Die Winterhütte: Ein packender Psychothriller voller mitreißender Spannung

Die Winterhütte: Ein packender Psychothriller voller mitreißender Spannung

E-Book
3.527

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
431
Preis
4.99 €

Beiträge

9
Alle
5

Sehr spannend

Eine Lodge in den Bergen, eine eingeschneite Familie…Drama vorprogrammiert. Hat mir sehr gut gefallen

2.5

Konnte mich leider nicht so mitreißen

Leider hat sich das Buch sehr gezogen, bevor überhaupt ansatzweise Spannung aufgekommen ist. Interessant fand ich den Perspektivwechsel zwischen den zwei Protagonistinnen. Die gleiche Situation aus unterschiedlichen Augen zu erleben, ist schon eine interessante Vorgehensweise. Plottwists waren auch vorhanden, wirkten aber in sich teilweise konstruiert und konnten sich nicht stimmig in die Geschichte einfügen. Fazit: Im Vergleich zu "All die kleinen Lügen" von derselben Autorin eher eine Enttäuschung mit aber immerhin interessanten Ansätzen.

4

Vielen Dank an @bookouture und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Ich atme tief durch, als ich die luxuriöse Lodge sehe, die meine Ex-Schwiegermutter Angela für ihre Geburtstagsfeier gemietet hat. Ich wollte nicht mit meinem Ex-Mann und seiner neuen Frau in den Urlaub fahren, aber sie hat darauf bestanden, dass ich die Kinder mitbringe und glückliche Familie spiele. Also versuche ich, die unheilvollen Wolken zu ignorieren. Scott und Danni geben auf den ersten Blick das perfekte Ehepaar ab. Aber ich kenne ihr aufgesetztes Lächeln und den abwertenden Blick, den Scott seiner Frau nach jedem weiteren Glas Wein zuwirft, nur zu gut. Jeder von uns spielt seine Rolle perfekt. Doch dann ruft die Polizei an. Jemand wurde umgebracht. Und sie denken, dass wir etwas damit zu tun haben. Meinung Hab bereits einige Bücher der Autorin gelesen und mag ihren schreibstil sehr. Das Setting dieses Buches fand ich großartig. Auch thematisch hat mich das Buch sehr angesprochen, Viele Personen die miteinander irgendwie verwandt bzw bekannt sind, es kommt zu Geheimnisvollen verwicklunungen. Große Lese Empfehlung

2

Viel Potenzial in seiner Ausgangsidee, aber Schwächen in der Umsetzung ❄️

"Die Winterhütte" von Sue Watson ist ein Thriller, der auf ein klaustrophobisches Setting und das Drama einer dysfunktionalen Familie setzt. Der Roman erzählt die Geschichte eines Familienurlaubs, der sich aufgrund der Spannungen zwischen den Beteiligten und eines drohenden Schneesturms zu einem Nervenkrieg entwickelt. Dabei trägt das Setting – eine abgelegene, bald eingeschneite Lodgenin Küstennähe – zu einer schleichenden, unterschwelligen Spannung bei, die jedoch nicht immer durch die Handlung selbst unterstützt wird. Das größte Problem des Buches ist wohl die Figurenzeichnung. Von Beginn an werden die Leserinnen und Leser in eine Familienkonstellation geworfen, die von Missgunst, Lügen und tieferliegenden Konflikten geprägt ist. Alle Figuren wirken egoistisch, manipulierend und größtenteils unsympathisch. Es fällt schwer, irgendeine Bindung oder Sympathie für die Charaktere zu entwickeln, was das Mitfiebern schwierig macht. Ihre fehlende emotionale Tiefe lässt sie wie blasse Stereotypen wirken, was die Handlung zusätzlich zäh erscheinen lässt. Die Spannung selbst entfaltet sich nur sehr langsam. Während das letzte Drittel an Dramatik und Tempo zunimmt und schließlich zu einem packenden Höhepunkt führt, ziehen sich die ersten zwei Drittel langatmig dahin. Watson setzt auf subtile Andeutungen und Spannungen zwischen den Familienmitgliedern, was zwar eine düstere Grundstimmung schafft, aber zu wenig Tempo aufbaut, um wirklich mitzureißen. Die Geschichte scheint lange auf der Stelle zu treten, und viele Konflikte fühlen sich repetitiv an, bevor sie endlich in die explosive Schlussphase münden. Das Setting ist allerdings ein absoluter Pluspunkt. Die eingeschneite Lodge, in der die Familie von der Außenwelt abgeschnitten ist, erzeugt ein Gefühl von Isolation und Bedrohung, das den Thriller-Charakter des Romans trägt. Watson gelingt es hier, eine Atmosphäre aufzubauen, die auf eine kommende Katastrophe hinweist und die Spannung unterschwellig erhöht. Die Abgeschiedenheit und das Schneegestöber verstärken die klaustrophobische Wirkung und machen die Umgebung zu einem unheimlichen Schauplatz für das eskalierende Familiendrama. Der Schreibstil – oder vielleicht die deutsche Übersetzung – ist allerdings sperrig und bremst den Lesefluss oft aus. Weder Watsons Prosa noch die Dialoge überzeugen durchgehend, was es erschwert, in die Geschichte hineinzufinden. Die Sprache wirkt oft gestelzt und wenig fließend, sodass das ohnehin gemächliche Erzähltempo noch schwerfälliger erscheint. Insgesamt ist "Die Winterhütte" ein Thriller, der viel Potenzial in seiner Ausgangsidee und seinem Setting hat, aber in der Umsetzung Schwächen zeigt. Fans subtiler Spannungsbögen und psychologischer Familiengeschichten könnten sich von der düsteren Atmosphäre angesprochen fühlen, sollten jedoch Geduld mitbringen und sich darauf einstellen, dass die Figuren wenig Zugang bieten.

4

Spannender Thriller mit einem schönen, winterlichen Setting mit Familiendrama und vielen Geheimnissen.

3

Kein Muss

Das einzig positive für mich war der Schreibstil der Autorin. Schnell/ einfach zu lesen. Das Setting ist auch nicht schlecht, nur habe ich leider das Gefühl, dass das Potential nicht ganz ausgeschöpft wurde. Es ging (fast) bis zum Schluss darum, wer wen nicht mag. Mir waren es zu viele Wiederholungen der Szenen (Danni/Fiona). Das macht die Geschichte ein wenig zäh. Eine Bindung oder die Sympathie zu den jeweiligen Charakteren konnte ich leider ebenfalls nicht aufbauen. Ich habe bis zum Schluss auf die Spannung gewartet. Leider blieb Sie aus, auch der Schluss/ die Auslösung kam unerwartet schnell. Achtung Spoiler: die Tatsache, dass die Autos nicht untersucht wurden, stört mich noch immer! 😂

2

Ein nettes Buch für zwischendurch - viel mehr allerdings auch irgendwie nicht. Dabei hat die Grundidee viel Potential. Der Schreibstil ist angenehm und es wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Das macht es am Anfang schon irgendwie sehr interessant, da Danni (neue Frau von Scott) und Fiona (Ex-Frau von Scott) teilweise Dinge über die jeweils Andere denken, die gar nicht so sind. Passt gut zum Spruch "nicht alles ist so wie es scheint". Nervig fand ich nur irgendwann dass ständig Worte kursiv gedruckt waren, um deren Betonung zu verdeutlichen. Das hat teilweise etwas Überhand genommen. Die Charaktere sind für mich gut dargestellt. Bei jeder Person konnte ich mir ein Bild machen, wie sie sich wohl verhält und drauf ist. Die Konstellation von neuer Frau und Ex-Frau führt natürlich dazu, dass am Anfang extrem viel das Thema der neuen und der gescheiterten Ehe in den Fokus genommen wird. Danni und Fiona denken dies übereinander, Danni und Fiona denken das übereinander. Beide sind für die jeweils andere die Böse. Muss man Lust drauf haben bzw. mit leben können, dass zu Beginn der Fokus darauf liegt. Mich hat es nicht gestört. Jetzt mal etwas weiter im Text. Für einen Psychothriller, wie das Buch schließlich auf dem Cover genannt wird, fehlt mir definitiv die Spannung. Die Spannungskurve ist meiner Meinung nach extrem flach. Es gab für mich nur einen oder zwei Momente, bei denen ich dachte "oha, was kommt denn jetzt?", aber das war es dann auch schon. Das Setting in der Lodge, abgeschnitten "vom Rest der Welt" klang erstmal spannend und war auch der Hauptgrund, wieso ich mich für das Buch entschieden habe, allerdings kam es mir so vor, als wäre das gar nicht richtig genutzt worden. Da habe ich definitiv bessere Bücher mit solchen Settings gelesen. Draußen läuft ein Mörder rum, wie sich rausstellt, und trotzdem hat man das Gefühl, dass es niemanden in der Lodge großartig juckt. Spannung? Fehlanzeige für mich. ❗️ Spoiler ❗️ Als nach ca. 3/4 des Buches auf einmal aus Fionas Sicht bzw. in ihren Gedanken beschrieben wird, wie sie Nick überfährt, war ich total verwirrt. Hatte ich irgendwie was überlesen? Nein. Es kommt gefühlt aus dem Nichts, das sie durch ihre Gedanken offenbart, dass sie ihn umgefahren hat. Dann folgt die Geschichte dazu. Und zack - ist das Thema auf einmal abgehakt so aus dem Nichts. Später endet das eine Kapitel mit Oma Angela, die komische Aussagen über ihre Fähigkeit, Dannis Kopf einzuschlagen, macht, nur damit danach das nächste Kapitel mit "ein Jahr später" beginnt. Total verwirrt darüber, dass die Oma verhaftet wurde, denke ich mir zwar "ok, das kann ja noch nicht alles sein" (zumal ich ja wusste, dass noch ein paar Seiten ausstehen), aber irgendwie hat sich das sehr plump gelesen. Die Geschichte hat auf einmal so einen krassen Sprung gemacht und das Setting, in dem man nun so lange verweilt hat, wurde für mich persönlich viel zu plötzlich verlassen. Was ich dem Buch zu Gute halten muss, ist die Tatsache, dass ich mit der tatsächlichen Auflösung der Geschichte so nicht gerechnet habe. Natürlich habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wer wofür verantwortlich war und was wie zusammen hängt, aber dass es am Ende wirklich so kommt, hätte ich nicht erwartet. Das war dann schon spannend zu lesen.Dennoch konnte das Ende, auch wenn es interessant war, die fehlende Spannung im Vorfeld nicht kompensieren.

4

Hab es auf mein Kindle gelesen Ansicht mega Spannend Das einzige was mich etwas gestört hat war das ab und an viel wiederholt wurde. Sonst kann ich es weiter Empfehlen 🙈👀

3

Naja spannung könnte mehr sein.

Beitrag erstellen