Die Timeboxing-Methode
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marc Zao-Sanders ist Mitbegründer und CEO von filtered.com, einem Unternehmen für Lerntechnologie, das sich auf die Entwicklung von beruflichen Kompetenzen und datenbasierten Fähigkeiten konzentriert. Marc Zao-Sanders begann seine Karriere in der Strategiebranche und schreibt heute regelmäßig über Themen wie Algorithmen, Lernen und Produktivität unter anderem in Harvard Business Review, Scientific American und MIT Sloan Management Review. Sein viraler Beitrag zum Thema Timeboxing wurde in der Harvard Business Review-Reihe »Developing Good Habits« zusammen mit James Clear und anderen führenden Experten für die Entwicklung dauerhafter Gewohnheiten und die Steigerung der Produktivität veröffentlicht.
Beiträge
Macht Lust auf einen Test im Alltag 😃👍🏻
Hier haben wir ein praxisorientiertes und leicht verständliches Buch, das zeigt, wie man Zeit gezielt plant, um produktiver und fokussierter zu arbeiten. Die Methode basiert darauf, Aufgaben mit klaren Zeitblöcken zu versehen, anstatt sie offen auf einer To-Do-Liste zu belassen. Besonders hilfreich sind die strukturierten Schritte, die sich direkt in den Alltag integrieren lassen: 1. Aufgaben definieren: Erstelle eine klare Liste aller zu erledigenden Aufgaben. 2. Priorisieren: Bestimme die wichtigsten Themen und ordne sie sinnvoll. 3. Zeitblöcke setzen: Plane für jede Aufgabe einen festen Zeitrahmen in deinem Kalender. 4. Flexibilität einplanen: Berücksichtige Pufferzeiten für unerwartete Unterbrechungen. 5. Nachbereitung: Reflektiere regelmäßig, was funktioniert hat, und passe deine Planung an. Das Buch überzeugt durch seine Klarheit und praktische Anwendbarkeit, besonders für Menschen mit vielen Themen und Verantwortungen – wie Führungskräfte. Es zeigt, wie Timeboxing nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch den Umgang mit vollen Kalendern und komplexen Aufgaben erleichtern kann. Eine wertvolle Lektüre für alle, die smarter arbeiten möchten!
Eine interessante Herangehensweise
Ganz ehrlich… wer viele Termine hat, viele Sitzungen und Bürotätigkeiten führt mehrheitlich einen oder sogar mehrere Kalender. Hinzu kommen Aufgabenlisten oder prioritätenorientierte Listen. Wer so aufgebaut ist und womöglich mit Outlook oder ähnlichen arbeitet, ist bereits gut in Richtung Timeboxing unterwegs. ABER… Wie fest kennst du das Gefühl entweder am Tagesende nicht mehr genau zu wissen was du alles getan hast oder dir bewusst zu sein, wie viel du heute eigentlich geschafft hast? Wie viele Pausen hattest du und wie viel Ablenkung in deinen Aufgaben? Vielleicht hast du grosse Projekte und Aufgaben, bei welchen du nicht weisst wo Anfangen und wo Aufhören. Dieses Buch greift genau darauf zurück und erklärt wie wir unsere Fallstricke im Alltag mit einer differenzierteren Vorgehensweise in der Planung umgehen können. Ja, es ist Arbeit und ja, auch für diese Planung muss ich mir Zeit nehmen und sie lernen. Der Ansatz ist jedoch gut. Mir sind einige Sache (Fallstricke) aufgefallen, die mir passieren und mich häufig frustrieren. Zum Beispiel, dass ich mir oft zu kleine Zeitfenster für zu ungenau gesetzte Aufgaben, welche viel zu gross für dieses Zeitfenster sind, setze. Ich darf grosse Aufgaben mehr aufteilen. Evtl. sogar auf mehrere Tage vor einer wichtigen Abgabe. Auch der Bezug zu den Themen - Achtsamkeit - Motivationstheorien - Pausen und neurokognitive Vorgänge fand ich ansprechend. Letztlich ist es kein „Allheilmittel“ und nicht für jede Berufsgruppe geeignet, das Timeboxing eine klare Planungsmethode ist und somit auch ihre „festen“ Strukturen mitbringt. Wenn das ganz oben erwähnte jedoch auf einen zutrifft, kann das Erlernen und sich in der Umsetzung üben, aber hilfreich und arbeitsverändernd sein, was sich letztlich auf die eigene Zufriedenheit auswirkt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marc Zao-Sanders ist Mitbegründer und CEO von filtered.com, einem Unternehmen für Lerntechnologie, das sich auf die Entwicklung von beruflichen Kompetenzen und datenbasierten Fähigkeiten konzentriert. Marc Zao-Sanders begann seine Karriere in der Strategiebranche und schreibt heute regelmäßig über Themen wie Algorithmen, Lernen und Produktivität unter anderem in Harvard Business Review, Scientific American und MIT Sloan Management Review. Sein viraler Beitrag zum Thema Timeboxing wurde in der Harvard Business Review-Reihe »Developing Good Habits« zusammen mit James Clear und anderen führenden Experten für die Entwicklung dauerhafter Gewohnheiten und die Steigerung der Produktivität veröffentlicht.
Beiträge
Macht Lust auf einen Test im Alltag 😃👍🏻
Hier haben wir ein praxisorientiertes und leicht verständliches Buch, das zeigt, wie man Zeit gezielt plant, um produktiver und fokussierter zu arbeiten. Die Methode basiert darauf, Aufgaben mit klaren Zeitblöcken zu versehen, anstatt sie offen auf einer To-Do-Liste zu belassen. Besonders hilfreich sind die strukturierten Schritte, die sich direkt in den Alltag integrieren lassen: 1. Aufgaben definieren: Erstelle eine klare Liste aller zu erledigenden Aufgaben. 2. Priorisieren: Bestimme die wichtigsten Themen und ordne sie sinnvoll. 3. Zeitblöcke setzen: Plane für jede Aufgabe einen festen Zeitrahmen in deinem Kalender. 4. Flexibilität einplanen: Berücksichtige Pufferzeiten für unerwartete Unterbrechungen. 5. Nachbereitung: Reflektiere regelmäßig, was funktioniert hat, und passe deine Planung an. Das Buch überzeugt durch seine Klarheit und praktische Anwendbarkeit, besonders für Menschen mit vielen Themen und Verantwortungen – wie Führungskräfte. Es zeigt, wie Timeboxing nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch den Umgang mit vollen Kalendern und komplexen Aufgaben erleichtern kann. Eine wertvolle Lektüre für alle, die smarter arbeiten möchten!
Eine interessante Herangehensweise
Ganz ehrlich… wer viele Termine hat, viele Sitzungen und Bürotätigkeiten führt mehrheitlich einen oder sogar mehrere Kalender. Hinzu kommen Aufgabenlisten oder prioritätenorientierte Listen. Wer so aufgebaut ist und womöglich mit Outlook oder ähnlichen arbeitet, ist bereits gut in Richtung Timeboxing unterwegs. ABER… Wie fest kennst du das Gefühl entweder am Tagesende nicht mehr genau zu wissen was du alles getan hast oder dir bewusst zu sein, wie viel du heute eigentlich geschafft hast? Wie viele Pausen hattest du und wie viel Ablenkung in deinen Aufgaben? Vielleicht hast du grosse Projekte und Aufgaben, bei welchen du nicht weisst wo Anfangen und wo Aufhören. Dieses Buch greift genau darauf zurück und erklärt wie wir unsere Fallstricke im Alltag mit einer differenzierteren Vorgehensweise in der Planung umgehen können. Ja, es ist Arbeit und ja, auch für diese Planung muss ich mir Zeit nehmen und sie lernen. Der Ansatz ist jedoch gut. Mir sind einige Sache (Fallstricke) aufgefallen, die mir passieren und mich häufig frustrieren. Zum Beispiel, dass ich mir oft zu kleine Zeitfenster für zu ungenau gesetzte Aufgaben, welche viel zu gross für dieses Zeitfenster sind, setze. Ich darf grosse Aufgaben mehr aufteilen. Evtl. sogar auf mehrere Tage vor einer wichtigen Abgabe. Auch der Bezug zu den Themen - Achtsamkeit - Motivationstheorien - Pausen und neurokognitive Vorgänge fand ich ansprechend. Letztlich ist es kein „Allheilmittel“ und nicht für jede Berufsgruppe geeignet, das Timeboxing eine klare Planungsmethode ist und somit auch ihre „festen“ Strukturen mitbringt. Wenn das ganz oben erwähnte jedoch auf einen zutrifft, kann das Erlernen und sich in der Umsetzung üben, aber hilfreich und arbeitsverändernd sein, was sich letztlich auf die eigene Zufriedenheit auswirkt.