Diese Fremdheit in mir
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Author Description
Orhan Pamuk, 1952 in Istanbul geboren, studierte Architektur und Journalismus. Für seine Werke erhielt er u.a. 2003 den Impac-Preis, 2005 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2006 den Nobelpreis für Literatur. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Koffer meines Vaters (2010), Cevdet und seine Söhne (Roman, 2011), Der naive und der sentimentalische Romancier (2012), der Katalog Die Unschuld der Dinge. Das Museum der Unschuld in Istanbul (2012), Diese Fremdheit in mir (Roman, 2016), Die rothaarige Frau (Roman, 2017), Istanbul (Erinnerungen und Bilder aus einer Stadt, 2018) und Die Nächte der Pest (Roman, 2022).
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Istanbul immer eine Reise wert
Orhan Pamuk lehrt Menschen, Istanbul zu lieben. Ich hatte demletzt so Sehnsucht, nach lärmenden Straßen, den Essensgerüchen, den lauten Autos, den Möwen in Eminöne und den Museen und Moscheen und habe zu diesem Buch gegriffen, das ich vor Jahren auf Türkisch gelesen habe. Wir lernen das Leben auf der Straße kennen. Wir lernen Mevlut und seine Familie kennen. Ein Joghurt- und Bozaverkäufer, der uns durch andere weitere Verkäufer und das Kommen und Gehen, vieler historischer und politischer Ereignisse, den Wandel dieser faszinierenden Stadt zeigt. Der Roman spielt in den Jahren 1954 bis 2012. Die Straße hat ihre eigenen Gesetze, ob es das Schmuggeln, stehlen, die politischen Ausschreitungen sind, oder einfach nur kulturelle, familiäre Gegebenheiten. Orhan Pamuk lässt uns in diese Häuser blicken, in Mevluts Inneres und gibt uns die Chance, nicht nur eine Stadt, sondern auch ein Land und deren Kultur kennenzulernen. Für mich persönlich einen Herzensort. Für nicht Istanbul Kenner sicher eine Entdeckung. Für politisch und geschichtlich interessierte Leser ein super Schmöker.
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Orhan Pamuk, 1952 in Istanbul geboren, studierte Architektur und Journalismus. Für seine Werke erhielt er u.a. 2003 den Impac-Preis, 2005 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2006 den Nobelpreis für Literatur. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Koffer meines Vaters (2010), Cevdet und seine Söhne (Roman, 2011), Der naive und der sentimentalische Romancier (2012), der Katalog Die Unschuld der Dinge. Das Museum der Unschuld in Istanbul (2012), Diese Fremdheit in mir (Roman, 2016), Die rothaarige Frau (Roman, 2017), Istanbul (Erinnerungen und Bilder aus einer Stadt, 2018) und Die Nächte der Pest (Roman, 2022).
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Orhan Pamuk lehrt Menschen, Istanbul zu lieben. Ich hatte demletzt so Sehnsucht, nach lärmenden Straßen, den Essensgerüchen, den lauten Autos, den Möwen in Eminöne und den Museen und Moscheen und habe zu diesem Buch gegriffen, das ich vor Jahren auf Türkisch gelesen habe. Wir lernen das Leben auf der Straße kennen. Wir lernen Mevlut und seine Familie kennen. Ein Joghurt- und Bozaverkäufer, der uns durch andere weitere Verkäufer und das Kommen und Gehen, vieler historischer und politischer Ereignisse, den Wandel dieser faszinierenden Stadt zeigt. Der Roman spielt in den Jahren 1954 bis 2012. Die Straße hat ihre eigenen Gesetze, ob es das Schmuggeln, stehlen, die politischen Ausschreitungen sind, oder einfach nur kulturelle, familiäre Gegebenheiten. Orhan Pamuk lässt uns in diese Häuser blicken, in Mevluts Inneres und gibt uns die Chance, nicht nur eine Stadt, sondern auch ein Land und deren Kultur kennenzulernen. Für mich persönlich einen Herzensort. Für nicht Istanbul Kenner sicher eine Entdeckung. Für politisch und geschichtlich interessierte Leser ein super Schmöker.