Disney. Twisted Tales: Leuchtende Wunderwelt (Aladdin)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Walt Disney (1901-1966) war einer der einflussreichsten und meistgeehrten Filmproduzenten und Trickfilmzeichner des 20. Jahrhunderts. Dafür sorgten Figuren wie Micky Maus oder Donald Duck. 1937 erschien mit »Schneewittchen und die sieben Zwerge« ein Meilenstein der Filmgeschichte: der erste abendfüllende Zeichentrickfilm. Viele weitere folgten und begeistern noch heute ein Milliardenpublikum jeder Altersklasse. Disneys Name entwickelte sich zu einer internationalen Marke, die für ein umfassendes Spektrum an Produkten der Unterhaltungsindustrie steht.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
3 von 5 Sternen
Ich fand das Buch ganz ok. Meine Ausgabe hatte hin und wieder Schreibfehler, weshalb das lesen nicht so flüssig war. Es war irgendwie auch bisschen verwirrend, da die ersten 100 Seiten genau wie im Film abgelaufen sind. Nur das Abu die Wunderlampe nicht zurück holt. Und es ja eigentlich heißt „was wäre wenn, aladdin die Wunderlampe nie bekommen hätte“ Es war auch teilweise echt „blutig“. Was für mich nicht schlimm ist. Hat natürlich nichts mit Disney zutun. Jasmin,Aladdin und der Dschinni waren von der Persönlichkeit anders als im Film
⭐️⭐️⭐️1/2⭐️
Eine etwas düstere "Aladdin"-Story mit einer starken Jasmin und einem noch irreren Dschafar. Ein Buch über Missstände, Freundschaft und Liebe - hat mir sehr gut gefallen.

Reine Kriegsstory
Ich fand es im Vergleich zu anderen Twisted tales überhaupt nicht gut. Mir ist das magische und zauberhafte in dieser Geschichte so verloren gegangen. Die Liebesgeschichte zwischen Jasmin und Aladdin ist so unreal und nebensächlich das es sich für mich einfach nicht richtig angefühlt hat. Auch das Ende ist mehr als nur furchtbar. Juhuu sie haben gewonnen aber zu was für einen Preis und mit was für einem Ergebnis... es ist immer noch Disney, aber davon hab ich in dieser Geschichte nichts gespürt.
"Leuchtende Wunderwelt" erzählt die Geschichte der Straßenratte Aladdin, jedoch mit dem Twist, das nicht Aladdin die Wunderlampe findet, sondern Dschafar. Die Welt Agrabah hatte ich mich ab dem ersten Moment in ihren Bann gezogen. Ich hatte die Szenen aus dem Film, wie Aladdin und Abu durch die Stadt streifen, stehlen um zu überleben. Er die Prinzessin Jasmin kennenlernt oder als Aladdin die geheime Höhle betritt um Dschafar die Lampe zu bringen. Ich habe es so geliebt, aber noch mehr habe ich den Twist geliebt und die Geschichte sich in eine vollkommen andere Richtung entwickelt hat. Ich liebe die Was-wäre-wenn-Frage, weil ich sie mir auch ständig beim Schauen von Filmen oder Lesen von Büchern stelle. Wie würde sich die Handlung verändern, wenn die Charaktere sich anders entscheiden würden. Das wurde in "Leuchtende Wunderwelt" so gut umgesetzt und ich bin positiv überrascht gewesen, wie sich die Geschichte von Aladdin entwickelt hat. Leider haben mir die actionreichen Szenen gar nicht gefallen. Sobald die Handlung an Fahrt aufgenommen hat, wurde es sehr hektisch, sodass ich den Szenen nicht mehr folgen konnte. Die Kampfszenen musste teilweise 2 oder 3 lesen, bis ich diese verstanden habe, was gegen Ende für mich sehr anstrengend wurde und das Lesevergnügen geschmälert hat. Ich bin ein wenig zwiegespalten, denn nach wie vor liebe ich die Idee der Reihe, aber leider haben die Actionszenen mir etwas den Lesespaß genommen. Trotz allem werde ich bestimmt noch den ein oder anderen Band der Reihe lesen.
Was wäre, wenn Aladdin niemals die Wunderlampe gefunden hätte?
Schöner Twist mit sehr viel Tiefgang der Story. Hat mich sehr überrascht und ich freue mich mehr von dieser Art Geschichten zu lesen. Kein Weichspül Disney.
Es war blutiger als gedacht. Mit so viel Krieg in diesem Buch habe ich nicht gerechnet
Nette Neuerzählung, die definitiv etwas erwachsener gestaltet ist. Hat mich gut unterhalten.
Sehr gut, jedoch mit einigen Schwächen
Der Band hat mir ganz gut gefallen. Er erzählt die Geschichte von Aladdin neu. In dieser Geschichte bekommt Abu die Wunderlampe, entgegen dem Original, nicht zu fassen udb Dschafar erhält die Regentschaft über Agrabah. Jasmin flieht und schließt sich mit Aladdin und den Bürgern ihres Landes zusammen, um die Herrschaft zurück zu gewinnen. Die Geschichte ist zeitweise sehr spannend und abenteuerlich, jedoch zieht sie sich anfangs bis mittig ab und zu ein wenig. Dafür würde ich einen Stern abziehen. Jedoch ist das schon beinahe meckern auf hohem Niveau, da das Buch ansonsten wirklich gut ist.
Ein etwas „brutalerer“ Teil der Reihe. Am Anfang kam ich leider etwas schwer in die Geschichte, aber dann konnte ich gar nicht mehr aufhören. Es kommen bekannte Figuren vor, aber auch neue spannende Charaktere. Gerade Jasmin hat mir sehr gut gefallen, da ihr Charakter mehr herausgearbeitet wurde als in den Filmen.
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Hauptfigur(en)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Walt Disney (1901-1966) war einer der einflussreichsten und meistgeehrten Filmproduzenten und Trickfilmzeichner des 20. Jahrhunderts. Dafür sorgten Figuren wie Micky Maus oder Donald Duck. 1937 erschien mit »Schneewittchen und die sieben Zwerge« ein Meilenstein der Filmgeschichte: der erste abendfüllende Zeichentrickfilm. Viele weitere folgten und begeistern noch heute ein Milliardenpublikum jeder Altersklasse. Disneys Name entwickelte sich zu einer internationalen Marke, die für ein umfassendes Spektrum an Produkten der Unterhaltungsindustrie steht.
Beiträge
3 von 5 Sternen
Ich fand das Buch ganz ok. Meine Ausgabe hatte hin und wieder Schreibfehler, weshalb das lesen nicht so flüssig war. Es war irgendwie auch bisschen verwirrend, da die ersten 100 Seiten genau wie im Film abgelaufen sind. Nur das Abu die Wunderlampe nicht zurück holt. Und es ja eigentlich heißt „was wäre wenn, aladdin die Wunderlampe nie bekommen hätte“ Es war auch teilweise echt „blutig“. Was für mich nicht schlimm ist. Hat natürlich nichts mit Disney zutun. Jasmin,Aladdin und der Dschinni waren von der Persönlichkeit anders als im Film
⭐️⭐️⭐️1/2⭐️
Eine etwas düstere "Aladdin"-Story mit einer starken Jasmin und einem noch irreren Dschafar. Ein Buch über Missstände, Freundschaft und Liebe - hat mir sehr gut gefallen.

Reine Kriegsstory
Ich fand es im Vergleich zu anderen Twisted tales überhaupt nicht gut. Mir ist das magische und zauberhafte in dieser Geschichte so verloren gegangen. Die Liebesgeschichte zwischen Jasmin und Aladdin ist so unreal und nebensächlich das es sich für mich einfach nicht richtig angefühlt hat. Auch das Ende ist mehr als nur furchtbar. Juhuu sie haben gewonnen aber zu was für einen Preis und mit was für einem Ergebnis... es ist immer noch Disney, aber davon hab ich in dieser Geschichte nichts gespürt.
"Leuchtende Wunderwelt" erzählt die Geschichte der Straßenratte Aladdin, jedoch mit dem Twist, das nicht Aladdin die Wunderlampe findet, sondern Dschafar. Die Welt Agrabah hatte ich mich ab dem ersten Moment in ihren Bann gezogen. Ich hatte die Szenen aus dem Film, wie Aladdin und Abu durch die Stadt streifen, stehlen um zu überleben. Er die Prinzessin Jasmin kennenlernt oder als Aladdin die geheime Höhle betritt um Dschafar die Lampe zu bringen. Ich habe es so geliebt, aber noch mehr habe ich den Twist geliebt und die Geschichte sich in eine vollkommen andere Richtung entwickelt hat. Ich liebe die Was-wäre-wenn-Frage, weil ich sie mir auch ständig beim Schauen von Filmen oder Lesen von Büchern stelle. Wie würde sich die Handlung verändern, wenn die Charaktere sich anders entscheiden würden. Das wurde in "Leuchtende Wunderwelt" so gut umgesetzt und ich bin positiv überrascht gewesen, wie sich die Geschichte von Aladdin entwickelt hat. Leider haben mir die actionreichen Szenen gar nicht gefallen. Sobald die Handlung an Fahrt aufgenommen hat, wurde es sehr hektisch, sodass ich den Szenen nicht mehr folgen konnte. Die Kampfszenen musste teilweise 2 oder 3 lesen, bis ich diese verstanden habe, was gegen Ende für mich sehr anstrengend wurde und das Lesevergnügen geschmälert hat. Ich bin ein wenig zwiegespalten, denn nach wie vor liebe ich die Idee der Reihe, aber leider haben die Actionszenen mir etwas den Lesespaß genommen. Trotz allem werde ich bestimmt noch den ein oder anderen Band der Reihe lesen.
Was wäre, wenn Aladdin niemals die Wunderlampe gefunden hätte?
Schöner Twist mit sehr viel Tiefgang der Story. Hat mich sehr überrascht und ich freue mich mehr von dieser Art Geschichten zu lesen. Kein Weichspül Disney.
Es war blutiger als gedacht. Mit so viel Krieg in diesem Buch habe ich nicht gerechnet
Nette Neuerzählung, die definitiv etwas erwachsener gestaltet ist. Hat mich gut unterhalten.
Sehr gut, jedoch mit einigen Schwächen
Der Band hat mir ganz gut gefallen. Er erzählt die Geschichte von Aladdin neu. In dieser Geschichte bekommt Abu die Wunderlampe, entgegen dem Original, nicht zu fassen udb Dschafar erhält die Regentschaft über Agrabah. Jasmin flieht und schließt sich mit Aladdin und den Bürgern ihres Landes zusammen, um die Herrschaft zurück zu gewinnen. Die Geschichte ist zeitweise sehr spannend und abenteuerlich, jedoch zieht sie sich anfangs bis mittig ab und zu ein wenig. Dafür würde ich einen Stern abziehen. Jedoch ist das schon beinahe meckern auf hohem Niveau, da das Buch ansonsten wirklich gut ist.
Ein etwas „brutalerer“ Teil der Reihe. Am Anfang kam ich leider etwas schwer in die Geschichte, aber dann konnte ich gar nicht mehr aufhören. Es kommen bekannte Figuren vor, aber auch neue spannende Charaktere. Gerade Jasmin hat mir sehr gut gefallen, da ihr Charakter mehr herausgearbeitet wurde als in den Filmen.