Die Welt in allen Farben

Die Welt in allen Farben

Hardcover
3.517
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Beschreibung

Für alle, die die Welt aus einer neuen Perspektive sehen wollen

Nova hat viele Fähigkeiten. Sie spricht fünf Sprachen. Sie weiß, welche Zutaten auf ein gutes Sandwich gehören. Sie erkennt einen Lügner am Klang seiner Stimme.
Aber eines kann sie nicht: sehen.
Als eine Operation ihr die Sehkraft schenkt, findet sich die selbstbewusste junge Frau plötzlich nicht mehr zurecht. Die Sehenden scheinen mühelos Regeln zu befolgen, die sie sich erst erarbeiten muss. Dann begegnet ihr Kate, deren Vergangenheit ebenfalls von Dunkelheit geprägt war. Wenn Nova in Kates Augen schaut, erkennt sie zum ersten Mal, was Liebe ist – und wie es sich anfühlt, um sie zu fürchten.

»Eine zauberhafte Geschichte, die uns die Welt buchstäblich mit anderen Augen sehen lässt.« freundin

»Ein berührendes und gleichzeitig überraschendes Buch, das dem Leser eine Weile in Erinnerung bleiben dürfte« Weser Kurier

»Ein sanftes, intensives Drama über Liebe und die unerwarteten Orte, an denen man sie findet.« Sunday Express

»Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die dich die Welt auf völlig neue Weise sehen lassen wird.« Daily Mail

»Absolut brillant!« Sun

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Joe Heap wurde 1986 geboren und wuchs als Lehrerkind in Bradford auf- Er studierte Englische Literatur sowie Kreatives Schreiben. Heute lebt Joe in Lodon zusammen mit seiner geduldigen Freundin, seinem ungeduldigen Baby und seinder ständig eingeschnappten Katze. Die Welt in allen Farebn ist sein Debütroman.

Beiträge

9
Alle
2

Der englische Originaltitel "The Rules of Seeing" trifft den Inhalt etwas besser. Wer gern liest, wie Frauen geschlagen und gestalkt werden, kann hier lesen, wie Frauen geschlagen und gestalkt werden. Es gibt Menschen die stehen darauf. Papiertonne

5

Ein neues Lieblingsbuch

Dieses Buch war ein Zufallsfund und ich bin froh darüber. Mir hat es sehr gut gefallen. Die Story um die ehemals blinde Nova und Kate, die von ihrem Mann tyrannisiert wird, ist sehr berührend. Der Autor beweist eine tiefe Feinsinnigkeit, um die Charaktere und Handlung zu beschreiben. Bei den vorhandenen Zeitsprüngen hat man nicht das Gefühl, dass man was verpasst hat. Diese sorgen dafür, dass man die Protagonisten längere Zeit begleiten kann, ohne das Zeiträume mit "blabla" gefüllt sind. Sehr interessant sind die Beschreibungen, wie es für einen geburtsblinden Menschen ist, nach einer Augen-OP mit all den neuen optischen Eindrücken klar zu kommen.

4

Eine recht interessante Liebesgeschichte Mit eine Spur von Psycho und Gewalt!

3

Bei Kate dachte ich wegen des Klappentextes, dass auch sie Erfahrungen mit Blindheit gemacht hat, aber die Dunkelheit bezieht sich auf ihre toxische Beziehung mit ihrem Ehemann. Sie ist unglücklich und nachdem es nun auch noch zu häuslicher Gewalt kam, ist sie erst recht psychisch am Ende. Auch wenn sie zunächst die Augen davor verschließt, merkt sie, wie entspannt und schön der Umgang mit Nova sein kann. Doch sie traut sich nicht, etwas zu unternehmen, weil ihr Selbstwertgefühl und ihr Mut schon seit Jahren so zerstört wurden. Nova ist trotz ihrer Blindheit nicht unglücklich gewesen, aber das Sehen stellt sie vor eine harte Prüfung. Diese fremde Welt zu entdecken ist anstrengend und bringt ihre bisherige Ordnung komplett durcheinander, weil sie auch die bekannten Dinge manchmal nur schwer erkennen kann. Sie ist von den vielen Eindrücken sehr überlastet, auch wenn sie von den sichtbaren Dingen so fasziniert ist. Manchmal ist das Unbekannte einfach zu furchteinflößend, aber es kann sich doch lohnen, sich darauf einzulassen und die Veränderung willkommen zu heißen. Die Zeitsprünge sind riesig. Ganze Monate vergehen zwischen den Kapiteln und das beschleunigt die Handlung ungemein. So sind Novas Fortschritte natürlich auch schneller und man teilt eher ihre Erkenntnisse über längere Zeiträume. Mich hat es da aber gestört, wie zwischen den Charakteren monatelang nichts passiert. Warum vergeht so viel Zeit ohne Fortschritte? Trotz der spannenden oder dramatischen Momente zog sich das Buch auch in die Länge und insgesamt fand ich es einfach etwas langweilig. Fazit "Die Welt in allen Farben" klang so vielversprechend und das Sehen Lernen fand ich sehr schön, und den Rest süß, aber eher langweilig.

3

3,5 Sterne wegen dem Ende. Das Buch hat Potential, aber dieses wurde leider nicht gut genug ausgearbeitet, meiner Meinung nach.

3

Inhalt: Schon seit ihrer Geburt ist Nova blind. Als sie die Chance bekommt endlich sehen zu können nimmt sie diese nur widerwillig an. Nach der erfolgreichen Operation lernt Nova mit ihrem neuen Sinn umzugehen und trifft dabei auf Kate, doch diese hat ganz eigene Probleme und so werden die beiden eine Stütze für einander in der wohl dunkelsten Zeit ihres Lebens. Meine Meinung: Der Anfang des Buches war ziemlich vielversprechend. Ich mochte wie das Buch aufgebaut ist. Wir begleiten die Protagonisten über 3 Jahre hinweg und auch Novas selbst aufgestellten Sehregeln fand ich sehr interessant. Man bekommt einen guten Einblick in die Welt einer ehemals blinden Person und lernt dabei so einiges. "Die Welt in allen Farben" behandelt neben der Blindheit auch noch Themen wie Angststörungen und häusliche Gewalt. Meiner Meinung nach sehr interessante Themen über die unbedingt mehr gesprochen werden sollte,hier war es aber allerdings komplett fehl am Platz. Die gesamte Storyline rund um Kate hätte so interessant sein können, für mich hat sie aber gar kein Sinn ergeben. Ich hatte das Gefühl der Autor hat das nur eingebracht um soviel Tabuthemen wie möglich in das Buch zu packen. Das Gefühl welches Menschen mit Angststörungen haben ist gut rüber gekommen, auch der Auslöser ergibt Sinn, jedoch hat sich das unnötig in die Länge gezogen und die Fragen die man sich als Leser stellt werden nicht beantwortet. Nova fand ich als Charakter ziemlich spannend auch wenn ich nicht alle ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Mit Kate hatte ich auch keine großen Probleme,von den beiden zusammen war ich aber kein Fan. Es gab viel zu viel unnötiges Drama welches in meinen Augen kein Sinn ergeben hat. Durch die letzten Seiten habe ich mich dann nur noch durchgequält was ich ziemlich schade finde. Ich hätte das Buch so gerne mehr gemocht. Mein Fazit: "Die Welt in allen Farben" hätte so viel Potenzial gehabt richtig gut zu werden, jedoch wirkte zu viel zu gewollt deswegen nur 3 von 5 Sterne

3.5

Am Anfang etwas langatmig, dann wird es sehr spannend. Das hin und her zwischen Nova und Kate ist manchmal etwas anstrengend. Trotzdessen nette Liebesgeschichte mit viel Drama.

3

In Joe Heaps Roman spielen zwei Frauen die Hauptrolle: Nova und Kate. Nova wurde blind geboren! Nach einer Operation kann sie plötzlich sehen und muss sich erst einmal in einer Welt voller ungewohnter Eindrücke zurechtfinden. Es dauert lange bis sie einigermaßen zurecht kommt. Die Architektin Kate hat nach einem Unfall mit ihren Ängsten zu kämpfen. Als die Beiden sich zum ersten Mal treffen wissen sie noch nicht, dass es der Beginn von etwas Wunderbarem ist. Der Autor hat super beschrieben wie es für einen Blinden ist plötzlich sehen zu können. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie deprimierend es sein kann, wenn nicht alles klappt und alles etwas länger dauert. Der Autor erreicht mit seinem Roman, dass man als Sehender merkt wie selbstverständlich wir unseren Sehsinn wahrnehmen. Leider hatte ich von der Story insgesamt mehr erwartet. Sie konnte mich leider nicht fesseln und ich habe mehrmals überlegt nicht weiter zu lesen.

2

Achtung Spoiler! Nicht so mein Fall

Schwach angefangen, stark nachgelassen. Schon am Anfang hat mich die lange Einführung genervt, in der Nova erst nachdenkt, ob sie die OP durchführen lässt. Dann, als die beiden sich kennenlernen, dachte ich es wird spannender und dann passiert doch nichts. Danach wird es besser, wie die beiden sich näher kommen ist echt süß. Insgesamt ist die Geschichte auch süß, aber Kates Seite und ihre Probleme waren irgendwie völlig unnötig. Sie scheinen offenbar nur da zu sein, um irgendeine Art von Spannung aufzubauen und selbst dabei haben sie versagt. Dass sie nichts gegen Tony unternimmt und nichts wegen der Briefe sagt usw. (ist vielleicht authentisch, aber keine Ahnung) macht mich aggressiv. Immer wieder dachte ich, oh jetzt kommt endlich was, und wurde jedes Mal enttäuscht. Die Entführungsszene fand ich dann maßlos übertrieben. Klar, die Liebesgeschichte ist ganz cute. Es gibt auch viele andere Bücher, in denen eigentlich nichts passiert, die aber trotzdem fesseln, durch ihren Schreibstil und Gedankeneinblicke. Das war hier leider nicht der Fall. Insgesamt finde ich die Perspektive einer Blinden, die sehen lernt, sehr interessant und hat sehr viel Potenzial, Kates Geschichte dagegen bietet vielleicht eine gute eigene Handlung, hatte mit Nova aber eigentlich nichts zu tun und hätte besser für sich wirken können. Ich persönlich fand das Buch langweilig, ich hätte mehr erwartet, weil literally nichts passiert. Ist sicherlich Geschmackssache, aber meins war es nicht.

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