Die Tiefe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anthony Doerr, 1973 in Cleveland geboren, lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Boise, Idaho. Neben Erzählungsbänden wie „Der Muschelsammler“ (2007) veröffentlichte Doerr die Romane „Winklers Traum vom Wasser“ (2016) und „Alles Licht, das wir nicht sehen“ (2016), für den er den Pulitzer Prize erhielt. 2016 erschien auf Deutsch seine Novelle „Memory Wall“. Für seine Erzählungen hat Doerr bislang vier Mal den renommierten O. Henry Prize erhalten, neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt er auch drei Mal den Pushcart Prize.
Beiträge
Vielseitig, emotional, tiefgreifend.
"Samen sind die Träume der Pflanzen, wenn sie schlafen." Wie Samen sind auch die Geschichten von Anthony Doerr: Aus kurzen Ausschnitten entfalten sich ganze Welten – Große Gefühle, kleine Beobachtungen, Naturwunder und tiefschürfende Ereignisse; Leben und Sterben. Mit einer wunderbar bildreichen Sprache entführt der Autor seinen Leser in ganz unterschiedliche Szenarien, entwickelt einen Sog, der jenen auch nach dem Ende des Buches nicht mehr loslässt. Jede Geschichte keimt innerhalb weniger Worte und erwächst zu einer Blüte voller liebenswerter Protagonisten und fühlbarer Emotionen. Und dabei ist es egal, ob die Geschichte im Amerika Ende der 1920er Jahre, Litauen oder Asien spielt – Anthony Doerr trifft in jede der Storys zielsicher einen Nerv. Ich bin begeistert. Ich bin unten, in der Tiefe.

„Die Tiefe“ von Anthony Doerr ist eine wie ich finde sehr intensive Geschichtensammlung... jede Geschichte für sich ist sehr kraftvoll erzählt und eindringlich. Alle Geschichten beschäftigen sich mit dem Leben, der Natur und dem, was unsere Welt prägt, geprägt hat und enthält zwischen den Zeilen viele Denkanstöße, die einen mitunter doch auch aus der eigenen Komfortzone holen. Wie es bei Kurzgeschichten nun mal so ist, die eine berührt oder bewegt mehr, die andere weniger... Insgesamt kann ich „Die Tiefe“ aber sehr empfehlen, hier bekommt man definitiv mehr, wenn man sich denn auf das, was zwischen den Zeilen liegt einlassen möchte. Zudem hat mir Doerr's Stil zu erzählen sehr gefallen und ich würde künftig sehr gerne noch mehr Werke des Autors lesen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anthony Doerr, 1973 in Cleveland geboren, lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Boise, Idaho. Neben Erzählungsbänden wie „Der Muschelsammler“ (2007) veröffentlichte Doerr die Romane „Winklers Traum vom Wasser“ (2016) und „Alles Licht, das wir nicht sehen“ (2016), für den er den Pulitzer Prize erhielt. 2016 erschien auf Deutsch seine Novelle „Memory Wall“. Für seine Erzählungen hat Doerr bislang vier Mal den renommierten O. Henry Prize erhalten, neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt er auch drei Mal den Pushcart Prize.
Beiträge
Vielseitig, emotional, tiefgreifend.
"Samen sind die Träume der Pflanzen, wenn sie schlafen." Wie Samen sind auch die Geschichten von Anthony Doerr: Aus kurzen Ausschnitten entfalten sich ganze Welten – Große Gefühle, kleine Beobachtungen, Naturwunder und tiefschürfende Ereignisse; Leben und Sterben. Mit einer wunderbar bildreichen Sprache entführt der Autor seinen Leser in ganz unterschiedliche Szenarien, entwickelt einen Sog, der jenen auch nach dem Ende des Buches nicht mehr loslässt. Jede Geschichte keimt innerhalb weniger Worte und erwächst zu einer Blüte voller liebenswerter Protagonisten und fühlbarer Emotionen. Und dabei ist es egal, ob die Geschichte im Amerika Ende der 1920er Jahre, Litauen oder Asien spielt – Anthony Doerr trifft in jede der Storys zielsicher einen Nerv. Ich bin begeistert. Ich bin unten, in der Tiefe.

„Die Tiefe“ von Anthony Doerr ist eine wie ich finde sehr intensive Geschichtensammlung... jede Geschichte für sich ist sehr kraftvoll erzählt und eindringlich. Alle Geschichten beschäftigen sich mit dem Leben, der Natur und dem, was unsere Welt prägt, geprägt hat und enthält zwischen den Zeilen viele Denkanstöße, die einen mitunter doch auch aus der eigenen Komfortzone holen. Wie es bei Kurzgeschichten nun mal so ist, die eine berührt oder bewegt mehr, die andere weniger... Insgesamt kann ich „Die Tiefe“ aber sehr empfehlen, hier bekommt man definitiv mehr, wenn man sich denn auf das, was zwischen den Zeilen liegt einlassen möchte. Zudem hat mir Doerr's Stil zu erzählen sehr gefallen und ich würde künftig sehr gerne noch mehr Werke des Autors lesen!