Die Verfluchten von Fenton (Die Fenton-Chroniken 3)
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Beiträge
Findet die unfreiwillige Reise durch die Zeit endlich ein Ende?
Das habe ich innerhalb von nur zwei Tagen herausgefunden, Wieder ein packendes Buch von G.S. Foster und ein gelungener Abschluss der Fenton Trilogie.
Spannendes Finale
Puh. Das war noch mal richtig aufregend. So viel Action und Spannung. Man ist ständig auf dem Sprung um mit den anderen mithalten zu können. Einfach nur gut. Aber die Szenen wurden auch detailreich beschrieben. Also auch blutig. Ich mag diesen lebendigen Schreibstil. Es war ein Vergnügen mit Fox Trixi und Phoebe durch die Zeit zu flüchten. Die Story ist ein echter Pageturner. Absolute Empfehlung
Ein kurzer Rückblick: In Teil 1 der Trilogie verschlägt es den amerikanischen Bauunternehmer Fox mit seiner Tochter Trixie in das Dorf Fenton - und zwar in der Vergangenheit; damit nicht genug, es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod mit einer grausamen Hexe. Nur knapp entkommen sie - gemeinsam mit Phobe (der Tochter der Hexe), finden sie sich aber nun (Teil 2) in den Wirren des zweiten Weltkriegs wieder - zunächst noch in England, dann jedoch in der Französischen Hafenstadt Dünkirchen. Diese soll - unter Ansturm der Nazis - geräumt werden; wobei die Evakuierung der britischen Truppen Priorität hat. Gleichzeitig geht das Gerücht um, dass ein bestialischer Mörder in der Stadt sein Unwesen treibt. Mit Hilfe des Geistlichen Jean - mit welchem gemeinsam Fox einen Exzorzismus durchführen muss, schaffen sie es, die Stadt zu verlassen und sich auf den Weg nach Paris aufzumachen; dort erhoffen sie sich von Jeans Bruder Hilfe - denn sie wollen natürlich zurück in ihre Zeit. Matthieu hat sich, im Gegensatz zu seinem Bruder, der dunklen Seite verschrieben und soll ein Buch besitzen, welches ihnen helfen können soll - denn Jean mit seiner Bibel konnte es nicht. Nun zu Teil 3: Völlig entkräftet erreichen die drei Helden der Horror-Story schließlich Paris; dabei ist es ein Wettlauf mit den Deutschen, die gleichzeitig dabei sind, die Stadt zu besetzen. Mit etwas Glück (oder Pech) finden sie Matthieu, der sich nicht gerade als hilfsbereiter Zeitgenosse herausstellt. Doch stimmt er schließlich zu, ihnen zu helfen und ein Zeitportal heraufzubeschwören. Dies nur, weil er erfährt, dass Phoebe die Tochter einer Hexe ist und er sich erhofft, seine verstorbene Geliebte Sandrine wieder auferstehen zu lassen. Zunächst gluckt es ihm, Trixie und Phobe loszuwerden - er schickt so kurzerhand in das Jahr 1879, als mitten hinein in die französische Revolution. Als er dann versucht, Phoebe als Blutopfer einzusetzen, gelingt es ihr, ihn zu überwältigen und ihn zu zwingen, die beiden ebenfalls in das Jahr 1879 zu schicken. Nachdem dies gelungen ist, befinden sich nun also alle in den brutalen Wirren der Revolution - und nun geht der Horror erst richtig los… Mehr will ich nicht verraten, aber es wird sehr, sehr blutig - und nur mit viel List, Glück und Gewalt gelingt es den dreien, nicht direkt ihren Kopf zu verlieren. In zahlreichen Wendungen und blutigen wie grausamen Auseinandersetzungen schlüpfen sie immer wieder zwischen der Willkür der Soldaten, dem Schwert eines blutrünstigen Henkers, den hinterhältigen Tricks von Matthieu und den Schrecken der Straßen von Paris hin und her. Wird es ihnen gelingen, zu entkommen? Der Autor hat es wirklich geschafft, einen eintauchen zu lassen, in die Geschichte Frankreichs und hat so eine horrormäßige Historien-Thriller-Story gewoben, bei der immer wieder das Gefühl aufkommt: Mittendrin, statt nur dabei. Ich habe mich sehr gut unterhalten und war bis zum Schluss gespannt, wie es weitergeht, auch wenn Fox schon fast das Glück eines James Bond entwickelt hat, der sich auch noch aus den aussichtslosesten Situationen herauswindet - vielleicht auch GERADE deshalb. Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich anbringen; die Dialoge klingen manchmal etwas gestelzt. Für mein Empfinden wird einigen Akteuren auch mehr Wissen zugestanden, als sie haben können. Es ist das Eine, das Trixiesuperschlau ist - von ihrem Vater immer wieder erwähnt. Doch hatten hier einige Mitglieder des einfachen Volkes einen doch zu globalen Wissensstand über die Zusammenhänge und Umstände der Revolution oder auch des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges; oder auch anderer Zusammenhänge. Wie gesagt, nur ein kleiner Kritikpunkt, aber das dürfte noch ein bisschen runder sein. Was man hier auf jeden Fall bekommt - und daher auch allen Fans dieses Genres empfohlen - ist ein durchaus blutiger Horror-Thriller mit intelligentem Unterbau. Und ein toller Abschluss der Trilogie. Von meiner Seite daher 5/5 Sternen. Außerdem die Empfehlung an alle Horrorfans, sich die gesamte Trilogie einzuverleiben!
Sehr coole Reihe und eine sehr gute Mischung aus Thriller & Horror. Ich mags und bin froh das ich noch die Penny Archer Reihe (bis aif Band 7 ) daheim hab. Der Schreibstil lässt sich gut lesen jnd man fliegt nur durch die Seiten. Zumindest ging es mir so.
Französische Revolution mit einer Unmenge an Blut und Spannung!
Und auf geht's zum dritten Teil der Fenton Chroniken und damit zum Abschluss dieser Reihe. Diesmal verschlägt es Fox Stryker und seine Familie in die chaotischen Zeiten der französischen Revolution und damit in eine sehr brutale und kompromisslose Zeit. Auch hier schafft es G. S. Foster seine Protagonisten so richtig leiden zu lassen und in dem Band fließt definitiv mehr Blut als in den Vorhängern. Ganz im Stile Hollywoods wird hier immer noch einer drauf gesetzt und es bleibt wenig Zeit zum aufatmen und zurücklehnen. Das treibt natürlich nicht nur die Spannung an, sondern auch extrem die Dynamik. Ich mag das ja sehr, das es manchmal etwas drüber ist und bin auf eure Meinung dazu gespannt. Für mich hat sich der Autor richtig gut in die Epoche und vorallem die Ängste des Umschwungs reingedacht und glänzt hier mit einem guten Abriss der Geschehnisse. Auch auf emotionaler Ebene wird hier gut auf zwischenmenschliche Bedürfnisse und Ziele eingegangen, sodass man gut nachvollziehen kann, warum jeder so handelt. Dazu darf man nicht den Schmetterlingseffekt vergessen und ich finde es gut, wie er einen Weg gefunden hat die Zeit nicht allzu sehr zu beeinflussen. Durch die parallel laufenden Handlungen und die kurzen Kapitel rauscht man gut durch und fiebert in jeder Sekunde mit. Gefreut habe ich mich über kurze französische Sätze, die selbstverständlich übersetzt wurden und damit es den Lesefluss nicht hindert. Auch das Ende passt perfekt zu den Geschehnissen der Vorgänger und stellt mich absolut zufrieden. Damit ist der Genremix History meets Horror super gelungen und ich kann die Reihe jedem nur empfehlen!

Fox ist zurück!
Der finale Teil der Fenton-Reihe weiß noch einmal so richtig zu begeistern. Wo es doch zunächst so aussieht, als könnten Fox, Trixi und Phoebe endlich nach Hause und dem Spuk ein Ende bereiten, sind sie gezwungen, ein weiteres Mal durch die Zeit zu reisen. Diesmal landen sie durch die Katakomben Paris' im Jahre 1789 und damit in der französischen Revolution. Ein erbarmungsloser Wettkampf mit der Zeit macht dieses Buch zu einem echten Pageturner und fesselt bis zum Schluss. Ich war dieses Mal so begeistert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. History meets Horror ist hier wunderbar umgesetzt und weiß von Anfang an mit guter Recherche und Umsetzung zu überzeugen. Werden die drei am Ende wirklich Zuhause ankommen oder bleiben sie irgendwo in der Vergangenheit hängen? Lest selbst und lasst euch von den Verfluchten von Fenton ein weiteres Mal begeistern.
Die Verfluchten 3. und letzter Teil der Fentonsaga Horror von G. S. Fenton 378 Seiten Unfreiwillig geraden Fox, Trixi und Phoebe in das Jahr 1789, nach Paris. Direkt in die Revolution hinein, werden sie verhaftet und gelangen vor den Scharfrichter. Ob sie das alle überleben?????? das müsst ihr schon lesen. Auch dieser Roman lässt sich flüssig lesen und ist spannend bis zur letzten Seite. Super finde ich das dieses Level in allen 3 Teilen gehalten wurde. Ich freue mich ihn ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne zu geben.
Wieder ein mega spannendes Buch, endlich denkt man kommen sie nach Hause, ne lässt sich Herr Foster wieder was neues einfallen. Super Buch super Reihe 👍😃 und ich freue mich jetzt auf seine andere Reihe
Ein blutiges, brutales und spannendes Ende dieser Triologie! Wo Phoebe, Trixi und Fox da nur wieder gelandet sind...😱 Wahnsinn! In einer Zeit, wo es nicht grausamer hätte zugehen können. Diese Idee mit den dunklen Mächten, diesem grauenhaften Buch und der Kindergang fand ich großartig und wie sich am Ende alles zusammengefügt hat. Auch mit den französischen Geschwistern und dem Henker 😱 Holy Moly! Den Epilog fand ich super stimmig als Ende dieser Triologie und auch sehr seeeehr mutig von den Protagonisten.
Grandioser Showdown in Paris
Da ist er nun, der sehnlich erwartete Showdown dieser Reihe. Wir begleiten Trixi, Fox und Phoebe auf ihrem beschwerlichen Weg von Dünkirchen nach Paris, immer mit der Angst im Nacken deutschen Soldaten in die Hände zu fallen. Jedoch auch in der Hoffnung auf baldige Heimkehr. Eine Hoffnung, die eine einzige Person in die Tat umsetzen kann. Der Glaube daran führt sie in die Katakomben von Paris, welche gepflastert sind mit Leichen und Skeletten. Katakomben, die einen okkulten Raum verbergen. Die Rettung - oder nicht? Warum landen wir plötzlich im Jahr 1789? In tobenden Kämpfen des Volksaufstandes? Wie sollen sie aus dieser Misere denn herauskommen? Freiheit? Wohl eher nicht. Gleichheit? Never ever. Brüderlichkeit? Weit gefehlt. Der Autor schafft es meisterhaft die Stimmung der Zeit einzufangen, wiederzugeben und unsere Protagonisten perfekt einzubauen. Die geschichtlichen Aspekte sind hervorragend recherchiert und ich frage mich erneut, ob er selbst eine Zeitreise für die Recherche unternommen hat. Dabei bleiben Grusel, Ekel und Spannung in keinster Weise auf der Strecke. Über die Maßen erfreut bin ich, dass die französische Sprache nur am Rande zum tragen kommt und nicht dominierend ist, somit keine Auswirkung auf den Lesefluss hat. Ein grandioser Abschluss einer genialen Reihe, die ihresgleichen sucht. Ich bedanke mich für zauberhafte, gruselige, kurzweilige Lesestunden und ziehe erneut meinen Hexenhut von Fenton.
Beiträge
Findet die unfreiwillige Reise durch die Zeit endlich ein Ende?
Das habe ich innerhalb von nur zwei Tagen herausgefunden, Wieder ein packendes Buch von G.S. Foster und ein gelungener Abschluss der Fenton Trilogie.
Spannendes Finale
Puh. Das war noch mal richtig aufregend. So viel Action und Spannung. Man ist ständig auf dem Sprung um mit den anderen mithalten zu können. Einfach nur gut. Aber die Szenen wurden auch detailreich beschrieben. Also auch blutig. Ich mag diesen lebendigen Schreibstil. Es war ein Vergnügen mit Fox Trixi und Phoebe durch die Zeit zu flüchten. Die Story ist ein echter Pageturner. Absolute Empfehlung
Ein kurzer Rückblick: In Teil 1 der Trilogie verschlägt es den amerikanischen Bauunternehmer Fox mit seiner Tochter Trixie in das Dorf Fenton - und zwar in der Vergangenheit; damit nicht genug, es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod mit einer grausamen Hexe. Nur knapp entkommen sie - gemeinsam mit Phobe (der Tochter der Hexe), finden sie sich aber nun (Teil 2) in den Wirren des zweiten Weltkriegs wieder - zunächst noch in England, dann jedoch in der Französischen Hafenstadt Dünkirchen. Diese soll - unter Ansturm der Nazis - geräumt werden; wobei die Evakuierung der britischen Truppen Priorität hat. Gleichzeitig geht das Gerücht um, dass ein bestialischer Mörder in der Stadt sein Unwesen treibt. Mit Hilfe des Geistlichen Jean - mit welchem gemeinsam Fox einen Exzorzismus durchführen muss, schaffen sie es, die Stadt zu verlassen und sich auf den Weg nach Paris aufzumachen; dort erhoffen sie sich von Jeans Bruder Hilfe - denn sie wollen natürlich zurück in ihre Zeit. Matthieu hat sich, im Gegensatz zu seinem Bruder, der dunklen Seite verschrieben und soll ein Buch besitzen, welches ihnen helfen können soll - denn Jean mit seiner Bibel konnte es nicht. Nun zu Teil 3: Völlig entkräftet erreichen die drei Helden der Horror-Story schließlich Paris; dabei ist es ein Wettlauf mit den Deutschen, die gleichzeitig dabei sind, die Stadt zu besetzen. Mit etwas Glück (oder Pech) finden sie Matthieu, der sich nicht gerade als hilfsbereiter Zeitgenosse herausstellt. Doch stimmt er schließlich zu, ihnen zu helfen und ein Zeitportal heraufzubeschwören. Dies nur, weil er erfährt, dass Phoebe die Tochter einer Hexe ist und er sich erhofft, seine verstorbene Geliebte Sandrine wieder auferstehen zu lassen. Zunächst gluckt es ihm, Trixie und Phobe loszuwerden - er schickt so kurzerhand in das Jahr 1879, als mitten hinein in die französische Revolution. Als er dann versucht, Phoebe als Blutopfer einzusetzen, gelingt es ihr, ihn zu überwältigen und ihn zu zwingen, die beiden ebenfalls in das Jahr 1879 zu schicken. Nachdem dies gelungen ist, befinden sich nun also alle in den brutalen Wirren der Revolution - und nun geht der Horror erst richtig los… Mehr will ich nicht verraten, aber es wird sehr, sehr blutig - und nur mit viel List, Glück und Gewalt gelingt es den dreien, nicht direkt ihren Kopf zu verlieren. In zahlreichen Wendungen und blutigen wie grausamen Auseinandersetzungen schlüpfen sie immer wieder zwischen der Willkür der Soldaten, dem Schwert eines blutrünstigen Henkers, den hinterhältigen Tricks von Matthieu und den Schrecken der Straßen von Paris hin und her. Wird es ihnen gelingen, zu entkommen? Der Autor hat es wirklich geschafft, einen eintauchen zu lassen, in die Geschichte Frankreichs und hat so eine horrormäßige Historien-Thriller-Story gewoben, bei der immer wieder das Gefühl aufkommt: Mittendrin, statt nur dabei. Ich habe mich sehr gut unterhalten und war bis zum Schluss gespannt, wie es weitergeht, auch wenn Fox schon fast das Glück eines James Bond entwickelt hat, der sich auch noch aus den aussichtslosesten Situationen herauswindet - vielleicht auch GERADE deshalb. Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich anbringen; die Dialoge klingen manchmal etwas gestelzt. Für mein Empfinden wird einigen Akteuren auch mehr Wissen zugestanden, als sie haben können. Es ist das Eine, das Trixiesuperschlau ist - von ihrem Vater immer wieder erwähnt. Doch hatten hier einige Mitglieder des einfachen Volkes einen doch zu globalen Wissensstand über die Zusammenhänge und Umstände der Revolution oder auch des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges; oder auch anderer Zusammenhänge. Wie gesagt, nur ein kleiner Kritikpunkt, aber das dürfte noch ein bisschen runder sein. Was man hier auf jeden Fall bekommt - und daher auch allen Fans dieses Genres empfohlen - ist ein durchaus blutiger Horror-Thriller mit intelligentem Unterbau. Und ein toller Abschluss der Trilogie. Von meiner Seite daher 5/5 Sternen. Außerdem die Empfehlung an alle Horrorfans, sich die gesamte Trilogie einzuverleiben!
Sehr coole Reihe und eine sehr gute Mischung aus Thriller & Horror. Ich mags und bin froh das ich noch die Penny Archer Reihe (bis aif Band 7 ) daheim hab. Der Schreibstil lässt sich gut lesen jnd man fliegt nur durch die Seiten. Zumindest ging es mir so.
Französische Revolution mit einer Unmenge an Blut und Spannung!
Und auf geht's zum dritten Teil der Fenton Chroniken und damit zum Abschluss dieser Reihe. Diesmal verschlägt es Fox Stryker und seine Familie in die chaotischen Zeiten der französischen Revolution und damit in eine sehr brutale und kompromisslose Zeit. Auch hier schafft es G. S. Foster seine Protagonisten so richtig leiden zu lassen und in dem Band fließt definitiv mehr Blut als in den Vorhängern. Ganz im Stile Hollywoods wird hier immer noch einer drauf gesetzt und es bleibt wenig Zeit zum aufatmen und zurücklehnen. Das treibt natürlich nicht nur die Spannung an, sondern auch extrem die Dynamik. Ich mag das ja sehr, das es manchmal etwas drüber ist und bin auf eure Meinung dazu gespannt. Für mich hat sich der Autor richtig gut in die Epoche und vorallem die Ängste des Umschwungs reingedacht und glänzt hier mit einem guten Abriss der Geschehnisse. Auch auf emotionaler Ebene wird hier gut auf zwischenmenschliche Bedürfnisse und Ziele eingegangen, sodass man gut nachvollziehen kann, warum jeder so handelt. Dazu darf man nicht den Schmetterlingseffekt vergessen und ich finde es gut, wie er einen Weg gefunden hat die Zeit nicht allzu sehr zu beeinflussen. Durch die parallel laufenden Handlungen und die kurzen Kapitel rauscht man gut durch und fiebert in jeder Sekunde mit. Gefreut habe ich mich über kurze französische Sätze, die selbstverständlich übersetzt wurden und damit es den Lesefluss nicht hindert. Auch das Ende passt perfekt zu den Geschehnissen der Vorgänger und stellt mich absolut zufrieden. Damit ist der Genremix History meets Horror super gelungen und ich kann die Reihe jedem nur empfehlen!

Fox ist zurück!
Der finale Teil der Fenton-Reihe weiß noch einmal so richtig zu begeistern. Wo es doch zunächst so aussieht, als könnten Fox, Trixi und Phoebe endlich nach Hause und dem Spuk ein Ende bereiten, sind sie gezwungen, ein weiteres Mal durch die Zeit zu reisen. Diesmal landen sie durch die Katakomben Paris' im Jahre 1789 und damit in der französischen Revolution. Ein erbarmungsloser Wettkampf mit der Zeit macht dieses Buch zu einem echten Pageturner und fesselt bis zum Schluss. Ich war dieses Mal so begeistert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. History meets Horror ist hier wunderbar umgesetzt und weiß von Anfang an mit guter Recherche und Umsetzung zu überzeugen. Werden die drei am Ende wirklich Zuhause ankommen oder bleiben sie irgendwo in der Vergangenheit hängen? Lest selbst und lasst euch von den Verfluchten von Fenton ein weiteres Mal begeistern.
Die Verfluchten 3. und letzter Teil der Fentonsaga Horror von G. S. Fenton 378 Seiten Unfreiwillig geraden Fox, Trixi und Phoebe in das Jahr 1789, nach Paris. Direkt in die Revolution hinein, werden sie verhaftet und gelangen vor den Scharfrichter. Ob sie das alle überleben?????? das müsst ihr schon lesen. Auch dieser Roman lässt sich flüssig lesen und ist spannend bis zur letzten Seite. Super finde ich das dieses Level in allen 3 Teilen gehalten wurde. Ich freue mich ihn ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne zu geben.
Wieder ein mega spannendes Buch, endlich denkt man kommen sie nach Hause, ne lässt sich Herr Foster wieder was neues einfallen. Super Buch super Reihe 👍😃 und ich freue mich jetzt auf seine andere Reihe
Ein blutiges, brutales und spannendes Ende dieser Triologie! Wo Phoebe, Trixi und Fox da nur wieder gelandet sind...😱 Wahnsinn! In einer Zeit, wo es nicht grausamer hätte zugehen können. Diese Idee mit den dunklen Mächten, diesem grauenhaften Buch und der Kindergang fand ich großartig und wie sich am Ende alles zusammengefügt hat. Auch mit den französischen Geschwistern und dem Henker 😱 Holy Moly! Den Epilog fand ich super stimmig als Ende dieser Triologie und auch sehr seeeehr mutig von den Protagonisten.
Grandioser Showdown in Paris
Da ist er nun, der sehnlich erwartete Showdown dieser Reihe. Wir begleiten Trixi, Fox und Phoebe auf ihrem beschwerlichen Weg von Dünkirchen nach Paris, immer mit der Angst im Nacken deutschen Soldaten in die Hände zu fallen. Jedoch auch in der Hoffnung auf baldige Heimkehr. Eine Hoffnung, die eine einzige Person in die Tat umsetzen kann. Der Glaube daran führt sie in die Katakomben von Paris, welche gepflastert sind mit Leichen und Skeletten. Katakomben, die einen okkulten Raum verbergen. Die Rettung - oder nicht? Warum landen wir plötzlich im Jahr 1789? In tobenden Kämpfen des Volksaufstandes? Wie sollen sie aus dieser Misere denn herauskommen? Freiheit? Wohl eher nicht. Gleichheit? Never ever. Brüderlichkeit? Weit gefehlt. Der Autor schafft es meisterhaft die Stimmung der Zeit einzufangen, wiederzugeben und unsere Protagonisten perfekt einzubauen. Die geschichtlichen Aspekte sind hervorragend recherchiert und ich frage mich erneut, ob er selbst eine Zeitreise für die Recherche unternommen hat. Dabei bleiben Grusel, Ekel und Spannung in keinster Weise auf der Strecke. Über die Maßen erfreut bin ich, dass die französische Sprache nur am Rande zum tragen kommt und nicht dominierend ist, somit keine Auswirkung auf den Lesefluss hat. Ein grandioser Abschluss einer genialen Reihe, die ihresgleichen sucht. Ich bedanke mich für zauberhafte, gruselige, kurzweilige Lesestunden und ziehe erneut meinen Hexenhut von Fenton.