Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie

Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie

von Aurelia L. Night·Buch 1 von 3
Taschenbuch
4.318
JugendbücherGestaltwandler LiebesromaneMagier Buch FantasySatans-Versuchung

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Beschreibung

**Öffne dein Herz und spüre die Magie in dir**
Tivra ist eine begabte Hexe aus dem Zirkel der Deva. Doch durch ein Missgeschick lässt sie auf einer Mission in den Ruinen eines alten Tempels versehentlich die Göttin der Zerstörung frei, die eine ungeheuerliche Bedrohung für das gesamte Land darstellt. Aus der Not heraus erfragt der Zirkel die Hilfe eines Rudels von Gestaltwandlern. Plötzlich steht die junge Hexe Avan gegenüber, dem Anführer des Rudels, und erkennt ihn sofort wieder. Er ist der wunderschöne Fremde, mit dem sie vor Kurzem eine durchzechte Nacht verbracht hat. Nun soll ausgerechnet sie die Verbindung zwischen Zirkel und Rudel sein, weshalb sie zwingend viel Zeit mit dem mysteriösen Mann verbringen muss…

Tauche ab in eine magische Urban-Fantasy-Welt
Aurelia L. Night schafft es erneut, den Leser mit einer fantastisch-magischen Welt in ihren Bann zu ziehen. Ein absolutes Muss für alle Fans von düster-romantischer Fantasy!

//Textauszug
»Da war Magie, aber keine, die mir bekannt war. Es fühlte sich an, als würde Teer über mich fließen und meine Schritte erschweren. Reine Magie. Nicht solche, die wir Deva aus den Elementen zogen, sondern … anders. Kräftiger. Machtvoller. Dunkler. Noch nie hatte ich sie selbst gespürt, aber der metallische Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete, und die Gänsehaut sprachen für sich. Es fühlte sich ungewohnt und beängstigend an.«//

//Dies ist der erste Band der düster-magischen Buchserie:
-- Divine Damnation 1: Vermächtnis der Magie    
-- Divine Damnation 2: Der Fluch der Zerstörung   
-- Divine Damnation 3: Der Zorn der Göttin//  
Diese Reihe ist abgeschlossen.

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
272
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Aurelia L. Night wurde in Gelsenkirchen geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach einer Ausbildung als Schilder- und Lichtreklameherstellerin machte sie ihr Fachabitur in Gestaltung und arbeitet nun in einem kleinen Betrieb. Sie lebt mit ihrem Freund und zwei verrückten Katzen nahe der niederländischen Grenze. Wenn sie nicht selbst schreibt, durchlebt sie Abenteuer auf den Seiten anderer Bücher oder kämpft auf ihrer Xbox gegen Dämonen.

Beiträge

7
Alle
4

Um mir die Wartezeit auf den Finalband der ‚Das Geheimnis der Schwingen‘-Dilogie zu versüßen, habe ich zu einer anderen Reihe von Aurelia L. Night gegriffen und den Auftaktband zur Trilogie ‚Divine Damnation‘ gelesen. Leider konnte mich dieser nicht so überzeugen wie ‚Feuer im Schatten‘. Es ist ein typischer Auftaktband und die Story kommt erst langsam in Fahrt. Nichtsdestotrotz mag ich das Dschungelsetting, die verschiedenen magischen Wesen und die Charaktere und freue mich darauf, mehr davon zu lesen. Der Prolog startet gleich heiß. So heiß, dass ich auf der Verlagshomepage schauen musste, für welches Alter das Buch empfohlen wird. Ab 16. Jepp, das ist definitiv eine gute Entscheidung. Ich brauche solche Beschreibungen in einem Romantasybuch ja nicht, aber sie stören mich jetzt auch nicht übermäßig. Ich mag lieber dieses Kribbeln, das entsteht, wenn man langsam mit den Figuren lieben lernt, das Knistern vor dem ersten Kuss. Aber gut, hier ist alles etwas direkter und da ich das jetzt weiß, kann ich mich in den Folgebänden drauf vorbereiten. Die Hauptgeschichte beginnt dann in einem Tempel mitten im Dschungel. Ich weiß gar nicht, was ich nach diesem Start erwartet habe, aber definitiv kein Urban-Fantasy-Setting (und ja, jetzt weiß ich auch, dass es im Klappentext erwähnt wird). Denn kaum verlassen wir den Dschungel gibt es Hochhäuser, Autos, Handys, Büros.. Einfach alles, was es bei uns auch gibt. Das fand ich anfangs komisch, aber tatsächlich auch nur, weil ich es nicht erwartet hatte. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und ich mag es auch sehr. Vor allem den Kontrast zwischen der modernen Stadt und dem Dschungel, von dem sie umgeben wird. Dieser Kontrast wird auch bei den magischen Wesen sichtbar. Die Deva, die für ihre Magie die Energien der Erde benutzen, bewohnen die Stadt, die Pashu, die sich in Tiere verwandeln können, aber nicht magisch begabt, leben größtenteils im Dschungel. Die ganzen Dynamiken und gemeinsame Vergangenheit der beiden Gruppen eröffnen sich erst nach und nach und sind selbst zum Ende des ersten Teils hin noch nicht völlig aufgedeckt. So viel ist aber klar: Sie verbindet mehr, als sie glauben. Ich freu mich jetzt schon darauf, mehr von ihrer Vergangenheit zu lesen und herauszufinden, ob ihr Verhältnis schon immer so feindselig war oder nicht, und wie es dazu kam. Die magiebegabten Deva sind nochmal in einzelne Fähigkeiten unterteilbar, deren Unterscheidung anfangs noch etwas verwirrt, aber mit der Zeit dann schon sitzt. Ein Glossar am Ende hilft zur ersten Orientierung, einfach, damit man weiß, von was geredet wird. Die Fähigkeiten sind ziemlich cool und ich glaube, dass uns da im Laufe der Geschichte noch einiges erwartet. Ich stelle mir es jedenfalls toll vor, jemanden zu berühren und so etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Die Möglichkeiten sind unendlich und noch viel interessanter! Protagonistin Tivra ist eine Deva, und ich mochte sie sehr. Sie weiß, was sie will und setzt auch ihren Willen durch. Nicht auf Biegen und Brechen und nicht auf kindische Art und Weise. Sie hat eine gewisse Vorstellung von ihrem Leben und das möchte sie auch so verwirklichen. Blöd nur, wenn auf einmal ein Typ aufkreuzt, der den Beschützer markiert und Tivras Leben ganz schön durcheinanderbringt. Dann ist er auch noch ein Pashu, ein kürzlicher One-Night-Stand und ihr neuer, ja, Kollege bzw. Chef. Gefühlswirrungen sind vorprogrammiert, denn wie kann man sich zu jemanden dermaßen hingezogen fühlen, den man kaum kennt? Und eigentlich sollte sie die Pashu ja hassen.. Die Story plätschert anfangs so dahin, es passiert eher wenig und es wird viel Zeit darauf verwendet, die Figuren einander kennenlernen zu lassen, die Geschichte der magischen Wesen zu erklären und alle soweit in Position zu bringen, dass die Göttin der Zerstörung in Aktion treten kann. Denn so langsam die Geschichte startet, so spannend und actionreich endet sie. Typisch Auftaktband also, mit dem fast schon obligatorischen Cliffhanger. Autoren sind ja nicht blöd, sie wissen es, den Leser zu ködern. Und ich fall immer wieder drauf rein. Aber die Folgebände liegen schon bereit und ich hoffe darauf, dass diese storytechnisch nun richtig Gas geben. 3,5 Sterne.

3

3 Sterne | Pluspunkte: flüssiger Schreibstil, interessante Magiesystem & Wesen | Minuspunkte: schnelle Gefühlsentwicklung, gemächlicher Plot Tivra ist für ihren Hexenzirkel unterwegs, als sie aus Versehen eine gefährliche Göttin aus ihrem Gefängnis befreit. Wie groß die Bedrohung ist, wird deutlich, als sich der Zirkel gezwungen fühlt, die Gestaltwandler um Hilfe zu bitten, obwohl das Verhältnis zwischen den Völkern seit jeher angespannt ist. Tivra wird dem Anführer der Gestaltwandler zur Seite gestellt. Doch dieser entpuppt sich ausgerechnet als Avan, mit dem sie vor Kurzem eine intensive Nacht erlebt hat… Während ich „Divine Damnation“ gelesen habe, war ich permanent hin und her gerissen. Einerseits war da der leichte, bildhafte Schreibstil sowie die interessant aufbereitete Elementarmagie in Verbindung mit den Gestaltwandlern, doch andererseits tat ich mich mit dem Plot zwischenzeitlich schwer. Das Grundkonstrukt dessen mochte ich, nur kam er für meinen Geschmack ein wenig zu langsam voran – was vielleicht auch daran lag, dass ein größeres Augenmerk auf die zwischenmenschliche Komponente gesetzt wurde. Dabei waren mir dann aber wiederum die Emotionen nicht greifbar genug. Als sehr subjektiven Minuspunkt möchte ich an der Stelle auch noch anführen, dass ich mit dem männlichen Protagonisten nicht warm wurde. Für mich war er zu… nennen wir es mal „besitzergreifend“, wobei ich Tivra ein umso großes Lob zusprechen möchte, denn sie hält dagegen! Natürlich ahne ich auch schon, was dahintersteckt, aber für mich waren die Emotionen trotzdem selten wirklich nachvollziehbar. Was aber nicht bedeutet, dass einem die Geschichte nicht einheizen kann!

5

Ich hatte die Reihe schon länger im Blick und auch wenn sie nicht gerade Priorität Nummer eins auf der Wunschliste war, so bin ich durch einen schönen Zufall auf heruntergeschriebene Exemplare der Reihe gestossen und konnte nicht Nein sagen. Ich bin, ohne gross zu wissen, was genau mich nun erwartet, auch in den ersten Band eingestiegen und wurde dann auch schnell überzeugt. Das Buch hat eine wirklich tolle Grundidee und ich habe es letztendlich auch relativ schnell fertiggelesen. Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas Mühe mit den Begriffen hatte (auch weil ich zu dumm war und nicht bemerkt habe, dass am Ende alles erklärt wird, was ein grosses Plus ist und weshalb der mühsame Einstieg auch mein Fehler ist). Was mich auch erst etwas aus dem Konzept gerissen hat, war die Tatsache, dass es in dieser Welt, die auch klar High Fantasy ist, Dinge wie Telefone oder Autos gibt. Nach dem Einstieg mit der Göttin, dem Tempel, dem Dschungel und allem anderen hatte ich es irgendwie nicht erwartet, aber wer sagt schon, dass nicht auch eine High Fantasy Welt Technik haben kann? Ich lese nicht so viel in dem Genre, wie in anderen, also bin ich noch nie auf etwas Ähnliches gestossen (weshalb es auch ungewohnt für mich war am Anfang), aber ich fand die Idee wirklich klasse, nachdem ich mich damit abgefunden habe. Auch die Charaktere, sowie die Storyline wurden gut aufgebaut und bilden eine vielversprechende Basis für die Folgebände, weshalb ich schon gespannt darauf bin. Ich kann das Buch in Gesamten also nur empfehlen, denn mir hat es wirklich gut gefallen. Es bildet einen guten Start und man kann dabei in eine wirklich interessante Welt eintauchen, hinter der auch einiges an Gedanken von Seiten der Autorin steckt. Von mir gibt es dafür fünf Sterne.

5

Die Autorin sagte mir: Wenn es etwas heisser sein soll, dann lies Divine Damnation. - Ok, alles klar. Das tat ich und direkt auf den ersten Seiten ging es schon richtig zur Sache. Yap, genau mein Buch. Die Welt war sehr faszinierend. Itampira ist eine von neun Inseln und ich liebe einfach dieses Dschungel Thema. Die Atmosphäre ist greifbar und ich fühlte mich, als wäre ich in Südamerikas Wildnis gelandet. Tivra habe ich von Anfang an geliebt. Sie weiß, was sie will und ist kein Prinzesschen. Absolut sympathischer Charakter. Und dann kommt Love Interest Avan ist. Ahhh hell… Finger weg! Das ist meiner! Hab ihn angeleckt! Kusch kusch Alle Begrifflichkeiten werden übrigens in jedem Buch erklärt, sollte man doch mal den Überblick verlieren. Deva, Pashu und Vinaash sind ja nicht unbedingt bekannte Begriffe, mit denen man sofort was anfangen kann. Allerdings hat die Autorin alles im Buch auch super erklärt und ich kann jederzeit mit. Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe wirklich alles verstanden! Yeeeaaah! Die Beschreibungen haben schöne Bilder an meinen Kopf geschickt und ich konnte der Handlung und den Geschehnissen auch in temporeicheren Szenen folgen. Der Fokus liegt ganz klar auf der Fantasy Geschichte. Die Lovestory nimmt in diesem Teil nur wenig Platz ein. Es gibt viele Action-Szenen und es passiert immer was, so wird das Buch zum wahren Pageturner. Am Ende erwartet uns ein Cliffhanger, aber das ist nicht schlimm, denn die Trilogie ist komplett erschienen und man kann sofort weiterlesen.

5

Magie, Hexen und ein sexy Rudelanführer sind die Zutaten für eine mega interessante Story. Kommt sie darüber hinaus auch noch von Aurelia L. Night dann musste ich einfach ja sagen als sie mich gefragt hat ob ich es lesen möchte, auch wenn ich jetzt nicht so der Fan von Gestaltenwandler bin. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, doch wäre es nur das dann wäre es nicht Aurelia. Sie versteht es wie man den Leser den letzten Nerv raubt. Nicht nur mit ihren grandiosen Settings sondern auch mit einzigartigen Plots gefüllt mit Spannung, familiären Zwistigkeiten, Blutrünstigkeit und eine Portion Erotik. Die Protagonistin ist eine starke junge Hexe die das Wasser sich zu Nutze machen kann und schon viel in ihrem Leben mitmachen musste und nichts desto trotz weiss wo sie im Leben steht und ihr Ziel nicht aus den Augen lässt. Avan ist der typische Rudelanführer der sexy, stark und unbeugsam ist. Hohes Ansehen besitzt aber der es schwer hat sein Rudel zu etablieren in der modernen Welt der Deva, denn eigentlich kommen sie aus der tiefsten Wildnis. Der gemeinsame Kampf um Integrierung, Ansehen in der Gesellschaft und gegen einen Feind der nur ein Mythos sein soll beginnt. Eine explosive Mischung die einen nur so durch die Seiten fliegen lässt und ein Cliffhanger a La Night der einen schockierend zurücklässt. Einmal Night immer Night. Das kann ich euch sagen. Ein gelungener Trilogieauftakt der der Beginn einer neuen Weltordnung verspricht. Der erste Tropfen auf dem heißen Stein verspricht eine magische Welle der Explosion in den Folgebänden. Spannung, Blut, ein geniales Setting und ein einzigartig ausgereifter Plot stehen an der Tagesordnung

3

Eine gute Geschichte, die ihr Potential für mich leider erst auf den letzten Seiten entfaltet hat. Zu Beginn wird die Handlung eher von den Anziehungskräften zwischen den Charakteren bestimmt. Sowohl die Welt als auch die Handlung um die Charaktere hat da wenig Platz. Erst gegen Ende des Buches wird es sehr spannend und die Ereignisse überschlagen sich. Ich habe das Buch trotzdem gern gelesen und bin auch auf den nächsten Band gespannt.

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