Die Toten von Fleat House
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Beiträge
Spannung bis zum Schluss!
Ein toller Krimi, der mich sehr gefesselt hat. Wirklich gute Story und der Schreibstil gefiel mir auch sehr. Schade, dass es keine weiteren Bücher mit Inspector Jazz Hunter geben wird. Warum fragt ihr euch? Nun ja, leider ist sie wundervolle Lucinda Riley 2021 ab Krebs gestorben. Dieses tolle Buch hatte sie schon 2006 geschrieben und ihr Sohn hat es dann veröffentlicht. Zum Glück, denn es hat sich wirklich gelohnt zu lesen. Ich werde definitiv auch noch die anderen Bücher von ihr lesen. Sehr zu empfehlen.
Lucinda Riley wusste einfach, wie man den Leser mitnimmt. Ihr -leider- einziger Krimi lässt sich sehr leicht lesen. Es gibt allerdings sehr viele verschiedene Personen, die man erstmal auseinander halten muss. Der Mittelteil hat sich etwas gezogen, doch zum Ende hin, nahm der Fall Tempo auf und es gab eine unerwartete Auflösung. Sehr schade, dass sie nicht die Gelegenheit hatte noch mehr Krimis mit der sehr sympathischen Ermittlerin zu schreiben.
Hat mir sehr gut gefallen. Die Story ist sowohl vorher als auch nachher, offen, und gebe viel Raum für weitere Ermittlungen🙃 Abwarten, ob ihr Sohn die Figuren weiterleben lassen will und kann.😌
Ein richtiges geiles Buch! Absolute Leseempfehlung ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
Das ist mein erstes Buch von der Autorin, ich fand den Klappentext ziemlich vielversprechend und deswegen kam es zu einer Kaufentscheidung. Ich werde leider kein Freund von dem Schreibstil. Ständig erscheinen aus dem nichts Personen und Nebenhandlungen, die den Leser verwirren. Wie zB.: der Vorfall mit Rory, der plötzlich in den Gedanken des Rektors auftaucht und genauso schnell verschwindet. Ich musste mehrmals die Textpassage durchlesen, um den Zusammenhang zu verstehen. Der Text fühlt sich dadurch roh und unfertig beim lesen an. Wenn ich anfangs trotz des Schreibstils, noch bei 4 Sternen war, hat sich meine Meinung gegen das Ende des Buches stark verändert. Für ein alleinstehendes Buch passiert einfach viel zu viel drum rum. Manche Stellen sind, meiner Meinung nach, komplett unnötig und bringen die Geschichte nicht weiter. Wie zB.: der Herzinfarkt des Vaters. Stattdessen hätte man sich mehr auf die Ermittlung konzentrieren können, schließlich ist es ein Kriminalroman. Die Handlung bietet nicht viel Action aber dafür viele Geheimnisse und mysteriöse Figuren, die was zu verbergen haben. Die Geschichte ist zwar nicht so offensichtlich, dennoch als erfahrener Thriller- und Krimileser wusste ich schon ab der 157 Seite, wer der Mörder ist und was sein Motiv ist. Ebenfalls wurde ich mit den Protagonisten leider nicht warm. Auch die Beziehung zwischen den Detektives ist komisch, von oben herab. Hier bin ich eher eine freundschaftliche Beziehung gewöhnt. Ich finde, dass dieser Abstand dem Zusammenspiel der Charaktere nicht gut getan hat. Das Ende hat mich am meisten enttäuscht. So viele Ausführungen, die größtenteils unnötig sind und das Buch unnötigerweise in die Länge ziehen. Manchmal liegt in der Kürze tatsächlich die Würze. Alles in allem ist es ein Buch, dass man lesen kann aber nicht lesen muss. Am Ende bleibt bei mir das Gefühl etwas unfertiges gelesen zu haben.
"Finde Weisheit im Vergangenen und Hoffnung im Zukünftigen"
Lucinda Rileys Bücher enttäuschen einfach nie! "Die Toten von Fleat House" ist eine Geschichte, die zwar nicht auf zwei Zeitebenen erzählt wird, wie man es sonst von Lucinda Riley gewohnt ist, aber sie verbindet trotzdem gekonnt die Ereignisse der Gegenwart mit vergangenen Schicksalen. Dieses Buch hat mich von Beginn an mitgerissen. Eine Wendung jagte die Nächste. Auch das Ende habe ich zuerst nicht kommen sehen, fand es aber sehr gelungen. Definitiv eine Leseempfehlung!
Es war mein erstes von ihr. Krimi's lagen ihr offensichtlich auch gut, auch wenn sie nicht dafür bekannt war! Ein toller, spannender Schmöker der alles bedient, was ein Krimiherz braucht!
„Finde Weisheit im Vergangenen und Hoffnung im Zukünftigen.“ 💭
Der Kriminalroman „Die Toten von Fleat House“ war meine erste Geschichte, welche ich von Lucinda Riley lesen durfte. Lucinda Riley kennt man ja vor allem für ihre 7 Schwestern Reihe, umso spannender fand ich die Idee, einen Krimi von ihr zu lesen 📖 In der Geschichte geht es um einen Schüler der plötzlich verstirbt, einen Dozenten der Selbstmord begeht und einen Jungen, der von allen gemobbt wird. Sind das alles Zufälle? Oder steckt etwa doch mehr dahinter? DI Jazz Hunter von Scotland Yard soll dies in Erfahrung bringen, obwohl sie nach der Scheidung von ihrem Mann eigentlich gekündigt hatte.. kann sie den Fall lösen? 🕵🏻♀️ Ach ja, ich habe diesen Krimi wirklich so gerne gelesen, weil er spannend, vielschichtig und großartig erzählt wurde. Beginnend beim Setting im Osten Englands war ich schon vollkommen angekommen. Ich finde diese Region um Norfolk so atmosphärisch, besonders bei Thrillern/ Krimis 😍 Dann hatte mich der flüssige Schreibstil von Lucinda Riley direkt eingenommen. Man fliegt nur so durch die Seiten und saugt ihre Wörter einfach auf. Ich mochte auch, dass sie die Perspektiven der Charaktere so oft (teils auch im Kapitel) gewechselt hat, dass hat es spannend und übergreifend gemacht. Ich finde, dass Charaktere in Krimis und Thrillern häufig viel zu kurz kommen, was ihre Tiefgründigkeit betrifft - hier allerdings war das zum Glück nicht so 🙏🏻 Es waren sehr viele Charaktere, ja, aber ich finde man konnte sie gut und schnell alle kennenlernen und zudem waren sie unheimlich vielschichtig geschrieben. Man konnte, wie ich finde, zu allen eine Beziehung oder ein Gefühl aufbauen - ob positiv oder negativ 🙂↕️ Durch die vielen Charaktere gab es natürlich auch einige Handlungsstränge und viele offene Fragen. Ich war begeistert, wie ich erst am Ende eine Ahnung davon bekam, was eigentlich wirklich passiert ist. Demnach sind die Handlungsstränge wirklich toll zusammengeführt und die Fragen beantwortet worden. Dabei war auch keiner der Handlungsstränge unlogisch, aufgesetzt oder too much. Und vor allem, wie gesagt, auch nicht vorhersehbar. Man hatte im Ganzen das Gefühl einfach hautnah auch bei den Ermittlungen dabei zu sein! 😄 Die Ermittlerin Jazz fand ich persönlich so klasse, weil sie gute und schlechte Seiten hatte, Empathie und Mitgefühl und sie ungemein reflektiert war. Ich hätte mir wirklich so gewünscht, Lucinda Riley hätte zu ihrer Lebzeit noch mehr Krimis geschrieben. Jazz hätte ich gerne noch weiterverfolgt. Auch finde ich es schön, dass sich ihr Sohn um das literarische Vermächtnis seiner Mutter Lucinda so bemüht 🙏🏻 Für alle, die richtig gute Krimis mögen, wird „Die Toten von Fleat House“ das richtige Buch sein. Eine klare Empfehlung!
Empfehlenswert
Sehr gut geschriebener Krimi über Rache und Erbangelegenheiten.
Atmosphärisch, sehr englisch und vor allem sehr viele Personen und Fäden, die aber zum Glück zu einem sehr zufriedenstellenden Ende führen. Solider Krimi mit interessanten Figuren, bei dem ich auch weitere Bände gelesen hätte, wenn es sie hätte geben können.
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Autorenbeschreibung
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Beiträge
Spannung bis zum Schluss!
Ein toller Krimi, der mich sehr gefesselt hat. Wirklich gute Story und der Schreibstil gefiel mir auch sehr. Schade, dass es keine weiteren Bücher mit Inspector Jazz Hunter geben wird. Warum fragt ihr euch? Nun ja, leider ist sie wundervolle Lucinda Riley 2021 ab Krebs gestorben. Dieses tolle Buch hatte sie schon 2006 geschrieben und ihr Sohn hat es dann veröffentlicht. Zum Glück, denn es hat sich wirklich gelohnt zu lesen. Ich werde definitiv auch noch die anderen Bücher von ihr lesen. Sehr zu empfehlen.
Lucinda Riley wusste einfach, wie man den Leser mitnimmt. Ihr -leider- einziger Krimi lässt sich sehr leicht lesen. Es gibt allerdings sehr viele verschiedene Personen, die man erstmal auseinander halten muss. Der Mittelteil hat sich etwas gezogen, doch zum Ende hin, nahm der Fall Tempo auf und es gab eine unerwartete Auflösung. Sehr schade, dass sie nicht die Gelegenheit hatte noch mehr Krimis mit der sehr sympathischen Ermittlerin zu schreiben.
Hat mir sehr gut gefallen. Die Story ist sowohl vorher als auch nachher, offen, und gebe viel Raum für weitere Ermittlungen🙃 Abwarten, ob ihr Sohn die Figuren weiterleben lassen will und kann.😌
Ein richtiges geiles Buch! Absolute Leseempfehlung ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
Das ist mein erstes Buch von der Autorin, ich fand den Klappentext ziemlich vielversprechend und deswegen kam es zu einer Kaufentscheidung. Ich werde leider kein Freund von dem Schreibstil. Ständig erscheinen aus dem nichts Personen und Nebenhandlungen, die den Leser verwirren. Wie zB.: der Vorfall mit Rory, der plötzlich in den Gedanken des Rektors auftaucht und genauso schnell verschwindet. Ich musste mehrmals die Textpassage durchlesen, um den Zusammenhang zu verstehen. Der Text fühlt sich dadurch roh und unfertig beim lesen an. Wenn ich anfangs trotz des Schreibstils, noch bei 4 Sternen war, hat sich meine Meinung gegen das Ende des Buches stark verändert. Für ein alleinstehendes Buch passiert einfach viel zu viel drum rum. Manche Stellen sind, meiner Meinung nach, komplett unnötig und bringen die Geschichte nicht weiter. Wie zB.: der Herzinfarkt des Vaters. Stattdessen hätte man sich mehr auf die Ermittlung konzentrieren können, schließlich ist es ein Kriminalroman. Die Handlung bietet nicht viel Action aber dafür viele Geheimnisse und mysteriöse Figuren, die was zu verbergen haben. Die Geschichte ist zwar nicht so offensichtlich, dennoch als erfahrener Thriller- und Krimileser wusste ich schon ab der 157 Seite, wer der Mörder ist und was sein Motiv ist. Ebenfalls wurde ich mit den Protagonisten leider nicht warm. Auch die Beziehung zwischen den Detektives ist komisch, von oben herab. Hier bin ich eher eine freundschaftliche Beziehung gewöhnt. Ich finde, dass dieser Abstand dem Zusammenspiel der Charaktere nicht gut getan hat. Das Ende hat mich am meisten enttäuscht. So viele Ausführungen, die größtenteils unnötig sind und das Buch unnötigerweise in die Länge ziehen. Manchmal liegt in der Kürze tatsächlich die Würze. Alles in allem ist es ein Buch, dass man lesen kann aber nicht lesen muss. Am Ende bleibt bei mir das Gefühl etwas unfertiges gelesen zu haben.
"Finde Weisheit im Vergangenen und Hoffnung im Zukünftigen"
Lucinda Rileys Bücher enttäuschen einfach nie! "Die Toten von Fleat House" ist eine Geschichte, die zwar nicht auf zwei Zeitebenen erzählt wird, wie man es sonst von Lucinda Riley gewohnt ist, aber sie verbindet trotzdem gekonnt die Ereignisse der Gegenwart mit vergangenen Schicksalen. Dieses Buch hat mich von Beginn an mitgerissen. Eine Wendung jagte die Nächste. Auch das Ende habe ich zuerst nicht kommen sehen, fand es aber sehr gelungen. Definitiv eine Leseempfehlung!
Es war mein erstes von ihr. Krimi's lagen ihr offensichtlich auch gut, auch wenn sie nicht dafür bekannt war! Ein toller, spannender Schmöker der alles bedient, was ein Krimiherz braucht!
„Finde Weisheit im Vergangenen und Hoffnung im Zukünftigen.“ 💭
Der Kriminalroman „Die Toten von Fleat House“ war meine erste Geschichte, welche ich von Lucinda Riley lesen durfte. Lucinda Riley kennt man ja vor allem für ihre 7 Schwestern Reihe, umso spannender fand ich die Idee, einen Krimi von ihr zu lesen 📖 In der Geschichte geht es um einen Schüler der plötzlich verstirbt, einen Dozenten der Selbstmord begeht und einen Jungen, der von allen gemobbt wird. Sind das alles Zufälle? Oder steckt etwa doch mehr dahinter? DI Jazz Hunter von Scotland Yard soll dies in Erfahrung bringen, obwohl sie nach der Scheidung von ihrem Mann eigentlich gekündigt hatte.. kann sie den Fall lösen? 🕵🏻♀️ Ach ja, ich habe diesen Krimi wirklich so gerne gelesen, weil er spannend, vielschichtig und großartig erzählt wurde. Beginnend beim Setting im Osten Englands war ich schon vollkommen angekommen. Ich finde diese Region um Norfolk so atmosphärisch, besonders bei Thrillern/ Krimis 😍 Dann hatte mich der flüssige Schreibstil von Lucinda Riley direkt eingenommen. Man fliegt nur so durch die Seiten und saugt ihre Wörter einfach auf. Ich mochte auch, dass sie die Perspektiven der Charaktere so oft (teils auch im Kapitel) gewechselt hat, dass hat es spannend und übergreifend gemacht. Ich finde, dass Charaktere in Krimis und Thrillern häufig viel zu kurz kommen, was ihre Tiefgründigkeit betrifft - hier allerdings war das zum Glück nicht so 🙏🏻 Es waren sehr viele Charaktere, ja, aber ich finde man konnte sie gut und schnell alle kennenlernen und zudem waren sie unheimlich vielschichtig geschrieben. Man konnte, wie ich finde, zu allen eine Beziehung oder ein Gefühl aufbauen - ob positiv oder negativ 🙂↕️ Durch die vielen Charaktere gab es natürlich auch einige Handlungsstränge und viele offene Fragen. Ich war begeistert, wie ich erst am Ende eine Ahnung davon bekam, was eigentlich wirklich passiert ist. Demnach sind die Handlungsstränge wirklich toll zusammengeführt und die Fragen beantwortet worden. Dabei war auch keiner der Handlungsstränge unlogisch, aufgesetzt oder too much. Und vor allem, wie gesagt, auch nicht vorhersehbar. Man hatte im Ganzen das Gefühl einfach hautnah auch bei den Ermittlungen dabei zu sein! 😄 Die Ermittlerin Jazz fand ich persönlich so klasse, weil sie gute und schlechte Seiten hatte, Empathie und Mitgefühl und sie ungemein reflektiert war. Ich hätte mir wirklich so gewünscht, Lucinda Riley hätte zu ihrer Lebzeit noch mehr Krimis geschrieben. Jazz hätte ich gerne noch weiterverfolgt. Auch finde ich es schön, dass sich ihr Sohn um das literarische Vermächtnis seiner Mutter Lucinda so bemüht 🙏🏻 Für alle, die richtig gute Krimis mögen, wird „Die Toten von Fleat House“ das richtige Buch sein. Eine klare Empfehlung!
Empfehlenswert
Sehr gut geschriebener Krimi über Rache und Erbangelegenheiten.