Die Siebte Kammer
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Beiträge
Liest sich wie ein Klassiker
Wir begleiten Phineas, der einer Einladung in das geheimnisvolle Hôtel La Porte Noire folgt. Dort erwartet ihn sein neuer Mentor, dem er sich schnell verbunden fühlt. Gemeinsam widmen sie sich den intensiven Studien zu Themen wie Religion, Hermetik und dem Okkulten. Alles mit dem Ziel, eines Tages „hinter den Schleier“ blicken zu können. Doch als plötzlich mehrere Morde geschehen, deren Ursprung und Täter im Dunkeln liegen, beginnt Phineas zu zweifeln. Seine Loyalität gerät ins Wanken. Dieses Buch vereint verschiedenste Elemente: Phantastik, ein Stück weit Horror, Mystery und auch Krimi. Verpackt ist das Ganze in einer bildhaften, fast poetischen Sprache, die sehr an klassische Werke erinnert. Mich persönlich hat es atmosphärisch an Bücher wie „Der Name der Rose“ oder „Der Club Dumas erinnert“. Allerdings sollte man wissen, worauf man sich einlässt: Die siebte Kammer ist kein Roman für zwischendurch. Der Stil fordert Aufmerksamkeit aber wer sich darauf einlässt, wird mit einer düsteren und mystischen Atmosphäre belohnt. Ein kleines Manko für mich war, dass manche Erzählstränge nicht weitergeführt bzw. erklärt wurden. Wer es literarisch, okkult und atmosphärisch mag und sich gern auf fordernde Geschichten einlässt: wird hier fündig.
Beiträge
Liest sich wie ein Klassiker
Wir begleiten Phineas, der einer Einladung in das geheimnisvolle Hôtel La Porte Noire folgt. Dort erwartet ihn sein neuer Mentor, dem er sich schnell verbunden fühlt. Gemeinsam widmen sie sich den intensiven Studien zu Themen wie Religion, Hermetik und dem Okkulten. Alles mit dem Ziel, eines Tages „hinter den Schleier“ blicken zu können. Doch als plötzlich mehrere Morde geschehen, deren Ursprung und Täter im Dunkeln liegen, beginnt Phineas zu zweifeln. Seine Loyalität gerät ins Wanken. Dieses Buch vereint verschiedenste Elemente: Phantastik, ein Stück weit Horror, Mystery und auch Krimi. Verpackt ist das Ganze in einer bildhaften, fast poetischen Sprache, die sehr an klassische Werke erinnert. Mich persönlich hat es atmosphärisch an Bücher wie „Der Name der Rose“ oder „Der Club Dumas erinnert“. Allerdings sollte man wissen, worauf man sich einlässt: Die siebte Kammer ist kein Roman für zwischendurch. Der Stil fordert Aufmerksamkeit aber wer sich darauf einlässt, wird mit einer düsteren und mystischen Atmosphäre belohnt. Ein kleines Manko für mich war, dass manche Erzählstränge nicht weitergeführt bzw. erklärt wurden. Wer es literarisch, okkult und atmosphärisch mag und sich gern auf fordernde Geschichten einlässt: wird hier fündig.