Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara 2 - Druidengeist
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Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch »Das Schwert von Shannara« war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.
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Tolle Weitererzählung
Ich finde es immer wieder schön wie ab und zu Bezug auf die vorherige Triologie genommen wird. Auch der zweite Band der Erben von Shanarra hat mir gut gefallen. Wie bei alles vorherigen Teilen hatte ich wieder das Gefühl mit den Protagonisten gemeinsam zu Reisen. Ab und zu hatte ich es leider das ich durch die drei Handlungsstränge und dardurch das eine der drei Parteien viele Kapitel nicht dran war, vergessen hatte was bei dieser eigentlichen gerade passiert. Nach den ersten paar Zeilen kam ich dann aber gut wieder rein. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und bin Fest entschlossen die gesamten Bücher aus dem Universum zu lesen…
Dieses Buch hat mich nun doch sehr lange begleitet und ich hatte erneut große Freude mit den Erben von Shannara. Das Abenteuer von Walker Boh hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn der "Dunkle Onkel" ist ein Charakter, der in sich völlig zerrissen ist. Er hat so viele Zweifel und Ängste in sich, dass er sich selbst so oft im Weg steht. Auf seiner Suche nach dem schwarzen Elfenstein wird ihm so vieles über sich selbst klar und das hat mir unfassbar gut gefallen. Es war schade, dass nur wenig über Par, Coll und Wren aufgetaucht ist. Ich hätte gerne etwas abwechslungsreicher gelesen, allerdings kann ich sehr gut verstehen, wieso Brooks es so gelöst hat. Eine ausführlichere Rezension gibt's auf dem Blog: https://liveyourlifewithbooks.wordpress.com/
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Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch »Das Schwert von Shannara« war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.
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Ich finde es immer wieder schön wie ab und zu Bezug auf die vorherige Triologie genommen wird. Auch der zweite Band der Erben von Shanarra hat mir gut gefallen. Wie bei alles vorherigen Teilen hatte ich wieder das Gefühl mit den Protagonisten gemeinsam zu Reisen. Ab und zu hatte ich es leider das ich durch die drei Handlungsstränge und dardurch das eine der drei Parteien viele Kapitel nicht dran war, vergessen hatte was bei dieser eigentlichen gerade passiert. Nach den ersten paar Zeilen kam ich dann aber gut wieder rein. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und bin Fest entschlossen die gesamten Bücher aus dem Universum zu lesen…
Dieses Buch hat mich nun doch sehr lange begleitet und ich hatte erneut große Freude mit den Erben von Shannara. Das Abenteuer von Walker Boh hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn der "Dunkle Onkel" ist ein Charakter, der in sich völlig zerrissen ist. Er hat so viele Zweifel und Ängste in sich, dass er sich selbst so oft im Weg steht. Auf seiner Suche nach dem schwarzen Elfenstein wird ihm so vieles über sich selbst klar und das hat mir unfassbar gut gefallen. Es war schade, dass nur wenig über Par, Coll und Wren aufgetaucht ist. Ich hätte gerne etwas abwechslungsreicher gelesen, allerdings kann ich sehr gut verstehen, wieso Brooks es so gelöst hat. Eine ausführlichere Rezension gibt's auf dem Blog: https://liveyourlifewithbooks.wordpress.com/