Die Sünderin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Beiträge
War okee..
Hab ich mir angehört, da es im Sale angeboten wurde. Ansich war es ein relativ gutes Hörbuch, allerdings fehlte hier echt das gewisse Etwas. Klar das was die Protagonisten erlebt haben war kein einfaches Erlebnis. Allerdings zog sich sich das Hörbuch sehr..
Ganz okay! Teilweise etwas verwirrend Story ziemlich hart und nichts für zartbesaitete
Als die erste Staffel der Serie "The Sinner" herauskam habe ich sie komplett durchgebinged. Natürlich wollte ich dann das Buch lesen aber es war klar, da muss einige Zeit verstreichen, damit ich mich nicht langweile. Drei Jahre später habe ich nun das Buch gelesen und bin ein klein wenig ernüchtert. Die Spannung im Buch ist durchweg gegeben, denn man verfolgt Cora Bender. Eine eigentlich völlig unbescholtene junge Mutter, die an einem See plötzlich völlig ausrastet und einen Mann tötet. Für alle Beteiligten wirkt es wie eine völlig willkürliche Tat, doch Hauptkommisar Rudolf Grovian kann und will das so nicht stehen lassen. Irgendetwas muss dahinter stecken und er will es herausfinden, während Cora komplett dicht macht, um die Mauer, die sie errichtet hat, nicht einreißen zu müssen. Im Buch springen wir immer hin und her, können nichts und niemandem vertrauen, denn weder Cora noch Gavriel wirken wie zuverlässige Erzähler. Beide teilen nur ihre subjektive Sicht der Dinge. Es wird deutlich, dass Cora lügt, doch in ihren Lügen versteckt sich auch eine Wahrheit, die so schrecklich ist, dass man sie kaum verarbeiten kann. Das Buch war für mich eine wahre Achterbahn. Keiner der Charaktere war mir richtig sympathisch, es war anstrengend den losen Strängen der Handlung zu folgen und alles irgendwie zusammen zu setzen. Es war zunächst unterhaltsam und spannend, dann wurde es mir einfach zu wirr. Mir hat eine klarere Linie gefehlt, die etwas durch die Handlung führt. Die Auflösung hat gepasst und das Ende fand ich wirklich gut, dennoch hatte ich mir mehr von dem Buch versprochen.
Nichts für Zartbesaitete!
Vorab: Die ganze Geschichte rund um „Die Sünderin“ hab ich so nicht kommen sehen. Es war anfangs noch sehr verwirrend, weil man nie genau wusste, in welcher Zeit sie gerade erzählt, aber trotzdem hat einen die Story direkt gefesselt.. Petra Hammesfahr hat eine raffinierte Art zu schreiben, sodass man die Informationen wirklich nur Stück für Stück zusammensetzen kann. Die Geschichte und die Handlungsweise der Protagonistin ist - um es vorsichtig zu sagen - verstörend. (Ich bin mir unsicher, ob sich die ein oder andere Person hier nicht unangenehm getriggert fühlen würde) Cora Bender führt eigentlich ein ganz normales Leben. Eigentlich. Denn in Cora selbst sieht es ganz anders aus… Bis zu dem Tag an dem Cora mit Mann und Sohn an den Badesee fährt und dort mit einem kleinen Schälmesser immer wieder und wieder auf einen dortigen Badegast einsticht und letztlich auch tötet. Warum hat Cora das getan? Die Abgründe aus in Coras Vergangenheit, die sich im Laufe des Polizeiverhörs auftun, sind nicht ohne und zeigen das Leben einer vermeintlichen „Sünderin“ und das Ergebnis einer traumatisch verpfuschten Kindheit. Auch wenn es heftig war, für mich 4,5 ⭐️
Schon krass ... Das arme Mädchen...
Hab vor einigen Jahren die Serie gesehen und letztens das Hörbuch dazu gekauft, da es im Angebot war. Mir war erst beim Hören bewusst geworden, dass es das Buch zur Serie ist. Da ich mich bei der Serie hauptsächlich nur noch an den Anfang erinnern kann, war ich sehr gespannt auf das Hörbuch und ich würde nicht enttäuscht. Ich fand es richtig gut, auch wenn einige Szenen, die man quasi miterlebt, wenn Cora davon erzählt, nix für schwache Nerven sind. Was diese Frau/dieses Mädchen erlebt hat... unglaublich...und mit dem Ende habe ich so tatsächlich gar nicht gerechnet. Es war zwar manchmal etwas verwirrend, aber mich stört sowas nicht. Muss man sich halt rein finden und mitdenken, dann checkt man es schon. Ich werde mir auf jeden Fall demnächst die Serie nochmal anschauen :D
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Beiträge
War okee..
Hab ich mir angehört, da es im Sale angeboten wurde. Ansich war es ein relativ gutes Hörbuch, allerdings fehlte hier echt das gewisse Etwas. Klar das was die Protagonisten erlebt haben war kein einfaches Erlebnis. Allerdings zog sich sich das Hörbuch sehr..
Ganz okay! Teilweise etwas verwirrend Story ziemlich hart und nichts für zartbesaitete
Als die erste Staffel der Serie "The Sinner" herauskam habe ich sie komplett durchgebinged. Natürlich wollte ich dann das Buch lesen aber es war klar, da muss einige Zeit verstreichen, damit ich mich nicht langweile. Drei Jahre später habe ich nun das Buch gelesen und bin ein klein wenig ernüchtert. Die Spannung im Buch ist durchweg gegeben, denn man verfolgt Cora Bender. Eine eigentlich völlig unbescholtene junge Mutter, die an einem See plötzlich völlig ausrastet und einen Mann tötet. Für alle Beteiligten wirkt es wie eine völlig willkürliche Tat, doch Hauptkommisar Rudolf Grovian kann und will das so nicht stehen lassen. Irgendetwas muss dahinter stecken und er will es herausfinden, während Cora komplett dicht macht, um die Mauer, die sie errichtet hat, nicht einreißen zu müssen. Im Buch springen wir immer hin und her, können nichts und niemandem vertrauen, denn weder Cora noch Gavriel wirken wie zuverlässige Erzähler. Beide teilen nur ihre subjektive Sicht der Dinge. Es wird deutlich, dass Cora lügt, doch in ihren Lügen versteckt sich auch eine Wahrheit, die so schrecklich ist, dass man sie kaum verarbeiten kann. Das Buch war für mich eine wahre Achterbahn. Keiner der Charaktere war mir richtig sympathisch, es war anstrengend den losen Strängen der Handlung zu folgen und alles irgendwie zusammen zu setzen. Es war zunächst unterhaltsam und spannend, dann wurde es mir einfach zu wirr. Mir hat eine klarere Linie gefehlt, die etwas durch die Handlung führt. Die Auflösung hat gepasst und das Ende fand ich wirklich gut, dennoch hatte ich mir mehr von dem Buch versprochen.
Nichts für Zartbesaitete!
Vorab: Die ganze Geschichte rund um „Die Sünderin“ hab ich so nicht kommen sehen. Es war anfangs noch sehr verwirrend, weil man nie genau wusste, in welcher Zeit sie gerade erzählt, aber trotzdem hat einen die Story direkt gefesselt.. Petra Hammesfahr hat eine raffinierte Art zu schreiben, sodass man die Informationen wirklich nur Stück für Stück zusammensetzen kann. Die Geschichte und die Handlungsweise der Protagonistin ist - um es vorsichtig zu sagen - verstörend. (Ich bin mir unsicher, ob sich die ein oder andere Person hier nicht unangenehm getriggert fühlen würde) Cora Bender führt eigentlich ein ganz normales Leben. Eigentlich. Denn in Cora selbst sieht es ganz anders aus… Bis zu dem Tag an dem Cora mit Mann und Sohn an den Badesee fährt und dort mit einem kleinen Schälmesser immer wieder und wieder auf einen dortigen Badegast einsticht und letztlich auch tötet. Warum hat Cora das getan? Die Abgründe aus in Coras Vergangenheit, die sich im Laufe des Polizeiverhörs auftun, sind nicht ohne und zeigen das Leben einer vermeintlichen „Sünderin“ und das Ergebnis einer traumatisch verpfuschten Kindheit. Auch wenn es heftig war, für mich 4,5 ⭐️
Schon krass ... Das arme Mädchen...
Hab vor einigen Jahren die Serie gesehen und letztens das Hörbuch dazu gekauft, da es im Angebot war. Mir war erst beim Hören bewusst geworden, dass es das Buch zur Serie ist. Da ich mich bei der Serie hauptsächlich nur noch an den Anfang erinnern kann, war ich sehr gespannt auf das Hörbuch und ich würde nicht enttäuscht. Ich fand es richtig gut, auch wenn einige Szenen, die man quasi miterlebt, wenn Cora davon erzählt, nix für schwache Nerven sind. Was diese Frau/dieses Mädchen erlebt hat... unglaublich...und mit dem Ende habe ich so tatsächlich gar nicht gerechnet. Es war zwar manchmal etwas verwirrend, aber mich stört sowas nicht. Muss man sich halt rein finden und mitdenken, dann checkt man es schon. Ich werde mir auf jeden Fall demnächst die Serie nochmal anschauen :D