Die Seele eines Spukhauses
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Beiträge
Zu Beginn hat mich das Buch wirklich gefesselt. Ich fand die Grundidee super, jedoch wurde es zum Ende hin (für mich persönlich) viel zu abgedreht. Auch wenn es viele Steampunk Elemente enthielt, passte es für mich einfach nicht in diese Geschichte.
Solide Spukgeschichte mit tollem Setting und Steampunk-Vibes
"Spuk" wie es die Autorin verwendet, finde ich genau denn richtigen Begriff. Von Grusel/Horror sind wir weit entfernt, aber es ist wirklich eine schöne Spukgeschichte und das Setting habe ich geliebt! Steampunk-Vibes in einem bespukten, alten Herrenhaus... Schöne Idee. Habe es als Hörbuch gehört, aber ich fand den Schreibstil auch sehr angenehm. Man kam gut mit und wurde schnell von der Geschichte abgeholt und in den Bann gezogen, wie ich fand.
WTF
Also das Buch hatte alles. Mord, Liebe, Steampunkt, Geister, Maschinen, Luftschiffe. Mensch/Maschienen und Geistertieaschienen. Alles also, was ein krasser Steampunk Roman braucht. Ach ja und Exorzismen ganz ohne Religion zumindest keine die mir aufgefallen wäre. Exorzisten sind eher Handwerker in dieser Welt. Super spannendes Buch ich hoff es gibt irgendwann eine Fortsetzung.
Dieses Buch war einfach nur cozy. (Abgesehen von offensichtlich brutalen Elementen) Magnolia ist trotz oder gerade wegen ihrer kauzig-schroffen Art absolut liebenswert. Der Approach ein Haus zu besänftigen statt einfach nur Geister ins Jenseits zu befördern ist was vollkommen neues was ich bisher noch nie so gelesen habe. Das Ende ließ mich lächeln.
⭐️⭐️
Spannende Geschichte, die Ungewöhnliches bereit hält
Am Schluss für mich etwas "zu mechanisch" Meine rein subjektiv Meinung! Es war trotzdem ein großer Lesespaß.
Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen mit was anderem gerechnet hatte, muss aber so fair sein, das Buch für das zu bewerten, was es ist. Zunächst: der Schreibstil ist sehr angenehm, man kann gut folgen und kommt zügig voran. Bis auf ein oder zwei Stellen sind mir keine Fehler aufgefallen. Die Darstellungen der Umgebungen usw. sind detailreich, sodass ich immer ein konkretes Bild vor Augen hatte. Die zeitliche Einordnung der Geschichte, die definitiv zu Steampunk passt, ist nicht so meins. Versteht mich nicht falsch - es ist wirklich alles passend und gut beschrieben und macht auch Sinn, es ist nur einfach nicht so das, was mich anspricht. Dennoch fand ich es sehr interessant auch mal was zu lesen was nicht so "modern" ist. Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch und vor allem hat es mir gut gefallen auch etwas über ihre Hintergründe zu erfahren. Mir persönlich war die Geschichte, so detailreich und gut durchdacht sie auch war, bspw. mit den Logbuch-Einträgen usw., jedoch irgendwie zu langatmig. Bis Kapitel 6 gab es nur wenige kleine Momente, die ich spannend fand, am Ende vom 6. Kapitel dachte ich dann "wow, da ist ja jetzt richtig was passiert!". Die Abgründe, die Magnolia während ihrer Arbeit aufdeckt, sind zwar ein starkes Thema, dennoch hat es mir doch irgendwie an dauerhafter Spannung und fesselnden Momenten gefehlt. Die düsteren Vibes, die die Beschreibungen zu Shaw Manor so mit sich brachten, haben bei mir nicht gereicht, um mich zu gruseln oder total gespannt zu sein, wie es weitergeht. Ich hatte gerade zum Ende hin Mühe, noch weiterzulesen, habe es aber dennoch beendet und finde das Ende soweit auch ganz gut.
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Zu Beginn hat mich das Buch wirklich gefesselt. Ich fand die Grundidee super, jedoch wurde es zum Ende hin (für mich persönlich) viel zu abgedreht. Auch wenn es viele Steampunk Elemente enthielt, passte es für mich einfach nicht in diese Geschichte.
Solide Spukgeschichte mit tollem Setting und Steampunk-Vibes
"Spuk" wie es die Autorin verwendet, finde ich genau denn richtigen Begriff. Von Grusel/Horror sind wir weit entfernt, aber es ist wirklich eine schöne Spukgeschichte und das Setting habe ich geliebt! Steampunk-Vibes in einem bespukten, alten Herrenhaus... Schöne Idee. Habe es als Hörbuch gehört, aber ich fand den Schreibstil auch sehr angenehm. Man kam gut mit und wurde schnell von der Geschichte abgeholt und in den Bann gezogen, wie ich fand.
WTF
Also das Buch hatte alles. Mord, Liebe, Steampunkt, Geister, Maschinen, Luftschiffe. Mensch/Maschienen und Geistertieaschienen. Alles also, was ein krasser Steampunk Roman braucht. Ach ja und Exorzismen ganz ohne Religion zumindest keine die mir aufgefallen wäre. Exorzisten sind eher Handwerker in dieser Welt. Super spannendes Buch ich hoff es gibt irgendwann eine Fortsetzung.
Dieses Buch war einfach nur cozy. (Abgesehen von offensichtlich brutalen Elementen) Magnolia ist trotz oder gerade wegen ihrer kauzig-schroffen Art absolut liebenswert. Der Approach ein Haus zu besänftigen statt einfach nur Geister ins Jenseits zu befördern ist was vollkommen neues was ich bisher noch nie so gelesen habe. Das Ende ließ mich lächeln.
⭐️⭐️
Spannende Geschichte, die Ungewöhnliches bereit hält
Am Schluss für mich etwas "zu mechanisch" Meine rein subjektiv Meinung! Es war trotzdem ein großer Lesespaß.
Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen mit was anderem gerechnet hatte, muss aber so fair sein, das Buch für das zu bewerten, was es ist. Zunächst: der Schreibstil ist sehr angenehm, man kann gut folgen und kommt zügig voran. Bis auf ein oder zwei Stellen sind mir keine Fehler aufgefallen. Die Darstellungen der Umgebungen usw. sind detailreich, sodass ich immer ein konkretes Bild vor Augen hatte. Die zeitliche Einordnung der Geschichte, die definitiv zu Steampunk passt, ist nicht so meins. Versteht mich nicht falsch - es ist wirklich alles passend und gut beschrieben und macht auch Sinn, es ist nur einfach nicht so das, was mich anspricht. Dennoch fand ich es sehr interessant auch mal was zu lesen was nicht so "modern" ist. Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch und vor allem hat es mir gut gefallen auch etwas über ihre Hintergründe zu erfahren. Mir persönlich war die Geschichte, so detailreich und gut durchdacht sie auch war, bspw. mit den Logbuch-Einträgen usw., jedoch irgendwie zu langatmig. Bis Kapitel 6 gab es nur wenige kleine Momente, die ich spannend fand, am Ende vom 6. Kapitel dachte ich dann "wow, da ist ja jetzt richtig was passiert!". Die Abgründe, die Magnolia während ihrer Arbeit aufdeckt, sind zwar ein starkes Thema, dennoch hat es mir doch irgendwie an dauerhafter Spannung und fesselnden Momenten gefehlt. Die düsteren Vibes, die die Beschreibungen zu Shaw Manor so mit sich brachten, haben bei mir nicht gereicht, um mich zu gruseln oder total gespannt zu sein, wie es weitergeht. Ich hatte gerade zum Ende hin Mühe, noch weiterzulesen, habe es aber dennoch beendet und finde das Ende soweit auch ganz gut.