Die Wand ( 1. November 2004 )
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Beiträge
So simpel, aber doch so bedeutsam
In diesem Buch passiert so wenig, aber doch so viel. Es passiert nix großartiges, kein Drama, keine Action. Es geht sozusagen nur um das "Überleben" und des alleinigen beschreiten des Alltags einer Frau mit Hund, Katzen, Kuh und Stier in einer Jadghütte im Wald. Es ist beeindruckend zu lesen, welche Gedanken in einem auftauchen, wenn man ganz alleine ist und die Welt, so wie man sie kennt, nicht mehr gibt. Anfangs hatte ich meine Zweifel, dass die Formulierungen im Buch komisch wären, da es schon 1963 geschrieben worden ist, aber dem ist nicht so. Es lässt sich so gut lesen (auch wenn es keine Kapitel gibt) und man taucht so in die Geschichte und in den Alltag der Frau ein. Lesenswert!
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So simpel, aber doch so bedeutsam
In diesem Buch passiert so wenig, aber doch so viel. Es passiert nix großartiges, kein Drama, keine Action. Es geht sozusagen nur um das "Überleben" und des alleinigen beschreiten des Alltags einer Frau mit Hund, Katzen, Kuh und Stier in einer Jadghütte im Wald. Es ist beeindruckend zu lesen, welche Gedanken in einem auftauchen, wenn man ganz alleine ist und die Welt, so wie man sie kennt, nicht mehr gibt. Anfangs hatte ich meine Zweifel, dass die Formulierungen im Buch komisch wären, da es schon 1963 geschrieben worden ist, aber dem ist nicht so. Es lässt sich so gut lesen (auch wenn es keine Kapitel gibt) und man taucht so in die Geschichte und in den Alltag der Frau ein. Lesenswert!