götter, die sich gegenseitig bekriegen haben Menschen rekrutiert um ihre Kämpfe für sie auszufechten. Diese Kämpfe sind offensichtlich inspiriert vom ersten Weltkrieg und dessen Auswirkungen werden sehr genau beschrieben. Es gibt Tote, verletzte und sterbende in Lazaretten. Wer also Probleme mit Kriegen und deren Beschreibung hat, sollte die Finger von dem Buch lassen. Das Kriegssetting beschleunigt die Romanze sehr, doch wer hat schon Zeit zu warten, wenn jeder Tag der letzte sein könnte. Iris ist eine sehr sympathische, starke Protagonistin, die sich auf der Suche nach ihrem Bruder mitten in den Krieg begibt. Sie zögert nicht zu tun was nötig ist um ihre Ziele zu erreichen. Roman wirkt am Anfang sehr arrogant, was besonders auch an seiner Familie und seiner besseren Herrkunft liegt. Doch je öfter das Buch zu seinem POV wechselt, desto besser lernt man ihn zu verstehen und fängt an ihn zu mögen. Alles in allem ist in Divine Rivals eine wunderschöne Liebesgeschicht zwischen zwei Rivalen beschrieben. Vor allem zu sehen wie die beiden sich von Angesicht zu Angesicht verhalten während man weiß dass sie sich doch so schöne Briefe schreiben, ist amüsant. Ein wirklich sehr schönes Buch dass ich jederzeit weiterempfehlen würde.

Slow-Burn meets kleine magische Momente mit einer fesselnden Rivals to Lovers Geschichte. Die Story verläuft zunächst sehr ruhig. Man lernt die Protagonistin Iris kennen und welche Schicksalsschläge sie aktuell bewegt. In ihrem Job bei der Oath Gazette strebt sie einen Kolumnisten Job an, genau wie Roman Kitt, der damit zu ihrem Rivalen wird. Allerdings ist Iris nicht ganz bei der Sache, da sie dafür sorgen muss, dass ihre Mutter und sie genug Essen und Geld zum überleben haben. Neben der Trauer um ihren Bruder, da dieser an der Front als Vermisst gilt, muss sie auch kurz darauf den Verlust von einer ihr nahestehenden verstorbenen Person verarbeiten. All das schreibt sie in Briefen nieder, die auf magische Weise verschwinden bis plötzlich ein Brief als Antwort auftaucht. Obwohl man als Leser genau weiß, wer der andere Briefschreiber ist, bleibt es dennoch wahnsinnig spannend. Beide Protagonisten geben in ihren Briefen so viel ihrer Emotionen und Geheimnisse Preis, die auf sehr verschiedenen Weisen sehr bewegend sind. Dabei gibt es einige sehr berührende Textpassagen. Eine fand ich ganz besonders berührend: >>Ich glaube wir alle tragen eine Rüstung. Diejenigen, die das nicht tun, sind Narren, die den Schmerz riskieren, immer wieder von den scharfen Kanten der Welt verwundet zu werden. Aber wenn ich etwas von diesen Narren gelernt habe, dann, dass Verletzlichkeit eine Stärke ist, die die meisten von uns fürchten. Man braucht Mut, um seine Rüstung abzulegen und den Menschen zu zeigen, wie man ist.<< (Seite 109) Sowohl Iris als auch Roman haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen. Beide hatten viele emotionale Ereignisse erlebt, die zum Teil sehr traurig sind, aber auch bewegend waren. In gewisser Weise hat der Austausch der Briefe beiden sehr gut getan, weil beide für den jeweils anderen wie ein Anker sind. So haben beide auch irgendwie immer die richtigen Worte gefunden, wenn der andere über einen sehr emotionalen Schicksalsschlag geschrieben hat. Wie sie zueinander finden war auch sehr emotional und kam auch nicht ganz ohne dramatische Ereignisse aus. Was aber in das gesamte Setting gut rein gepasst hat. Leider hat der Band auch noch einen ganz fiesen Cliffhanger und Band 2 wird sicherlich auch sehr emotional. Allerdings bin ich auch sehr gespannt, wie das ganze mit dem Krieg der Götter dann ausgehen wird und ob eventuell im zweiten Band noch ein Kännchen mehr Magie ins Spiel kommt. Fazit Auch wenn nicht viel magisches in der Story vorkommt, glänzt sie vor allem durch die Entwicklung der Charaktere, den sehr berührenden Testpassagen, die sich Iris und Roman in ihren Briefen austauschen, aber auch den Umständen, wie die Charaktere zu ihren Entscheidungen kommen. Tatsächlich hatte ich etwas anderes von dem Buch erwartet, fand es aber trotz der fehlenden Magie, irgendwie doch sehr magisch. Es hat mich mit vielen Sätzen sehr berührt.

Es geht um Iris Winnow, die Kolumnistin werden will. Sie und ihr Bruder Forest kommen aus armen Verhältnissen und als Forest von der Göttin Enva in den aktuell wütenden Krieg geholt wird, ist Iris und ihre Mutter alleine in Oath, der Stadt in der sie wohnen. Roman Kitt arbeitet bei der gleichen Zeitung wie Iris und will ebenfalls Kolumnist werden. Er ist ein arroganter Typ aus reichem Hause. Und Konkurriert mit Iris um eine Stelle. Seit Forest in den Krieg berufen wurde schreibt ihm Iris an und zu Briefe, die sie in ihren Kleiderschrank legt und die dann verschwinden. Aber wohin sie gelangen weiss sie nicht sicher. Und ratet mal, wer die Briefe durch seinen Kleiderschrank erhält?

Es ist eine wahnsinnig schön und Bildhaft geschriebene Geschichte die viel in mir ausgelöst hat. Es geht um Probleme, Freundschaft, Liebe, Krieg, Zerstörung, Angst, Tod, Familie, Schicksal und Magie. Ich würde das Buch als slow read bezeichnen. Es ist (zumindest meistens) kein grosser Page-Turner aber ich war total versunken in das Buch. Alles wird so lebhaft und gut beschrieben ich konnte vollkommen in die Welt eintauchen. Die Gefühle, Bilder, zwischenmenschliche Beziehungen, alles fühlte sich so echt an. Es ist ein bewegendes Buch das aber nicht erdrückend wirkt. Falls ihr jemand seid, der von Anfang an alles verstehen will, dann werdet ihr zumindest zu Beginn etwas Mühe haben mit der magischen Welt. Und etwa in der Mitte des Buches wird es etwas langatmig aber sobald es mich etwas zu stören begann kam ein grosser Twist und ich war wieder Hooked! Ich liebte das Gefühl beim Lesen, ich liebe die Charaktere, die Beziehungen und die Welt sehr. Ich kann das Buch auch gut allen empfehlen, die Fantasy nicht so gerne mögen. Wenn man grundsätzlich Mythologie etwas abgewinnen kann ist es aber vorteilhaft. Für mich ein absolutes Highlight in Bezug auf das Eintauchen in die Welt!

Mach aus einem Feind einen Freund, dann hast du einen Widersacher weniger.

Ich hatte garkeine Erwartungen an dieses Buch, und wurde vollends Überrascht! Iris schreibt mit ihrer alten Schreibmaschine von Ihrer Großmutter Briefe an einen unbekannten in den sie sich Verliebt. Bis es sich herausstellt das er ihr Rival ist.🥰 So eine wunderbare Geschichte, super geschrieben. Eindeutige Fantasy weiterempfehlung✨

So eine tolle Romantasy Geschichte ✉️

• Slow burn • Rivals to Lovers • Krieg der Götter • magische Schreibmaschinen • Journalisten Mit Divine Rivals habe ich meine erste Romantasy-Welt betreten und war begeistert. Die Idee, die Protagonisten durch magische Schreibmaschinen miteinander zu verbinden, ist wirklich zauberhaft. Die Umsetzung ist super gelungen. Wie cool ist es bitte, einen Brief zu schreiben, ihn in einen Schrank zu stecken und er verschwindet / wird an die andere Person geschickt? 🥰 Iris hat mir als Protagonistin besonders gut gefallen. Sie ist sehr stark, lässt sich nicht unterkriegen und zeigt dennoch ihre zerbrechliche Seite. Alles, was sie im Krieg der Götter erlebt, ist spannend und fesselnd, sodass man sie unbedingt auf ihrer Reise begleiten möchte. Auch Roman wird gut beschrieben. Zwar liegt der Fokus stark auf Iris’ Geschichte, aber durch die Briefe lernt man ihn näher kennen. Besonders Roman macht eine schöne Charakterentwicklung durch. Die anfängliche Rivalität zwischen den beiden ist deutlich spürbar, ebbt jedoch, sobald sie sich besser kennenlernen, ab. Das wirkt sehr authentisch und nachvollziehbar. Mir haben ein paar tiefere Einblicke in die Welt der Götter und das „Magiesystem“ gefehlt. Vielleicht erfährt man im zweiten Band mehr darüber 😊 Ein must-read für Romantasy-Einsteiger –romantisch, spannend, beeindruckend, aber vor allem herzerwärmend.