Die Zeit der Tyrannen (Die Falkenbach-Saga 7)
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Zweifel Die Briefe aller Briefe kommen und Paul-Friedrich fängt an, an seinen Kontakten zu zweifeln. Gibt es Chancen für die jungen Männer von Gut Falkenbach, um dort zu bleiben? Wilhelmine ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Seit Martins Tod isst sie kaum noch und hat zu nichts mehr Lust. Irma hat sich endgültig gegen Leopold entschieden und will mit den Kindern Gut Falkenbach verlassen. Ellin Carsta erzählt mit Band 7 der „Falkenbach-Saga“-„Die Zeit der Tyrannen“ die Geschichte um die von Falkenbachs und Lehmanns weiter. Was mich traurig macht, ist die Entwicklung um Irma und die Kinder. Irma war für mich immer eine Art Ruhepol und überaus vernünftig. Ich hoffe, die Autorin lässt sie irgendwann wieder zurückkommen, jedoch nicht zu Leopold. Für Drama und Spannung hat in diesem Band auf jeden Fall Leopold gesorgt. Ich bin immer wieder erstaunt über die Geduld von Else und Wilhelm ihrem Sohn gegenüber und wie er es ihnen dankt. Ellin Carsta schafft es dieses Auf und Ab in allen Bereichen immer fesselnd darzustellen, egal ob es die Frauen betrifft, gerade Elisabeth, Wilhelmine oder Klara, aber eben auch die Männer und da sind es wirklich alle. Was mir dieses Mal gefehlt hat, war der Bezug zum Titel. Den konnte ich mir auch nach der Beendigung des Buches nicht herleiten. Nun bin ich gespannt, was der achte Band bringen mag, wie es weitergeht um die von Falkenbachs und Lehmanns. Empfehlung: Unbedingt dran bleiben!
Die Zeit der Tyrannen - Die Falkenbach-Saga von Ellin Carsta Buch 7 von 12
Wir befinden uns nun im Februar 1940, das Deutsche Reich hat inzwischen Westpolen vollständig besetzt. Die Einberufung an die Front der Jahrgänge von Leopold, Gustav und Ferdinand steht bevor. Ferdinand ist davor geschützt, da er als Hauptmann der Wehrmacht und Eigentümer einer Waffenfabrik eine Unabkömmlichkeitsstellung genießt. Sein Cousin Leopold ist zwar auch Eigentümer einer Fabrik, die zur Aufrechterhaltung von Kriegswirtschaft dient, jedoch glauben die Behörden, dass hier eine bessere Führung möglich sei. Gustav, der Mediziner, hat Dank eines ausgeklügelten Plans seines Vaters, die Möglichkeit seinen Kriegsdienst in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar bei München zu leisten. Selbstverständlich passiert privat auch noch wesentlich mehr bei den von Falkenbachs und Lehmanns und, wie immer, versteht es die Autorin uns spannungsgeladen bei der Stange zu halten. Das Verschmelzen von Fiktion und tatsächlichen, geschichtlich belegten Ereignissen und Personen macht diese Reihe unglaublich interessant.

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Zweifel Die Briefe aller Briefe kommen und Paul-Friedrich fängt an, an seinen Kontakten zu zweifeln. Gibt es Chancen für die jungen Männer von Gut Falkenbach, um dort zu bleiben? Wilhelmine ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Seit Martins Tod isst sie kaum noch und hat zu nichts mehr Lust. Irma hat sich endgültig gegen Leopold entschieden und will mit den Kindern Gut Falkenbach verlassen. Ellin Carsta erzählt mit Band 7 der „Falkenbach-Saga“-„Die Zeit der Tyrannen“ die Geschichte um die von Falkenbachs und Lehmanns weiter. Was mich traurig macht, ist die Entwicklung um Irma und die Kinder. Irma war für mich immer eine Art Ruhepol und überaus vernünftig. Ich hoffe, die Autorin lässt sie irgendwann wieder zurückkommen, jedoch nicht zu Leopold. Für Drama und Spannung hat in diesem Band auf jeden Fall Leopold gesorgt. Ich bin immer wieder erstaunt über die Geduld von Else und Wilhelm ihrem Sohn gegenüber und wie er es ihnen dankt. Ellin Carsta schafft es dieses Auf und Ab in allen Bereichen immer fesselnd darzustellen, egal ob es die Frauen betrifft, gerade Elisabeth, Wilhelmine oder Klara, aber eben auch die Männer und da sind es wirklich alle. Was mir dieses Mal gefehlt hat, war der Bezug zum Titel. Den konnte ich mir auch nach der Beendigung des Buches nicht herleiten. Nun bin ich gespannt, was der achte Band bringen mag, wie es weitergeht um die von Falkenbachs und Lehmanns. Empfehlung: Unbedingt dran bleiben!
Die Zeit der Tyrannen - Die Falkenbach-Saga von Ellin Carsta Buch 7 von 12
Wir befinden uns nun im Februar 1940, das Deutsche Reich hat inzwischen Westpolen vollständig besetzt. Die Einberufung an die Front der Jahrgänge von Leopold, Gustav und Ferdinand steht bevor. Ferdinand ist davor geschützt, da er als Hauptmann der Wehrmacht und Eigentümer einer Waffenfabrik eine Unabkömmlichkeitsstellung genießt. Sein Cousin Leopold ist zwar auch Eigentümer einer Fabrik, die zur Aufrechterhaltung von Kriegswirtschaft dient, jedoch glauben die Behörden, dass hier eine bessere Führung möglich sei. Gustav, der Mediziner, hat Dank eines ausgeklügelten Plans seines Vaters, die Möglichkeit seinen Kriegsdienst in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar bei München zu leisten. Selbstverständlich passiert privat auch noch wesentlich mehr bei den von Falkenbachs und Lehmanns und, wie immer, versteht es die Autorin uns spannungsgeladen bei der Stange zu halten. Das Verschmelzen von Fiktion und tatsächlichen, geschichtlich belegten Ereignissen und Personen macht diese Reihe unglaublich interessant.
