Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

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3.03

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Format
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Seitenzahl
398
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Beiträge

3
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Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

von P. J. Ried

5

Tolles Buch mit krassem Ende!

Ich liebe die ganze Geschichte! Die gesamte Welt ist faszinierend, Alizeas Suche nach ihrer Mutter, ihre Crew und das heftige Ende, bei dem mir der Atem weggeblieben ist! Ich freue mich auf Band 2😍

Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

von P. J. Ried

1

Dnf

Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

Distant Horizons 1: A Dark Betrayal: Dystopische Romantasy über eine Piratin auf der Suche nach der Wahrheit

von P. J. Ried

3

Ich bin leider nicht vollkommen überzeugt. Insgesamt hat mir das Buch wirklich Spaß gemacht und ich finde auch die beiden Protagonisten klasse, da es endlich mal wieder ein Pärchen ist, die sich selbst als Person treu bleiben, auch nachdem sie zusammen gekommen sind. Der Anfang hat mich etwas gelangweilt. Man hatte das Gefühl man steckt in einer schon tausend Mal gelesenen Piratengeschichte und als müsse man das jetzt über sich ergehen lassen, bevor es dann endlich richtig losgehen kann. Das Worldbuilding bleibt dabei erschreckend flach, obwohl da so viel mehr Potenzial gewesen wäre. Ich hätte gerne mehr über diese vom Wasser überflutete Welt erfahren. Wie halten sich die Menschen am Leben? Wo wird Essen angebaut, wie genau funktioniert das soziale Leben, gibt es noch mehr Städte als diese eine mit einer Kuppel? Man erfährt einfach sehr wenig. Es gibt eben Gesetzlose Piraten, Piratenjäger und offensichtlich diese eine, mächtige, wohlhabende Stadt, die alles irgendwie kontrolliert. Zudem ist mir das Wasser auch etwas wenig bedrohlich und sehr leer. Gibt es da überhaupt Tiere oder Bedrohungen für den Menschen? Alizeas Geschichte war recht gut und spannend aufgebaut und man weiß lange nicht, wonach genau sie jetzt sucht und was ihre Motivation ist. Die ist dann zum Glück gut nachvollziehbar und gerät in angemessenen Konflikt mit ihrer Beziehung zu Kian, die ich auch wirklich klasse beschrieben fand. Über ihn hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren. Ich fand seine Angst vor Wasser wirklich total klasse beschrieben, würde aber gerne noch erfahren woher sie kommt, wie seine Beziehung zu seinem Vater aussieht und wieso er die Dinge tut, die er am Ende eben tut. Die beiden haben jeder für sich ihre eigenen Prinzipien und Glaubenssätze und ihre gemeinsamen Momente, sei es die Liebesszene oder die Szene in dem Gebäude, haben mich vollkommen überzeugen können. Deswegen war es auch einfach mal so menschlich und realistisch, dass sich beide verhalten wie es nach ihrer Ansicht nach richtig ist und nicht so, wie man das kennt und oft liest, dass sich beide vollkommen vergessen und aufgeben füreinander. Kleiner Minuspunkt gibt es für die Nebenfiguren. Alizeas Crew fand ich einfach nur nervig, Klischee und sehr sehr flach. Ich habe ihre Namen bereits vergessen und leider hatten sie für mich alle eine ähnliche Stimme und wenig eigene Persönlichkeit. Auch wirkten manche Szenen, wie zum Beispiel dieses Einweihungsritual von Kian mit dem Surfen etwas albern und unangebracht. Insgesamt hat die Geschichte ihren Charme und ich bin gespannt wie es weiter geht. Die Protas gefallen mir gut und ich hoffe auf ein Happy End. Auf der anderen Seite fehlt es etwas an Tiefe im Worldbuilding und ich hoffe sehr, dass da noch mehr kommt im Nächsten Teil.

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