Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u.a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt »Agnes« 1998 erschienen sechs weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt die Romane »Weit über das Land«, »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt«, »Das Archiv der Gefühle« und zuletzt »In einer dunkelblauen Stunde« sowie die Erzählung »Marcia aus Vermont«. Unter dem Titel »Die Vertreibung aus dem Paradies« erschienen 2014 seine Bamberger Poetikvorlesungen sowie 2024 die Züricher Poetikvorlesungen »Eine Fantasie der Zeit«. »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt« wurde mit dem Schweizer Buchpreis 2018 ausgezeichnet.Literaturpreise:Rheingau Literatur Preis 2000Bodensee-Literaturpreis 2012Friedrich-Hölderlin-Preis 2014Cotta Literaturpreis 2017ZKB-Schillerpreis 2017Solothurner Literaturpreis 2018Schweizer Buchpreis 2018
Beiträge
Das Buch hat mich direkt gefesselt, ich liebe den Schreibstil und auch wenn es manchmal verwirrt, liebe ich das Verschwimmen von Vergangenheit und Gegenwart. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und hat eine unglaublich interessante Handlung!!
Zwar habe ich dieses kurze Werk innerhalb eines Abends durchgelesen, aber vollständig überzeugt hat es mich nicht. Zu Beginn fiel es mir schwer, im Schreibstil zurechtzukommen. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, den Personen, Aussagen, Erzählung und Gedanken war schwer zu ziehen, was die gesamte Geschichte sehr wirr machte und für mich als Leserin eher eine Suche nach "Indizien" war, wer nun diesen Satz gesagt hat, "sind wir grade in der Gegenwart bei Christoph und Lena oder in Erinnerungen zwischen Christoph und Magdalena?". Einige kluge Sätze und etwas Reflexion über mein eigenes Leben und ob ich "Doppelgänger" in meinem eigenen Umkreis kenne, retten das Buch auf 3 Sterne.
3.5 Sterne
Beim ersten durchlesen habe ich den Sinn nicht verstanden,Vielleicht denke ich demnächst noch ein wenig über das Buch nach und kann mehr draus ziehen (oder beim zweiten Mal lesen).
Beim ersten durchlesen habe ich den Sinn nicht verstanden,Vielleicht denke ich demnächst noch ein wenig über das Buch nach und kann mehr draus ziehen (oder beim zweiten Mal lesen).
verwirrend, schön, traurig... weiß gerade nicht was ich fühlen soll nach diesem Buch.
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Autorenbeschreibung
Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u.a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt »Agnes« 1998 erschienen sechs weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt die Romane »Weit über das Land«, »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt«, »Das Archiv der Gefühle« und zuletzt »In einer dunkelblauen Stunde« sowie die Erzählung »Marcia aus Vermont«. Unter dem Titel »Die Vertreibung aus dem Paradies« erschienen 2014 seine Bamberger Poetikvorlesungen sowie 2024 die Züricher Poetikvorlesungen »Eine Fantasie der Zeit«. »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt« wurde mit dem Schweizer Buchpreis 2018 ausgezeichnet.Literaturpreise:Rheingau Literatur Preis 2000Bodensee-Literaturpreis 2012Friedrich-Hölderlin-Preis 2014Cotta Literaturpreis 2017ZKB-Schillerpreis 2017Solothurner Literaturpreis 2018Schweizer Buchpreis 2018
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Das Buch hat mich direkt gefesselt, ich liebe den Schreibstil und auch wenn es manchmal verwirrt, liebe ich das Verschwimmen von Vergangenheit und Gegenwart. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und hat eine unglaublich interessante Handlung!!
Zwar habe ich dieses kurze Werk innerhalb eines Abends durchgelesen, aber vollständig überzeugt hat es mich nicht. Zu Beginn fiel es mir schwer, im Schreibstil zurechtzukommen. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, den Personen, Aussagen, Erzählung und Gedanken war schwer zu ziehen, was die gesamte Geschichte sehr wirr machte und für mich als Leserin eher eine Suche nach "Indizien" war, wer nun diesen Satz gesagt hat, "sind wir grade in der Gegenwart bei Christoph und Lena oder in Erinnerungen zwischen Christoph und Magdalena?". Einige kluge Sätze und etwas Reflexion über mein eigenes Leben und ob ich "Doppelgänger" in meinem eigenen Umkreis kenne, retten das Buch auf 3 Sterne.
3.5 Sterne
Beim ersten durchlesen habe ich den Sinn nicht verstanden,Vielleicht denke ich demnächst noch ein wenig über das Buch nach und kann mehr draus ziehen (oder beim zweiten Mal lesen).
Beim ersten durchlesen habe ich den Sinn nicht verstanden,Vielleicht denke ich demnächst noch ein wenig über das Buch nach und kann mehr draus ziehen (oder beim zweiten Mal lesen).