Die Schwester des Tänzers

Die Schwester des Tänzers

Paperback
3.610
Der WinterpalastHistorischer RomanTanzNijinski

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Beschreibung

In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, nervös vor den Auftritten, erhitzt und gelöst danach. Auch für die beiden Kinder ist der Weg vorgezeichnet: Sie werden an der kaiserlichen Ballettakademie aufgenommen – und schon bald zeigt sich, dass besonders Waslaw alle anderen überflügelt. Den Geschwistern steht eine ganze Welt offen – Paris, London, später gar New York –, eine Welt harten Trainings und geschundener Füße, aber auch des Glamours und des Ruhms …

Hunderttausende Leser schwelgten in Eva Stachniaks Romanen über Katharina die Große – nun bereitet sie abermals einer großen russischen Heldin die Bühne: Bronislawa Nijinska, Schwester des legendären Waslaw Nijinsky und selbst gefeierter Star des Ballets Russes. Ein Roman über zwei ungleiche Geschwister, über den unbedingten Willen zum Erfolg – und über die Liebe zum Tanz, die alles andere überstrahlt.

Haupt-Genre
Historische Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
570
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Eva Stachniak, geboren in Breslau, lebt in Toronto. Sie hat für Radio Canada International gearbeitet und als Dozentin für Englisch und Geisteswissenschaften am Sheridan College gelehrt. Ihre Romane Der Winterpalast und Die Zarin der Nacht waren internationale Bestseller. Zuletzt begeisterte ihr Roman Die Schwester des Tänzers über Bronislawa Nijinska ihre deutschen Leserinnen.

Beiträge

3
Alle
3

Das Buch ließ sich eigentlich ganz gut lesen, manchmal waren die Namen etwas schwierig und verwirrend. Da Ballett jetzt nicht so ganz mein Thema ist, wurde es mir etwas zu langatmig. Wer sich aber dafür interessiert und evtl sogar manche Künstler kennt, der hat sicherlich Freude an der Erzählung.

2

Schwierig. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass mich die Geschichte mitnimmt, aber der Schreibstil war gerade in der ersten Hälfte super anstrengend. Die Protagonisten fühlte sich unglaublich weit entfernt an und ich konnte ihre Gedankengänge selten nachvollziehen. Auf der einen Seite kriegt sie einen Liebesbrief, auf der nächsten heißt es „Wir heirateten am 19. xx.1917“. Moment mal. Was? Wie? Warum? Hä???? So ging es wirklich die ganze Zeit. Das erste historische Buch, was ich gelesen habe und ich hoffe wirklich, es liegt an der Autorin, aber der Schreibstil war sehr grottig. Dabei fand ich die Geschichte und die Ballettwelt super interessant. Man hätte die Geschichte wirklich besser gestalten können. Wobei man der Autorin aber zugute halten muss, dass es nicht viele Informationsquellen über Bronislawa Fominitschna gibt. Vielleicht sind die Inhaltssprünge auch durch Wissenslücken bedingt.

4

Sehr ausführlich und detailliert geschildert, auch für Ballet Nicht-Kenner. Einige Charaktere blieben ziemlich blass, und der Detailreichtum war manchmal ermüdend - irgendwie ist mir das immer bei den geschilderten Premieren aufgefallen, ein “Name- Dropping“ nach dem anderen, ohne wirklich beeindruckend zu sein. Vielleicht war das auch Absicht, denn der Protagonistin ging es wohl ähnlich wie mir dabei ;) Ich habe das Buch gerne gelesen, momentan ist Rußland zu Zeiten der Revolution auch einfach mein Thema.

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