Die sieben tödlichen Wunder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der Australier Matthew Reilly wurde 1974 in Sydney geboren. Seine Eltern waren Theaterschauspieler. Seinen ersten Roman schrieb er mit 19 Jahren. Da er von den Verlagen nur Absagen erhielt, ließ er 1000 Hardcover drucken und klapperte die Buchläden ab. So wurde der Verlag Pan Macmillan auf den jungen Autor aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Schon mit seinem nächsten Roman ›Ice Station‹ gelang ihm ein weltweiter Bestseller. Inzwischen sind seine Thriller in 20 Sprachen übersetzt und über 7 Millionen Mal verkauft worden. Reilly schreibt Action-Thriller mit fantastischen Elementen. Dazu Wikipedia: »Reilly ist bekannt für seinen Schreibstil, der sich, wie kaum ein anderer zuvor, auf Actionszenen im Stil von Hollywood konzentriert und dadurch Dramatik und die Entwicklung der Charaktere erst als zweite Priorität behandelt. Seine Kritiker verurteilen dies und verweisen darauf, dass er Bücher schreibt, die wie Filme zu lesen sind oder gar an die Beschreibung eines Action-Videospiels erinnern. Seine Fans sind der Meinung, dass dies der Grund ist, der seine Bücher so einzigartig und aufregend macht.«
Beiträge
Drei Sterne für einen mittelmäßigen Actionthriller, der leider weit hinter seinem Potenzial zurückbleibt und dem die Tiefe und Raffinesse eines Dan Brown völlig fehlt.
Als Fan von Büchern zum Thema Schatzsuche, Verschwörungstheorien und Schnitzeljagden war ich gespannt auf “Die sieben tödlichen Wunder”. Ich hatte mich darauf gefreut, mit Jack West Jr. und seinem Team auf eine abenteuerliche Reise zu gehen, und war bereit, in diese Welt einzutauchen. Interessant zu wissen - Das Buch erschien bereits 2005 in Deutschland unter dem Titel “Das Tartarus-Orakel” und wurde nun mit einer Neuübersetzung von Michael Krug wiederveröffentlicht. Es handelt sich um den Auftakt einer Reihe von Abenteuern mit Jack West Jr., die mittlerweile sieben Bände umfasst. Was ich bekommen habe, war eine actiongeladene Story mit einem leichten Schatzsuche-Feeling, die mich jedoch insgesamt eher enttäuscht hat. Der Roman dreht sich um die Jagd nach einer seit mehr als 2000 Jahren verschollenen Teilen einer kleinen goldenen Pyramide, die einst die Spitze der Cheopspyramide bildete. Diese Pyramide soll angeblich Schutz vor einer drohenden solaren Katastrophe bieten. Mehrere verschiedene Gruppen - darunter Jack West und seine Verbündeten - machen sich auf die Suche nach den in den antiken Weltwundern verborgenen Teilen. Was dieses Buch von einem Dan Brown-Roman unterscheidet, ist der übermäßige Fokus auf Action statt auf historische Rätsel und Mysterien. Man kommt sich eher vor wie in einem mittelmäßigen Action-B-Movie. Reilly hat sich stark auf Actionszenen im Stil von Hollywood konzentriert und dabei die Charakterentwicklung vernachlässigt – leider zu Ungunsten der Geschichte. Die Erforschung der antiken Fundstätten wird für mich viel zu oberflächlich abgehandelt. Es bleibt kein Raum für das Gefühl, dass hier Geschichte erlebt wird. Viel zu mühelos finden die Protagonisten immer wieder Spuren und entgehen heimtückischen Fallen, was die Spannung deutlich gemindert hat. Ich hatte auch kaum Zeit und Willen Sympathie für die Protagonisten aufzubauen. Das rasante Tempo des Buches ist zwar beeindruckend, führte aber dazu, dass die Handlung oft unglaubwürdig wirkte. Die Charaktere bleiben flach und eindimensional, ihre Motivationen oberflächlich. Selbst wenn Reilly schreibt zwar actionreicher als viele seiner Kollegen, aber die Substanz bleibt dabei auf der Strecke. Wenn man sich darauf einlassen kann und absolut nicht über die Story nachdenkt oder Logik erwartet, mag es unterhaltsam sein. Wie bei einem B-Movie sollte man sich einfach berieseln lassen und die Action genießen – mehr steckt leider nicht dahinter.
Der Schlussstein der Pyramide von Gizeh bringt dem Besitzer 1.000 Jahre Macht, deshalb wurde er in 7 Stücke geteilt und versteckt. Sowohl die Amerikaner als auch die Europäer sind scharf auf ihn und liefern sich ein unerbittliches Rennen. Doch es gibt noch eine dritte Partei, bestehend aus Vertretern verschiedener kleiner Länder, die verhindern wollen, dass jemand zur Supermacht aufsteigt. Diese zusammengewürfelte Truppe wird von Jack West, einem Ex-Soldaten, angeführt und will verhindern, dass jemand die Kraft des Steines für seine eigenen Zwecke missbraucht. "Die 7 tödlichen Wunder" ist eine rasante Mischung aus "Tomb Raider" und " Indiana Jones", teilweise völlig an den Haaren herbeigezogen, aber immer unheimlich unterhalsam und spannend.
Was für eine Story. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Ich kann allen das Buch empfehlen, wer Lust auf eine spannende Story mit Bezug zur Geschichte hat. Aber ihr solltet nicht empfindlich gegenüber brutalen Verletzungen mit Todesfolge sein.
Pure Unterhaltung, aber das Hirn sollte man ausschalten
Dieses Buch kam bereits 2007 unter dem Namen „Das Tartarus-Orakel“ raus, die Reihe wurde jedoch nach Band 3 eingestellt. Der Festa Verlag hat sich der Reihe 2023/2024 angenommen und sie erneut und vollständig veröffentlicht. Ein Grund für mich, sie von vorn zu starten, da ich Matthew Reilly damals unglaublich gern gelesen habe. Doch wie war der ReRead für mich? Matthew Reilly steht für rasante Bücher, besonders die Bücher um Jack West sind Action pur. Und ich muss gestehen, dass ich das Buch besser in Erinnerung hatte. Ein Grund dafür ist der simple Schreibstil, der das Lesen zwar super einfach macht und nie Langeweile aufkommen lässt, aber doch etwas zu einfach ist - genau wie die klischeebehafteten Charaktere. Zudem ist die Geschichte komplex aber doch absurd banal. Hier muss man beim Lesen wirklich sein Hirn auf dem Nachtschrank platzieren, denn nachdenken ist hier nicht erwünscht. Aber ist das so verkehrt? Manchmal braucht es doch mal ein Buch, bei dem man sich einfach berieseln lassen möchte. Und die Geschichte kommt recht interessant daher denn wir bestreiten eine Reise zu den sieben Weltwundern der Antike, die ihres gleichen sucht. Es warten Rätsel, Geheimgänge und so viel Fantasie, dass man vor Reilly den Hut ziehen muss. So haben wir hier ein fulminantes Werk, welches wunderbar unterhält - wenn man nicht darüber nachdenkt, wie unlogisch, fast schon banal der Inhalt ist - trotz der komplexen Idee.

Genau meine Art Buch!
Ich fand das Buch sehr gut und hab es schnell gelesen. Die Charaktere Jack West Jr., Wizard und all die anderen der Allianz der kleinen Länder zusammen mit Lily versuchen, den Schlussstein der Cheops Pyramide zu finden. Aber auch die Amerikaner und die Europäer sind dran und so beginnt ein Wettlauf der Zeit. Da ich solche starken Charaktere in Büchern super gerne mag und die Geschichte flüssig und schnell zu lesen war, flogen die Seiten nur so.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der Australier Matthew Reilly wurde 1974 in Sydney geboren. Seine Eltern waren Theaterschauspieler. Seinen ersten Roman schrieb er mit 19 Jahren. Da er von den Verlagen nur Absagen erhielt, ließ er 1000 Hardcover drucken und klapperte die Buchläden ab. So wurde der Verlag Pan Macmillan auf den jungen Autor aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Schon mit seinem nächsten Roman ›Ice Station‹ gelang ihm ein weltweiter Bestseller. Inzwischen sind seine Thriller in 20 Sprachen übersetzt und über 7 Millionen Mal verkauft worden. Reilly schreibt Action-Thriller mit fantastischen Elementen. Dazu Wikipedia: »Reilly ist bekannt für seinen Schreibstil, der sich, wie kaum ein anderer zuvor, auf Actionszenen im Stil von Hollywood konzentriert und dadurch Dramatik und die Entwicklung der Charaktere erst als zweite Priorität behandelt. Seine Kritiker verurteilen dies und verweisen darauf, dass er Bücher schreibt, die wie Filme zu lesen sind oder gar an die Beschreibung eines Action-Videospiels erinnern. Seine Fans sind der Meinung, dass dies der Grund ist, der seine Bücher so einzigartig und aufregend macht.«
Beiträge
Drei Sterne für einen mittelmäßigen Actionthriller, der leider weit hinter seinem Potenzial zurückbleibt und dem die Tiefe und Raffinesse eines Dan Brown völlig fehlt.
Als Fan von Büchern zum Thema Schatzsuche, Verschwörungstheorien und Schnitzeljagden war ich gespannt auf “Die sieben tödlichen Wunder”. Ich hatte mich darauf gefreut, mit Jack West Jr. und seinem Team auf eine abenteuerliche Reise zu gehen, und war bereit, in diese Welt einzutauchen. Interessant zu wissen - Das Buch erschien bereits 2005 in Deutschland unter dem Titel “Das Tartarus-Orakel” und wurde nun mit einer Neuübersetzung von Michael Krug wiederveröffentlicht. Es handelt sich um den Auftakt einer Reihe von Abenteuern mit Jack West Jr., die mittlerweile sieben Bände umfasst. Was ich bekommen habe, war eine actiongeladene Story mit einem leichten Schatzsuche-Feeling, die mich jedoch insgesamt eher enttäuscht hat. Der Roman dreht sich um die Jagd nach einer seit mehr als 2000 Jahren verschollenen Teilen einer kleinen goldenen Pyramide, die einst die Spitze der Cheopspyramide bildete. Diese Pyramide soll angeblich Schutz vor einer drohenden solaren Katastrophe bieten. Mehrere verschiedene Gruppen - darunter Jack West und seine Verbündeten - machen sich auf die Suche nach den in den antiken Weltwundern verborgenen Teilen. Was dieses Buch von einem Dan Brown-Roman unterscheidet, ist der übermäßige Fokus auf Action statt auf historische Rätsel und Mysterien. Man kommt sich eher vor wie in einem mittelmäßigen Action-B-Movie. Reilly hat sich stark auf Actionszenen im Stil von Hollywood konzentriert und dabei die Charakterentwicklung vernachlässigt – leider zu Ungunsten der Geschichte. Die Erforschung der antiken Fundstätten wird für mich viel zu oberflächlich abgehandelt. Es bleibt kein Raum für das Gefühl, dass hier Geschichte erlebt wird. Viel zu mühelos finden die Protagonisten immer wieder Spuren und entgehen heimtückischen Fallen, was die Spannung deutlich gemindert hat. Ich hatte auch kaum Zeit und Willen Sympathie für die Protagonisten aufzubauen. Das rasante Tempo des Buches ist zwar beeindruckend, führte aber dazu, dass die Handlung oft unglaubwürdig wirkte. Die Charaktere bleiben flach und eindimensional, ihre Motivationen oberflächlich. Selbst wenn Reilly schreibt zwar actionreicher als viele seiner Kollegen, aber die Substanz bleibt dabei auf der Strecke. Wenn man sich darauf einlassen kann und absolut nicht über die Story nachdenkt oder Logik erwartet, mag es unterhaltsam sein. Wie bei einem B-Movie sollte man sich einfach berieseln lassen und die Action genießen – mehr steckt leider nicht dahinter.
Der Schlussstein der Pyramide von Gizeh bringt dem Besitzer 1.000 Jahre Macht, deshalb wurde er in 7 Stücke geteilt und versteckt. Sowohl die Amerikaner als auch die Europäer sind scharf auf ihn und liefern sich ein unerbittliches Rennen. Doch es gibt noch eine dritte Partei, bestehend aus Vertretern verschiedener kleiner Länder, die verhindern wollen, dass jemand zur Supermacht aufsteigt. Diese zusammengewürfelte Truppe wird von Jack West, einem Ex-Soldaten, angeführt und will verhindern, dass jemand die Kraft des Steines für seine eigenen Zwecke missbraucht. "Die 7 tödlichen Wunder" ist eine rasante Mischung aus "Tomb Raider" und " Indiana Jones", teilweise völlig an den Haaren herbeigezogen, aber immer unheimlich unterhalsam und spannend.
Was für eine Story. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Ich kann allen das Buch empfehlen, wer Lust auf eine spannende Story mit Bezug zur Geschichte hat. Aber ihr solltet nicht empfindlich gegenüber brutalen Verletzungen mit Todesfolge sein.
Pure Unterhaltung, aber das Hirn sollte man ausschalten
Dieses Buch kam bereits 2007 unter dem Namen „Das Tartarus-Orakel“ raus, die Reihe wurde jedoch nach Band 3 eingestellt. Der Festa Verlag hat sich der Reihe 2023/2024 angenommen und sie erneut und vollständig veröffentlicht. Ein Grund für mich, sie von vorn zu starten, da ich Matthew Reilly damals unglaublich gern gelesen habe. Doch wie war der ReRead für mich? Matthew Reilly steht für rasante Bücher, besonders die Bücher um Jack West sind Action pur. Und ich muss gestehen, dass ich das Buch besser in Erinnerung hatte. Ein Grund dafür ist der simple Schreibstil, der das Lesen zwar super einfach macht und nie Langeweile aufkommen lässt, aber doch etwas zu einfach ist - genau wie die klischeebehafteten Charaktere. Zudem ist die Geschichte komplex aber doch absurd banal. Hier muss man beim Lesen wirklich sein Hirn auf dem Nachtschrank platzieren, denn nachdenken ist hier nicht erwünscht. Aber ist das so verkehrt? Manchmal braucht es doch mal ein Buch, bei dem man sich einfach berieseln lassen möchte. Und die Geschichte kommt recht interessant daher denn wir bestreiten eine Reise zu den sieben Weltwundern der Antike, die ihres gleichen sucht. Es warten Rätsel, Geheimgänge und so viel Fantasie, dass man vor Reilly den Hut ziehen muss. So haben wir hier ein fulminantes Werk, welches wunderbar unterhält - wenn man nicht darüber nachdenkt, wie unlogisch, fast schon banal der Inhalt ist - trotz der komplexen Idee.

Genau meine Art Buch!
Ich fand das Buch sehr gut und hab es schnell gelesen. Die Charaktere Jack West Jr., Wizard und all die anderen der Allianz der kleinen Länder zusammen mit Lily versuchen, den Schlussstein der Cheops Pyramide zu finden. Aber auch die Amerikaner und die Europäer sind dran und so beginnt ein Wettlauf der Zeit. Da ich solche starken Charaktere in Büchern super gerne mag und die Geschichte flüssig und schnell zu lesen war, flogen die Seiten nur so.