Die Schwester des Tänzers
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eva Stachniak, geboren in Breslau, lebt in Toronto. Sie hat für Radio Canada International gearbeitet und als Dozentin für Englisch und Geisteswissenschaften am Sheridan College gelehrt. Ihre Romane Der Winterpalast und Die Zarin der Nacht waren internationale Bestseller. Zuletzt begeisterte ihr Roman Die Schwester des Tänzers über Bronislawa Nijinska ihre deutschen Leserinnen.
Beiträge
Das Buch ließ sich eigentlich ganz gut lesen, manchmal waren die Namen etwas schwierig und verwirrend. Da Ballett jetzt nicht so ganz mein Thema ist, wurde es mir etwas zu langatmig. Wer sich aber dafür interessiert und evtl sogar manche Künstler kennt, der hat sicherlich Freude an der Erzählung.
Schwierig. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass mich die Geschichte mitnimmt, aber der Schreibstil war gerade in der ersten Hälfte super anstrengend. Die Protagonisten fühlte sich unglaublich weit entfernt an und ich konnte ihre Gedankengänge selten nachvollziehen. Auf der einen Seite kriegt sie einen Liebesbrief, auf der nächsten heißt es „Wir heirateten am 19. xx.1917“. Moment mal. Was? Wie? Warum? Hä???? So ging es wirklich die ganze Zeit. Das erste historische Buch, was ich gelesen habe und ich hoffe wirklich, es liegt an der Autorin, aber der Schreibstil war sehr grottig. Dabei fand ich die Geschichte und die Ballettwelt super interessant. Man hätte die Geschichte wirklich besser gestalten können. Wobei man der Autorin aber zugute halten muss, dass es nicht viele Informationsquellen über Bronislawa Fominitschna gibt. Vielleicht sind die Inhaltssprünge auch durch Wissenslücken bedingt.
Sehr ausführlich und detailliert geschildert, auch für Ballet Nicht-Kenner. Einige Charaktere blieben ziemlich blass, und der Detailreichtum war manchmal ermüdend - irgendwie ist mir das immer bei den geschilderten Premieren aufgefallen, ein “Name- Dropping“ nach dem anderen, ohne wirklich beeindruckend zu sein. Vielleicht war das auch Absicht, denn der Protagonistin ging es wohl ähnlich wie mir dabei ;) Ich habe das Buch gerne gelesen, momentan ist Rußland zu Zeiten der Revolution auch einfach mein Thema.
Mehr von Eva Stachniak
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Eva Stachniak, geboren in Breslau, lebt in Toronto. Sie hat für Radio Canada International gearbeitet und als Dozentin für Englisch und Geisteswissenschaften am Sheridan College gelehrt. Ihre Romane Der Winterpalast und Die Zarin der Nacht waren internationale Bestseller. Zuletzt begeisterte ihr Roman Die Schwester des Tänzers über Bronislawa Nijinska ihre deutschen Leserinnen.
Beiträge
Das Buch ließ sich eigentlich ganz gut lesen, manchmal waren die Namen etwas schwierig und verwirrend. Da Ballett jetzt nicht so ganz mein Thema ist, wurde es mir etwas zu langatmig. Wer sich aber dafür interessiert und evtl sogar manche Künstler kennt, der hat sicherlich Freude an der Erzählung.
Schwierig. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass mich die Geschichte mitnimmt, aber der Schreibstil war gerade in der ersten Hälfte super anstrengend. Die Protagonisten fühlte sich unglaublich weit entfernt an und ich konnte ihre Gedankengänge selten nachvollziehen. Auf der einen Seite kriegt sie einen Liebesbrief, auf der nächsten heißt es „Wir heirateten am 19. xx.1917“. Moment mal. Was? Wie? Warum? Hä???? So ging es wirklich die ganze Zeit. Das erste historische Buch, was ich gelesen habe und ich hoffe wirklich, es liegt an der Autorin, aber der Schreibstil war sehr grottig. Dabei fand ich die Geschichte und die Ballettwelt super interessant. Man hätte die Geschichte wirklich besser gestalten können. Wobei man der Autorin aber zugute halten muss, dass es nicht viele Informationsquellen über Bronislawa Fominitschna gibt. Vielleicht sind die Inhaltssprünge auch durch Wissenslücken bedingt.
Sehr ausführlich und detailliert geschildert, auch für Ballet Nicht-Kenner. Einige Charaktere blieben ziemlich blass, und der Detailreichtum war manchmal ermüdend - irgendwie ist mir das immer bei den geschilderten Premieren aufgefallen, ein “Name- Dropping“ nach dem anderen, ohne wirklich beeindruckend zu sein. Vielleicht war das auch Absicht, denn der Protagonistin ging es wohl ähnlich wie mir dabei ;) Ich habe das Buch gerne gelesen, momentan ist Rußland zu Zeiten der Revolution auch einfach mein Thema.