Die Sage der Wandler: Touch of Ink 1
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🐆🦊🌲🐾
Schöne Geschichte für zwischendurch. Hat mich nicht zu 100% überzeugt, aber bin trotzdem gespannt, wie Teil 2 weitergeht.
Super Auftakt der Reihe. Einfach zu lesen und alles gut beschrieben. Es gibt ruhige stellen aber auch Spannung, gerade am Ende passiert so unglaublich viel. Auch wenn ich an manchen Stellen wusste was jetzt passieren wird, hat mich aber überhaupt nicht gestört. Sehr gespannt jetzt auf Band zwei.
Klappentext hält nicht was es verspricht... Gestaltwandler Geschichte die hätte gut werden können ... 🌲🐾
Ich hab wirklich überlegt, ob ich überhaupt eine Rezension schreiben soll aber ich finde, auch weniger begeisterte Meinungen haben ihren Platz. Und hier kommt meine. Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler 🌲🐾 Ich bin mit einer gewissen Vorfreude in diese Geschichte für den Buchclub gestartet...Gestaltwandler, Romantasy das ist eigentlich genau mein Ding. Ich habe das Buch hybrid gelesen, als eBook und gehört...aber leider hat mich beides nicht überzeugt. Die Grundidee? Durchaus vielversprechend auch das Setting fand ich toll. Aber der Einstieg hat sich gezogen und das Fantasy-Element kam viel zu spät ins Rollen. Statt Tiefe oder Spannung hatte ich oft das Gefühl, dass Füllszenen eingebaut wurden, die die Story nicht vorangebracht haben. Auch die Figuren blieben für mich zu blass, ich konnte keine echte Verbindung zu ihnen aufbauen. Grade das große Mysterium hat sich so gezogen und dann war es aber so easy...🙈 Und dann das Hörbuch: Leider keine Rettung. Es gibt Kapitelwechsel, die sich wunderbar für zwei Sprecher*innen angeboten hätten aber man entschied sich für eine einzige Sprecherin, die sowohl männlich als auch weiblich fast tonlos las. Keine Emotion, keine Dynamik, kein Eintauchen. Schade, denn das hätte der Geschichte vielleicht noch etwas retten können.💔 Ein großes Manko war für mich außerdem der Klappentext. Der vermittelt ein ganz anderes Buch irgendwie, als man tatsächlich bekommt, eine einzelne Romance Szene wird genutzt, um dem Romantasy Aspekt zu verkaufen, allgemein einige Beziehungen waren hmm. Wer hier spicy Romantasy erwartet, wird definitiv enttäuscht 💔✨️ Was ich anerkennen möchte, das Ende hatte Potenzial es wurde kurz spannend, aber auch da passierten Dinge, die sich eher wie Stolpersteine denn wie Wendepunkte anfühlten. Für mich ist klar kein Band 2 für mich. Ich weiß, dass das Buch in unserer Buchclubrunde auch eher gemischte Gefühle ausgelöst hat, was okay ist. Nicht jedes Buch ist für jede Person, und das ist völlig in Ordnung🫶🏻 🖤✨ Fazit: Eine tolle Idee, die in der Umsetzung für mich leider nicht funktioniert hat. Ich kann daher nur 1.5 bis 2 ⭐️ von 5

Tolle Fantasy Geschichte mit Spannung und Gefühlen. Sie hat auch einen leichten Romance Anteil der perfekt passt. Freu mich auf Band 2 vorallem nach diesem Ende
Brauchte etwas um reinzukommen. Die ersten 120 Seiten ungefähr habe ich mich nur gefragt worum es eigentlich gehen sollte. Einen Verdacht hatte ich schon.. Nur war es irgendwie zu viel Vorgeplänkel. 😅 Stellenweise fehlt mir der Spannungsbogen, welcher halt zum Ende hin sehr stark dazu kommt. Ich liebe es wie platonic Soulmates eingebaut werden. Quinn & Toma sind toll zusammen. Möchte tatsächlich mehr zu den Zweien haben, als zu Quinn & Nathan. 🫣
Ich bin hin und her gerissen
Ich bin hin und her gerissen. Es ist eine tolles Story, aber die Einstellungen der Tribes haben mir gar nicht gefallen und auch das viele Lügen nicht. Teil 1 habe ich als Hörbuch gehört, Teil 2 werde ich lesen. Mal sehen wie Teil 2 abschneidet.
Einfach zum verlieben
Ich war zunächst von den eher mäßigen Bewertungen abgeschreckt und lass es zunächst mit etwas mulmigen Gefühl, dass es mich ebenso nicht mitreißen könnte. Nach wenigen Seiten passierte aber das genaue Gegenteil. Es war spannend, emotional und einfach viel mehr als ich erwartet habe. Genau so stelle ich mir Fantasy vor! Nicht brutal und total unreal! Dieses Buch ist eine wundervolle Geschichte an der ich selbst gern teilhaben würde wollen. Ich wüsste auch schon, welche Tier ist wäre... aber lest selbst, ich will nicht zu viel verraten.
Gestaltwandler Story
Ich fand die Geschichte interessant und fesselnd, wer die Gestaltwandlerthematik mag, ist hier genau richtig. Das Ende ist fies und somit muss ich wissen was in Band 2 passiert.
Leider nur so lala.
Ich bin mit dem Buch irgendwie nicht richtig warm geworden. Erst haben sich der Anfang und der Einstieg sehr gezogen und nun war auch das Ende nicht ganz meins. Alles in allem konnte ich keine richtige Verbindung zu den Figuren aufbauen und den Großteil des Buches hat mich auch die Geschichte nicht richtig fesseln können. Die Charaktere waren mir zu vage und nicht richtig sympathisch und auch die Lovestory hat mich nicht erreicht und für sich eingenommen. Das Buch hatte durchaus auch gute und spannende Stellen, insgesamt war es für mich aber kein Highlight und ich bleibe etwas enttäuscht zurück. Es hat sich keine Sogwirkung eingestellt und ich habe nach dem Ende auch nicht das Bedürfnis Teil 2 zur Hand zu nehmen, weil ich es nicht erwarten kann, wie es mit den Figuren weitergeht. Das sagt eigentlich bei einem Reihenauftakt schon alles.
Nicht zu empfehlen. Schlechter Schreibstyle und flache Charaktere. Die Dialoge und Handlungen waren auch nicht gut dargestellt
WANDLER.ANZIEHUNGSKRAFT.VERBINDUNG
Die Idee der Story ist wirklich sehr gut und auch recht gut umgesetzt. Nur war einige Handlungsstränge , für mich persönlich, zu offensichtlich. Ihr konnte mich immer schon ausmalen, was als nächste passieren würde (Nicht in allen Sachen, aber schon ein bisschen ) . Im großen und ganzen, aber ein sehr gutes Buch.
Ein bisschen wie Woodwalker für Young Adults.
Das Buch hat mich gut unterhalten. Die Story ist jetzt nicht besonders innovativ und hatte teilweise auch Längen, aber die Twists zum Ende haben es spannend gemacht.
Ein tolles Jugendbuch mit Potenzial nach oben. In Band 1 wird viel erklärt, was man aber auch braucht. Ich hoffe Band 2 ist noch spannender.
Gut für zwischendurch. Weiß noch nicht ob ich Band 2 weiter höre.
Langweilig und hat sich gezogen
Hallo! Ich habe heute die Rezension zu "Touch of Ink-Die Sage der Wandler" für euch. Dieses Buch habe ich von vorablesen als REZENSIONSEXEMPLAR zur Verfügung gestellt bekommen. Eckdaten: "Touch of Ink-Die Sage der Wandler" con Stefanie Lasthaus ist der erste Teil einer Urban-Fantasy-Reihe aus dem Jugendbuch-Bereich und wurde im Ravensburgerbuchverlag am 29.01.2021 veröffentlicht. Die Broschur hat 544 Seiten. ISBN: 978-3-473-58590-8 Preis: 14,99 (D) / 15,50 (A) - Broschur kaufen: Amazon / Thalia Inhalt: Quinn trägt schon seit ihrer Geburt ein mysteriöses Tattoo in ihrem Nacken, von weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen woher es stammt. Als die junge Frau dann zu ihrer großen Schwester zieht und an der Vancouver Island University zu studieren beginnt, scheint sie jedoch immer mehr über ihre eigentliche Herkunft zu erfahren. Denn sie trifft Nathan, der ebenfalls ein ähnliches Tattoo besitzt... Cover: Ich finde das Cover so wunderschön, es ist nicht überladen, sieht jedoch trotzdem sehr edel aus. Ich finde jedoch, dass es tatsächlich nicht so viel mit dem Inhalt zu tun hat. Trotzdem liebe ich die pinken Ranken auf dem schlichten schwarzen Hintergrund und die silbernen Sprenkel, die in Realität noch besser zur Gältung kommen. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das Buch, da man durch den Klappentext tatsächlich sehr wenig erfährt und dadurch fast blind in die Geschichte startet. Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr leicht und angenehm zu lesen. Er baut sehr gut Spannung auf, hat jedoch gleichzeitig einen tollen Wohlfühlfaktor, wodurch man sich in der Geschichte richtig geborgen fühlt, schon jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, um wieder in dieses Gefühl zu bekommen. Quinn als Protagonistin war mir symphatisch. Ich fand, sie hat tatsächlich sehr erwachsen gehandelt und war selbstbestimmt. Sie hat sich nicht von anderen unterkriegen lassen, gleichzeitig ist sie aber auch nicht zu stur und hat auch Rat von anderen angenommen. Quinn will in der Unversität neu anfangen, da sie in der Schule verschiedene Probleme hatte, wie beispielweise ihre Emotionen zu zügeln. Dadurch hat sich auch etwas Vorbehalte gegenüber ihrer Schwester, da sie sich wie eine Last für sie fühlt. Das fand ich interessant zu lesen und vor allem, wie sich das auch in die Geschichte eingliedert, hat mich sehr von sich überzeugen können. Ich fand es außerdem toll, wie sich das Verhalten und die Charakterzüge von Quinn mit dem Plot verwoben haben. Auch die anderen Charaktere fand ich alle recht passend und haben auf mich sehr real und gut ausgearbeitet gewirkt. Auch der Loveinterest war anfangs recht mysteriös und dadurch hat man natürlich immer mehr über ihn erfahren wollen, wodurch er sehr interessant war. Jedoch war am Anfang der Geschichte der Fokus stark auf den Charakteren und ihre Entwicklung sowie dem Geheimnis, dass viele der Einheimischen dort haben, wodurch das Buch eher slowburn war. Da ich aber alle Charakter sehr sympathisch und teilweise mysteriös fand und mir das Geheimnis sehr zugesagt hat, hat die mässige Spannung für mich keinen Abbruch an der Geschichte gefunden und ich habe sie sehr gerne gelesen. Auf den letzten 100 bis 150 Seiten wurde es dann richtig spannend und es gab einige Plottwists, wodurch man nur noch mehr durch die Seiten geflogen ist, denn das Buch war von Anfang an sehr einfach zu lesen. Aber am Ende konnte ich dann wirklich nur noch "Omg omg omg" denken und daher muss ich einfach auch den zweiten Band lesen. Fazit: Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen, jedoch muss man sich bewusst sein, dass das Buch anfangs nicht all zu spannend ist und man erstmal alle Charaktere kennen lernt, aber das Buch hat insgesamt eine sehr tolle Atmosphäre und ich vergebe daher 4 von 5 Sternen. Cover: 4,5 Schreibstil: 4 Charaktere 4 Handlung 3.5 Spannung: 3 Setting: 5 => 3,9 Sterne
3,5⭐️: Schreibstil und Grundhandlung waren sehr vielversprechend, letztendlich gab es bei mir jedoch einige Kritikpunkte und das übergeordnete Gefühl, dass der Funken nicht übergesprungen ist, überwog. Die Handlung ist relativ vorhersehbar und leider gab es keinen Charakter, den ich nun besonders ins Herz geschlossen hätte (auch die Protagonisten nicht
Gestaltwandler in voller Pracht.
Ich liebe Gestaltwandler schon so ziemlich mein Leben lang, mich faszinieren solche Geschichten und mit diesem Buch war es ebenso. Was etwas schleppend begann, entwickelte sich immer mehr so einer tollen Geschichte mit viel Input und einer schönen Lovestory. Hat mir echt gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht verständlich, die Hintergründe gut erklärt.
Hui… Also das nenne ich langatmig. Der Klappentext klang sehr spannend und hörte sich nach gutem Potenzial an, aber leider war dieses Buch so langweilig. Ich war mehrmals am überlegen es einfach abzubrechen und beiseite zu legen. Es kommt einfach keine Spannung auf, die Story wiederholt sich und ich kann es nicht mehr lesen, dass Quinn eine blau schwäche hat. Die Schwester war nur gedanklich mal da, wäre nicht aufgefallen wäre sie nie erschaffen worden. Generell erscheinen die Charaktere sehr farblos und blass. Leider hat mich das Buch absolut nicht überzeugt und ob ich den zweiten Teil noch lesen werde ist fraglich.
Leider nicht meins.
Definitiv viel besser als ich erwartet hatte. Ich mochte das ganze Fantasysystem, welches nach und nach eingeführt wurde. Diese Geschichte hatte beinah etwas dystopisches und das mag ich besonders gerne daran. Die Annäherung von Nathan und Quinn war einfach so schön. Ich mochte es sehr, wie sich erst Vertrauen, dann eine Freundschaft und schließlich Liebe entwickelt. Auch die Nebencharaktere und welche Gruppe sich bildet, war richtig schön. Der Showdown war der Hammer - für mich tatsächlich ein total spannender erster Band der Dilogie 🥰
Das Buch fängt wie viele andere an, ein Mädchen will zum Studium neu anfangen und zieht bei ihrer Schwester ein, weit weg vom Vertrauten und trifft den bestaussehenden Jungen an der Uni. Anfangs dachte ich, ah okay, Plott ist klar. Aber zum Schluss lösten sich einige Rätsel wie von selbst auf, nicht allerdings wie ich es erwartet habe. Natürlich mit Cliffhänger und ich bin gespannt wie es im zweiten Band weiter geht.
Spannende und interessante Geschichte, super Wording und die erschaffene Story ist sehr toll und geheimnisvoll. Quinn mag man gleich ✨️
Es war das Buch vom Monat März aus unserem tollen Buchclub 🫶🏼 Ich fande alleine den Klappentext super interessant und grad das mit dem Tattoo hat mich direkt gecatcht. Quinn und Nathan mochte ich beide von anfang richtig gerne und fande die wachsende Verbindung zwischen den beiden sehr toll. Ich war die ganze Zeit über total im Flow und fande es auch überwiegend sehr spannend, sodass man wissen wollte wie es weiter geht. Die ganze Handlung rund um das Tattoo, wie Quinn es bekommen hat und was sich dadurch nun alles entwickelt und welche Perspektive es ihr zeigt war krass und aufregend. Es hatte nichtsdestotrotz auch viele traurige und schöne Momente und man hat auch zu den anderen Charakteren aus dem Buch, wie Sam, Tohmah, Maya etc. Viel erfahren sodass ich persönlich beim Lesen ein wirklich schönes Bild vor Augen hatte. Der Cliffhanger am Ende ist wirklich wirklich mies und ich bin gespannt darauf wenn ich das Ende lesen werde ^^

Viel mehr als nur ein Tattoo.
Touch of Ink könnte nicht spielerischer und vertrauter für mich wirken. Zuerst ist da das Cover, das einen ganz anderen Eindruck macht, als zu der Geschichte passen würde. Die Autorin schafft es in den ersten Zeilen, dass der Leser sich fragt, was es alles im Hintergrund zu entdecken gibt. Man grübelt und macht sich selbst Gedanken und versucht, alles in die richtige Richtung zu lenken. Ich liebe die Kapitel aus den verschiedenen Perspektiven von Quinn und Nathan. Trotzdem bleibt es für mich ein Jugendbuch, was ich vor allem in dem Schreibstil gemerkt habe. Die Protagonisten sind jung und verhalten sich oft genau so. An vielen Stellen erkennt man die nicht ausgewachsene Reife. Trotzdem haben sie Tiefe und man fühlt mit ihnen mit. Wer auf romantische Ausschweifungen steht, kommt hier definitiv zu kurz. Teil Zwei wird direkt im Anschluss gelesen. Ich hasse Cliffhänger...
Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus hat mich komplett überzeugt, da die Autorin es schafft mit ihrer Wortwahl wunderschöne Bilder im Kopf entstehen zu lassen und man sich somit der Geschichte nicht entziehen kann . Außerdem liest sich das komplette Buch sehr flüssig und angenehm. Das Setting des Buches ( Kanada ) ist perfekt gewählt und gibt dem ganzen Buch Comfort- Charakter. Quinn und Nathan harmonieren sehr schön und ihre Beziehung entwickelt sich Tag für Tag , ohne dass es überstürtzt wirkt. Das Ende gipfelt in einen sehr krassen Cliffhanger, also sollte der nächste Teil schon bereit liegen. Touch of Ink ist definitiv ein Herzensbuch von mir geworden.

Ich wollte es wirklich mögen, aber es hat sich einfach sooooo gezogen. Wenn ich immer seltener zum Buch greife...kein gutes Zeichen.
Ein spannender Auftakt voller Geheimnisse und Emotionen, der neugierig auf die Fortsetzung macht.
*Touch of Ink* Band 1 ist ein fesselnder Auftakt zu einer faszinierenden Geschichte, die mit einer einzigartigen Mischung aus Fantasy und Romantik überzeugt. Die Protagonistin, die mit einer besonderen Gabe kämpft, ist authentisch und ihre Entwicklung spannend zu verfolgen. Besonders gelungen ist die Mischung aus Geheimnissen, überraschenden Wendungen und einer starken Liebesgeschichte. Der Schreibstil ist lebendig und zieht den Leser sofort in die Welt der Charaktere hinein. Nach diesem packenden ersten Band bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und welche Geheimnisse noch gelüftet werden.

Mal was anderes
Zwischen den ganzen fantasywesen waren die gestalltwandler und ihre Sänger in diesem Buch richtig erfrischend. Schöne, spannende Story mit fiesem Cliffhanger am Ende. Die Charaktere, ihre Entwicklung und wie die einzelnen Personen zueinander stehen ist sehr gut erzählt. Fazit : gefällt mir wirklich sehr gut.
Langatmig & ohne großes Story Potential
Destiny is written on your skin. Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster - doch weder Quinn noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn im ersten Semester an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde Augen und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unbezähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den unheimlichen Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen. Für das bisschen Fantasy Story wird sich ziemlich viel Zeit gelassen. Es ist einfach zu langatmig für das was passiert. Es passiert nämlich nicht wirklich viel und darüber kann ich auch nichts schreiben, da ich sonst Spoiler. Zu viele Nebenschauplätze & -handlungen, die bis jetzt noch nichts zur Story beigetragen haben, nehmen viel Raum ein. Zwar gibt es einen Cliffhanger, aber es ist nicht so, als hätte ich eine große Verbindung zu den Figuren, um unbedingt mehr erfahren zu müssen. Ich bin gespannt ob Band 2 mehr Potential hat, gerade im Bezug auf das große Geheimnis, denn ich sehe da keine große Story mehr kommen. Da ich das Buch gehört habe, war es eine super Unterhaltung nebenher, weil es einfach nicht so viel Aufmerksamkeit gebraucht hat.
Schade
Hatte echt hohe Erwartungen an dieses Buch... Hab jetzt 4 MONATE gebraucht um durch zu kommen... Langgezogen und oft kommen sie nicht auf den Punkt... Einfach ein No-Go
Story super - Schreibstil ausbaufähig
Die Story und das Setting würden bei mir 5 Sterne erhalten. Leider sagt mir der Schreibstil nicht so zu. Manchmal sind mir die Beschreibungen zu zusammenhangslos, ich weiss garnicht was gerade so richtig passiert weil alles auf einmal beschrieben wird. Die Emotionen kommen für mich auch nicht so wirklich rüber und die Charakter sind zwar alle interessant aber bleiben falsch. Dabei find ich die storyline wirklich interessant. Aber sie hätten mehr Raum gebraucht
Spannend und fesselnd konnte es kaum aus der legen.
MEINUNG : In „Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler“ geht es um, die Geschichte von Quinn. Sie wurde von ihren jetzigen Eltern adoptiert und keiner weiß, was es mit dem Tattoo auf sich hat, dass sie im Nacken hat. Nun tritt sie ihr erstes Semester an der Vancouver Island University an. Dort trifft sie auf Nathan der etwas zu verbergen scheint und es scheint, dass er etwas wissen könnte, über ihre Visionen, die sie seit Monaten hat. Quinn wurde mit 5 Jahren von ihren leiblichen Eltern ausgesetzt mit dieser Tattoowierung die sie seitdem trägt. Sie wurde adoptiert und kam in eine Familie, bei der sie gleichzeitig auch eine Schwester hat. Nun lebt sie bei dieser in einer Art WG, um dort mit dem Studium in Grafikdesign anzufangen. Was hat es mit ihren merkwürdigen Visionen auf sich, die seit Monaten in ihrem Leben sind ? Nathan ist ebenfalls am College Student und eine fast raubtierhafte Geschmeidigkeit. Er scheint definitiv etwas zu verbergen, was nicht so leicht zu durchschauen ist. Welche Absichten hat er gegenüber Quinn ? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Quinn und Nathan erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Besonders die vier Tribes haben mich neugierig gemacht und ich wollte einfach alles wissen, was es mit ihnen auf sich hat. Die Spannung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Quinn gezogen. Seit sie als sie klein war adoptiert wurde, hat sie ein Tattoo im Nacken. Nicht einmal ihre Adoptiveltern wissen etwas, woher sie es haben könnte. Als Quinn aber nach Vancouver Island reist und ihre erste Begegnung mit Nathan hat, ahnt sie nicht was danach alles kommt. Das Hauptmerkmal liegt auf der Geschichte der Wandler, in die man mit jedem Kapitel mehr eintaucht. Vor allem Nathan hat eine besondere Ausstrahlung und man spürt einfach, dass man ihm vertrauen kann. Welche Rolle hat Quinn in dieser ganzen Sache? Dies wird nach und nach immer mehr gelüftet und ich konnte es kaum glauben. Manchmal gab es Szenen, die sich etwas gezogen haben, ich aber dennoch ein tollen Leserfluss hatte. Die Tribes und vor allem ihre Zeichen haben mich sehr interessiert und ich wollte immer mehr erfahren. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich kann es kaum abwarten Band 2 zu lesen. Das Cover sieht einfach toll aus und hat mir durch diesen schönen Rotton gut gefallen. Fazit „Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler“ ist ein fesselnder Auftakt, der mich neugierig gemacht hat. Ich bin gespannt auf den Abschluss Band.
Das Hörbuch hat mir vor allem am Ende gut gefallen, jedoch hatte es einige Längen besonders anfangs war es langweilig, weil es lange gedauert hat bis etwas passiert ist. Die Protagonisten waren super umschrieben, genau wie die Umgebung was die Bildliche Vorstellung vereinfachte. Die Story war gut durchdacht und der Verlauf gefiel mir ebenfalls gut, aber die Emotionen sind leider nicht so gut rüber gekommen.
Am Anfang fand ich, dass es sehr langweilig war. Erst ab ca. Seite 200 wurde es Interessanter. Am Ende war es Schwer das Buch wegzulegen. Würde es nochmal lesen.

Panther, Berglöwen, Rotluchse und Polarfüchse, sie leben im Verborgenen unter den Menschen und der Frieden ist instabiler denn je. Genau zu diesem Zeitpunkt verschwinden Wandler und Sänger. Doch Quinn ahnt nichts von dieser Welt, sie hat eine seltsame Tätowierungen, Visionen und möchte eigentlich nur einen Neuanfang. An sich ist sie sehr sympathisch, aber auch sehr naiv und dickköpfig. Sie gerät in eine Sache hinein, die eindeutig eine Nummer zu groß für sie ist. Trotzdem habe ich sie gerne begleitet. Die Geschichte mutet sehr langsam und ruhig an. Nach einem turbulenten und spannenden Anfang kommt einfach nichts mehr. Die ganze Handlung dreht sich im Kreis, immer und immer wieder werden dieselben Argumente durchgekaut. Wirklich innovativ ist die Geschichte ebenfalls nicht. Das Thema Wandler war in den letzten Jahren sehr präsent und bereits nach wenigen Seiten konnte ich schon mit ziemlicher Sicherheit sagen, was hinter allem steckt. Überraschung: Ich hatte Recht. Dennoch mochte ich die Sängerkomponente sehr gerne. Wenn die Uni schon eine große Rolle spielt, hätte man sie gerne noch weiter ausbauen können, ab einem gewissen Punkt spielte sie leider gar keine Rolle mehr. Ihr Love Interest war eigentlich ganz cool, aber mein heimlicher Favorit war auf jeden Fall Tohmah. Ich stehe einfach auf tiefgründige, grummelige Typen, die sich wütenden Panther in den Weg stellen, um einen zu beschützen. An sich hat mir die Touch of Ink gefallen, aber es war überwiegend sehr vorhersehbar, langgezogen und sehr ruhig. Das Ende war zwar spannender, aber wirklich viel herausholen konnte es dennoch nicht. Ich bin kein Fan davon, wenn Autor*innen plötzlich anfangen sinnlos wild alles nieder zu meuscheln. Den Epilog hätte ich jetzt nicht gebraucht, der eindeutig darauf ausgelegt war, irgendwie einen Cliffhänger reinzubringen. Ich vergebe 3,5/5⭐, aber ich kann das Buch Genreeinsteigern trotzdem empfehlen. Wenn man noch nicht viel mit Wandlern gelesen hat, kann es sehr interessant werden.
Touch of Ink - Die Sage der Wandler ist der erste Teil eine Dilogie von Stefanie Lasthaus. Das Buch wurde am 01.02.2021 im Ravenburger Verlag veröffentlicht und umfasst 544 Seiten. Ich habe das Buch zusammen mit ein paar anderen Leserinnen in einer Leserunde gelesen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass wir uns für den zweiten Teil wieder zusammenfinden. Touch of Ink hat mir einen Weg in die Fantasy Welt geebnet. Ich habe zwar schon ein paar Bücher dieses Genres auf meinem SuB liegen, aber noch nicht angefangen. Da mit Touch of Ink so gut gefallen hat, möchte ich sie am liebsten alle aufeinmal lesen. Auf den Inhalt möchte ich nicht eingehen, da ich finde, dass der Klappentext schon sehr viel verrät. Gerade der Klappentext hat mich angezogen. Ein geheimnisvolles Tattoo, ein einstieg ins Uni Leben, ein geheimnisvoller junger Mann. In diesem Buch gibt es sehr viele Charaktere und alle wichtigen und ein paar der unwichtigen sind mir im Gedächtnis geblieben. Stefanie Lasthaus hat ihre Charaktere für mich unvergesslich gemacht. Das ist mir sehr wichtig, da ich mir Namen sowohl im Leben als auch bei Büchern nur schwer merken kann. Wenn ich diese also noch mit Beschreibungen wiedergeben kann, ist das ein sehr gutes Zeichen. Um nicht zu Spoilern nenne ich als Namen nur Quinn und Nathan, da man diese dem Klappentext entnehmen kann. Sie sind natürlich auch die Hauptprotagonisten. Ich habe beide sehr gemocht und sie ergänzen sich auch ganz gut. Nathan macht auf grund siener Geschichte keine großartige Charakterverwandlung mit. Quinn hingegen wächst von Kapitel zu Kapitel mit den neuen Ereignissen und Herrausforderungen. Sie wird mutiger aber auch zu einem Risiko. Und was das für Folgen mit sich bringt, kannst du im Buch selber erfahren. Der Schreibstyl war sehr angenehm. Ich bin ohne Probleme durch die Seiten gefolgen. Es gab Szenen mit viel Action und dann etwas Ruhe. Alles hatte aber einen angemessenen Anteil. Es gab keine Phase bei der ich mir dachte, dass es jetzt zu langweilig wird. Wo es vielen gewiss zu langsam gegen ist, ist die Beziehung zwischen Nathan und Quinn. Für mich war die Entwicklung und ihre Geschwindigkeit aber genau richtig. Es wurde nicht in den Vordergrund gedrängt und ist auch nicht in vergessenheit geraten. Zudem kann die Entstehung einer Beziehung schon mal seine Zeit brauchen, vorallem unter solchen Bedingungen. Zusätzlich kommt für mich dazu, dass ich extreme Liebesgeschichten, also wenn die Liebe plötzlich die ganze Geschichte übernimmt, mag. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist das man die Geschichte aus der Sicht von beiden Protagonisten erlebt hat. In jedem Kapitel hatte man also eine andere Perspektive. Dies hat dazu geführt, dass man vieles besser und schneller verstanden hat. Zudem hat man so Erlebnisse miterlebt, die man ansonsten nie erfahren hätte. Neben den Perseptivwechseln gab es auch kleine Infomationskapittel. Die haben für etwas mehr Grundlage in der ganzen Thematik geführt, was ich toll und einfallsreich fand. Die letzten Kapitel habe ich aus Zeitgründen als Hörbuch gehört. Michaela Gaertner hat eine wirklich tolle Stimme. Die Stimmen die sie den Personen gegeben hat fand ich sehr passend und waren meiner Vorstellung sehr nahe. Zusammenfassend kann ich also sagen, dass mich das Buch rundum überzeugt hat. Es hat von mir 4 Sterne erhalten. Und neben dem Buch kann ich auch das Hörbuch empfehlen, auch wenn ich nur ein paar Kapitel gehört habe.
Kennt ihr die Bücher die euch im Nachhinein erst so richtig überzeugen? Werbung | Rezensionsexemplar Für mich ist „Touch of Ink“ von Stefanie Lasthaus so ein Buch. Während des Lesens hatte ich bis zur Mitte etwas das Gefühl, gemeinsam mit Quinn in einer sehr langen Einleitung festzustecken. Man lernt zwar erst gemeinsam mit Quinn kennen, was das Geheimnis auf Vancouver Island und an ihrer neuen Universität ist. Viele Cliquen und eine unausgesprochene Hierarchie begegnen ihr. Sie kann sich nicht so recht erklären was los ist. Bis Nathan ihr Tattoo entdeckt. Er enthüllt Quinn, das ihr Tattoo nicht aus einer Laune heraus schon im frühen Kindesalter gestochen wurde, sondern eröffnet ihr eine ganz neue Welt. Eine Welt in der Magie keine Illusion ist. Eine Welt in der ein Tattoo dein Leben für immer verändern kann. Eine Welt, in der Quinn gar nicht existieren dürfte... Die zweite Hälfte des Buches hat mich dann doch richtig gefesselt. Ich wurde mit gerissen in die Spannung. Habe gemeinsam mit Quinn und Nathan so viel herausfinden und entdecken können und wurde dabei mehr als einmal schockiert und überrascht. Schreiben kann Stefanie Lasthaus auf jeden Fall! @ravensburgerbuecher hat es clever gemacht, damit man als Leser den Überblick über die Welt behalten kann. Immer wieder wurden kleine Erklärungen wie aus einem Notizbuch eingestreut. Das Ende hat mich zwar einerseits gefesselt und überrascht und gleichzeitig habe ich es kommen sehen. Es hindert mich nicht daran auf Band 2 der Dilogie hinzufiebern, denn ich möchte unbedingt wissen wie es ausgeht und was hinter dem großen Ganzen steckt. Ich bin am Ende nicht restlos überzeugt, aber je mehr ich über die Welt, Quinn, Nathan und die anderen Figuren nachdenke, desto begeisterter bin ich und das obwohl ich nie wirklich mit Quinn warmgeworden bin. Kurz nach dem Lesen habe ich in meiner Bewertung zwischen „Zwischendurchlektüre“ und „Mochte ich gern“ geschwankt, mittlerweile bin ich mehr bei letzterem.
Das Hörbuch hat mir vor allem am Ende gut gefallen, jedoch hatte es einige Längen besonders anfangs war es langweilig, weil es lange gedauert hat bis etwas passiert ist. Die Protagonisten waren super umschrieben, genau wie die Umgebung was die Bildliche Vorstellung vereinfachte. Die Story war gut durchdacht und der Verlauf gefiel mir ebenfalls gut, aber die Emotionen sind leider nicht so gut rüber gekommen.
Die Storyline ist interessant, aber vom Schreibstil hat’s mir jetzt nicht so gut gefallen.
Ich finde das Buch spannend würde es aber trotzdem nicht empfehlen. Vieles hat mir viel zu lange gedauert und manche Situationen waren zu schnell oder im ersten Moment nicht ganz nachvollziehbar. Werde den zweiten Band trotzdem lesen, weil ich wissen will wie die Geschichte zu Ende geht.
Fesselnde Geschichte
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war gut geschrieben. Spannend von Anfang bis Ende
2.5 Der Klappentext von "Touch of Ink" erzählt nicht allzu viel, hat mich aber sehr neugierig gemacht was mich bei der Geschichte erwartet. Ich muss leider sagen, dass ich mich sehr schwer getan habe in die Geschichte reinzufinden, da ich es teilweise sehr verwirrend fand und man eher Informationen erhält als das irgendetwas passiert. Hiermit sind wir auch schon bei meinem nächsten Problem mit dem Buch. Ich fand alles sehr langgezogen und teilweise auch recht zäh. Vieles wird oft angedeutet, es wird Spannung aufgebaut, aber diese verliert sich dann wieder in irgendwelchen Belanglosigkeiten. Erst zum Ende des Buches kommt mehr Spannung und auch Action in die Geschichte, dies war für mich leider ein wenig zu spät. Überzeugt hat mich das Setting mit den kanadischen Wäldern und auch die Welt der Mythen um die First Nations. Dies war mal eine interessante Abwechslung. Man kann schnell erahnen um welche Fantasyelemente es sich handelt Die Charaktere sind mir leider alle eher fremd geblieben und ich konnte mit ihnen und der Handlung nicht so richtig mitfiebern. Ich war am Ende eher froh, mit dem Buch durch zu sein.
Interessant
Ich kenn ja von der Autorin schon andere Bücher, daher wusste ich auch, worauf ich mich einlasse. Der Klappentext klang für mich unglaublich interessant, ich hätte allerdings nicht gedacht, dass ich dieses Buch in einem Stück verschlinge. Es ist nicht perfekt, aber ich konnte es einfach nicht zur Seite legen. Es hat einen Sog an sich, den ich mir eigentlich selbst nicht erklären kann. Ihr Schreibstil ist sehr einnehmend und bildhaft, aber auch hin und wieder sehr anstrengend, da sie sich allzu gern in Details verliert. Der Einstieg gelang mir recht gut. Er war sehr ruhig und befasste sich zudem mit Quinns Selbstfindung. Was mitunter manchmal recht langwierig war, da sie die neue Umgebung erst kennenlernt und die verschiedenen Eindrücke erst verarbeiten muss. Ich mochte Quinn sofort sehr gern. Sie hat etwas sehr verletzliches an sich, was man sofort beschützen möchte. Sie ist aber auch ein sehr impulsiver und hitzköpfiger Mensch, der sich schnell verbeißt. Sie gibt Kontra ohne Wenn und Aber, was sie manchmal arg in die Bredouille bringt. Aber Quinn schert das nicht, sie geht stur ihren Weg weiter. Im Laufe der Handlung war ihre Wesensveränderung auch für mich sehr anstrengend, weil man nie wusste, was sie jetzt wieder vor hat. Aber in gewisser Weise ist das auch nachvollziehbar. Denn sie befindet sich mitten im Umbruch. Ihr Leben wird von Jetzt auf Gleich auf den Kopf gestellt und damit muss man selbst erstmal zurechtkommen. Ihre Sinne sind verschärft, ihre Qualen nehmen zu, ebenso wie Angst und Unsicherheit. Plötzlich gibt es mehr, als du mit Augen und allen Sinnen begreifen und verstehen kannst. Das ist mitunter schon ziemlich beängstigend. Doch Quinn zeigt Stärke, aber ist auch ziemlich tollkühn. Nate hat mir dagegen sogar noch einen Ticken mehr gefallen. Ebenso wie Sam und Maya. Denn die drei mochte ich unfassbar gern. Sie strahlen Ruhe und Geborgenheit aus, was einen sicheren Hafen schafft, der sehr gut erdet und dir einen gewissen Halt gibt. Und das ist gerade hier unglaublich wichtig. Auch die Antagonisten haben mich sehr fasziniert. Weil sie einfach Leben und Adrenalin hineingebracht haben und somit die Stimmung aufgeheizt haben. Insgesamt sehr greifbare und authentische Charaktere, die absolut für sich einnehmen konnten und auch emotional berühren. Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Quinn und Nate, was sie in den Fokus rückt und zugleich Platz für Entfaltung bietet. Die Story selbst ist zunächst recht vorhersehbar, was an und für sich nicht schlimm ist. Meiner Meinung nach verliert sich die Autorin jedoch hin und wieder etwas zu sehr in Details, wodurch die Story im Mittelteil etwas ins stocken kommt und man das Gefühl hat, sich im Kreis zu drehen. Interessant fand ich die Hintergründe, denn darauf wird sehr intensiv und ausführlich eingegangen. Aber dennoch nur so viel, damit noch Platz für eigene Interpretationen bleibt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Idee dahinter hat mir unglaublich gut gefallen. Diese Welt ist durchaus gefährlich, aber auch angreifbar, weshalb man doch eine gewisse Beklemmung verspürt. Rivalitäten und Konflikte kommen zum Zuge, in dem die Grenzen genau abgesteckt werden. Ihr gelingt es perfekt die Geschmeidigkeit und die Gefährlichkeit der Gestaltwandler sehr gut zu verdeutlichen, was mich enorm fasziniert hat. Denn wir treffen dabei auf unterschiedliche Wesen, was es für mich auch vielschichtiger gemacht hat. Dennoch wurde mir hier teilweise schon zuviel verraten,was die Spannung doch mitunter schon etwas nachteilig beeinflusst hat. Doch neben dieser Story, fand ich den menschlichen Aspekt sehr gut ausgeprägt. Hier herrscht viel Wut, Hoffnungslosigkeit und Angst. Aber auch eine gewisse Arroganz und Machtverschiebung kommt zum Zuge. Was im Laufe des Geschehens sehr gut zum Ausdruck kommt. Es ist mehr als Selbstfindung. Es ist Aufbegehren, es ist Wut und Hilfeschrei zugleich. Und zugleich kündigt es einen Umbruch der Machtverhältnisse an, was auf viel Konflikte stoßen lässt. Insgesamt ein sehr detailreicher und ruhiger Auftakt, der erst im letzten Drittel ordentlich das Tempo anzieht. Es geht plötzlich Schlag auf Schlag. Dabei entstehen noch mehr Fragen und Theorien. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und ob der zweite Teil dann auch actionreicher wird. Fazit: Stefanie Lasthaus gelingt mit ihrem ersten Band der Gestaltwandler Dilogie ein sehr ruhiger ,emotionaler und solider erster Band. Er birgt noch einige Schwächen, aber dennoch ist er faszinierend und interessant zugleich. Denn er entwickelte mitunter einen Sog, den ich mir teilweise selbst nicht erklären konnte. Nach diesem Ende bin ich unglaublich gespannt auf Band 2. Denn die Grenzen formieren sich neu, um sich völlig zu wandeln. Es schürt definitiv die Neugier auf den Nachfolger.
"Langatmige Story, wird erst zum Ende spannend"
Bis auf das Ende hatte die Geschichte keinerlei Spannungspunkte,die Story plätschert nur so vor sich her. Dadurch wurde es mir mit der Zeit etwas langweilig, sodass es stellenweise wirklich ein Kampf war, weiterzulesen. Mit den beiden Protagonisten Nathan und Quinn wurde ich leider nicht warm. Auch das angekündigte „Knistern“ kam bei mir leider nicht wirklich an. Hingegen hat mir die Idee sehr gut gefallen, keine 0815 Fantasystory. Im Allgemeinen hätte es mir besser gefallen, wenn das Buch etwas kürzer gewesen wäre, sodass die Story eher auf dem Punkt kommt.
Durch das wunderschöne Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Und in echt sieht es sogar noch so viel schöner aus, denn die silbernen Einsprengsel schimmern. Auch der Klappentext hat mir gut gefallen, da ich Bücher mit Gestaltwandlern liebe. Und mit der Leseprobe hatte mich das Buch dann sofort. Im großen und ganzen fand ich es auch als sehr angenehm zu lesen, spannend und unterhaltsam. Nur gab es leider kleine Punkte / Aspekte, die mich störten. Die Protagonistin, Quinn, ist im ersten Semester an der Uni und dementsprechend noch recht jung. Jedoch war sie sehr positiv bereits sehr reif, nicht naiv und auf keinen Fall so ein Mitläufer. Nein, sie hat ihre eigene Meinung und sucht sich auch ihre Freunde selbst. Aus diesem Grund konnte ich sie sehr gut leiden. Der Protagonist, Nathan, ist auch sehr sympathisch. Aber leider kam er mir sehr flach rüber. Man hat gefühlt nicht sehr viel über ihn erfahren, obwohl man in dem Buch auch aus seiner Sichtweise lesen konnte. Auch von seiner Gestaltwandlerseite hätte man etwas mehr in seinen Charakter einfließen lassen können. Der Lauf der Story selbst hat mich nicht gerade sehr überrascht. Einige Sachen / Situationen konnte ich mir bereits vorab zusammenreimen. Jedoch war das für mich nicht so schlimm, da ich gerade zwischendurch ein Buch gerne lese, bei dem man eben nicht ständig vor den Kopf geschlagen wird, da man nichts kommen sah. Jedoch war gerade das Ende doch überraschend. Teilweise wusste ich’s aber der Rest kam für mich dann auch aus dem nichts. Nur gerade das Ende war für mich viel zu kurz. Kaum hat es angefangen. Zack. War’s schon zu Ende. Da hätte man noch mehr Spannung aufbauen und einiges besser schildern sowie ausarbeiten können. Für zwischendurch ist es ein perfektes Buch, wenn man runterkommen will aber trotzdem etwas Action lesen möchte. Auch die Beziehung der beiden ist nett zu lesen. Den 2. Teil werden ich mir jeden Falls nicht entgehen lassen.
Naja, ich weiß ja nicht. Irgendwas fehlte mir an dem Buch. Fand es eigentlich ziemlich langweilig und vorausschaubar und auch die Charaktere konnten mich nicht großartig überzeugen. Hatte das Buch ja eigentlich angefangen, um Band 2 zu lesen, aber ich denke, dass ich den nächsten Teil nicht lesen werde 🫣
…faszinierende Story, Persönlichkeiten die es in sich haben & ein Erbe was gefährlich wird.. Das Buch zieht uns direkt in Quinns Leben, zeigt wie schwer es ist sich in einer neuen Umgebung, neuen Leben zurecht zu finden und man mit dem Versuch neue Freundschaften zu schließen aufblüht. Die Gefahr jedoch verbirgt sich im inneren, denn Quinn packen Attacken, immer wieder, die viel mehr zu bedeuten haben, als sie je geahnt hätte. Herausstechend auch Nathan, der ihr vor der Nase ihren Job weg schnappt und trotz dessen sehr anziehend wirkt, jedoch Geheimnisse in sich verbirgt, die ihre Welt aus den Fugen reißen. Seine Welt hat es in sich, Pflichten und auferlegte Aufgaben als auch unglaubliche, schockierende Tatsachen. Ich habe mich sofort in Quinn und Nathan vernarrt, beide sind geniale Persönlichkeiten, die in ihren Bann ziehen und erstaunen. An Nathans Seite bekommen wir außerdem auch noch Sam, den Vertrauten als auch Tohman, den Einsiedler kennen, die sofort einen Bezug zu Quinn und eine Stütze für sie werden. Eine gefährliche als auch fantasievolle Welt wird geboten, die aus vier Tribals, Wandler, Sänger und geheimen Kräfte in der so heimischen Kleinstadt verborgen existiert. Das Buch habe ich in einem Rutsch verschlungen, mich mit den Charakteren, ihren Mut, deren Chemie zueinander aber auch der unbezwingbaren Anziehungskraft begeistern lassen Das Buch bietet eine spannende Geschichte, einen Einstieg in eine verborgene, gefährliche Welt als auch eine herausragende Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt. Der Einstieg zieht packend in die Welt und involviert in die emotionsgeladenen Verwicklungen, starken Persönlichkeiten und dem komplexen Verlauf. Ich bleibe daher gut unterhalten und fasziniert über die Grundidee, die geheimnisvolle und gefährliche Welt, ihre Persönlichkeiten, von den ich sofort eingenommen wurde, dem komplexen Erbe als auch dem packenden Verlauf zurück. Der Einstieg hat mich begeistert und ich bin neugierig auf die weiteren Verlauf, da der erste Teil mit einem spannungsgeladenen Cliffhanger endet. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #TouchofInk #DieSagederWandler #StefanieLasthaus #Ravensburger #Rezension
3,5 / 5 ⭐ Der Schreibstil der Autorin und die Grundidee der Geschichte haben mir gut gefallen, jedoch ist es mir erst in der 2. Hälfte gelungen, richtig in die Geschichte reinzukommen. Zudem konnte ich mich nicht richtig in die Charaktere hineinversetzen und die Handlung war für mich sehr vorraussehbar. Fazit: Die Grundidee fand ich gut, aber die Ausarbeitung der Handlung ist für mich persönlich nicht so gelungen. Ich bin mir sicher, das das Buch vielen Leuten gefallen wird, aber bei mir ist der Funke leider nicht ganz übergesprungen.
Beiträge
🐆🦊🌲🐾
Schöne Geschichte für zwischendurch. Hat mich nicht zu 100% überzeugt, aber bin trotzdem gespannt, wie Teil 2 weitergeht.
Super Auftakt der Reihe. Einfach zu lesen und alles gut beschrieben. Es gibt ruhige stellen aber auch Spannung, gerade am Ende passiert so unglaublich viel. Auch wenn ich an manchen Stellen wusste was jetzt passieren wird, hat mich aber überhaupt nicht gestört. Sehr gespannt jetzt auf Band zwei.
Klappentext hält nicht was es verspricht... Gestaltwandler Geschichte die hätte gut werden können ... 🌲🐾
Ich hab wirklich überlegt, ob ich überhaupt eine Rezension schreiben soll aber ich finde, auch weniger begeisterte Meinungen haben ihren Platz. Und hier kommt meine. Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler 🌲🐾 Ich bin mit einer gewissen Vorfreude in diese Geschichte für den Buchclub gestartet...Gestaltwandler, Romantasy das ist eigentlich genau mein Ding. Ich habe das Buch hybrid gelesen, als eBook und gehört...aber leider hat mich beides nicht überzeugt. Die Grundidee? Durchaus vielversprechend auch das Setting fand ich toll. Aber der Einstieg hat sich gezogen und das Fantasy-Element kam viel zu spät ins Rollen. Statt Tiefe oder Spannung hatte ich oft das Gefühl, dass Füllszenen eingebaut wurden, die die Story nicht vorangebracht haben. Auch die Figuren blieben für mich zu blass, ich konnte keine echte Verbindung zu ihnen aufbauen. Grade das große Mysterium hat sich so gezogen und dann war es aber so easy...🙈 Und dann das Hörbuch: Leider keine Rettung. Es gibt Kapitelwechsel, die sich wunderbar für zwei Sprecher*innen angeboten hätten aber man entschied sich für eine einzige Sprecherin, die sowohl männlich als auch weiblich fast tonlos las. Keine Emotion, keine Dynamik, kein Eintauchen. Schade, denn das hätte der Geschichte vielleicht noch etwas retten können.💔 Ein großes Manko war für mich außerdem der Klappentext. Der vermittelt ein ganz anderes Buch irgendwie, als man tatsächlich bekommt, eine einzelne Romance Szene wird genutzt, um dem Romantasy Aspekt zu verkaufen, allgemein einige Beziehungen waren hmm. Wer hier spicy Romantasy erwartet, wird definitiv enttäuscht 💔✨️ Was ich anerkennen möchte, das Ende hatte Potenzial es wurde kurz spannend, aber auch da passierten Dinge, die sich eher wie Stolpersteine denn wie Wendepunkte anfühlten. Für mich ist klar kein Band 2 für mich. Ich weiß, dass das Buch in unserer Buchclubrunde auch eher gemischte Gefühle ausgelöst hat, was okay ist. Nicht jedes Buch ist für jede Person, und das ist völlig in Ordnung🫶🏻 🖤✨ Fazit: Eine tolle Idee, die in der Umsetzung für mich leider nicht funktioniert hat. Ich kann daher nur 1.5 bis 2 ⭐️ von 5

Tolle Fantasy Geschichte mit Spannung und Gefühlen. Sie hat auch einen leichten Romance Anteil der perfekt passt. Freu mich auf Band 2 vorallem nach diesem Ende
Brauchte etwas um reinzukommen. Die ersten 120 Seiten ungefähr habe ich mich nur gefragt worum es eigentlich gehen sollte. Einen Verdacht hatte ich schon.. Nur war es irgendwie zu viel Vorgeplänkel. 😅 Stellenweise fehlt mir der Spannungsbogen, welcher halt zum Ende hin sehr stark dazu kommt. Ich liebe es wie platonic Soulmates eingebaut werden. Quinn & Toma sind toll zusammen. Möchte tatsächlich mehr zu den Zweien haben, als zu Quinn & Nathan. 🫣
Ich bin hin und her gerissen
Ich bin hin und her gerissen. Es ist eine tolles Story, aber die Einstellungen der Tribes haben mir gar nicht gefallen und auch das viele Lügen nicht. Teil 1 habe ich als Hörbuch gehört, Teil 2 werde ich lesen. Mal sehen wie Teil 2 abschneidet.
Einfach zum verlieben
Ich war zunächst von den eher mäßigen Bewertungen abgeschreckt und lass es zunächst mit etwas mulmigen Gefühl, dass es mich ebenso nicht mitreißen könnte. Nach wenigen Seiten passierte aber das genaue Gegenteil. Es war spannend, emotional und einfach viel mehr als ich erwartet habe. Genau so stelle ich mir Fantasy vor! Nicht brutal und total unreal! Dieses Buch ist eine wundervolle Geschichte an der ich selbst gern teilhaben würde wollen. Ich wüsste auch schon, welche Tier ist wäre... aber lest selbst, ich will nicht zu viel verraten.
Gestaltwandler Story
Ich fand die Geschichte interessant und fesselnd, wer die Gestaltwandlerthematik mag, ist hier genau richtig. Das Ende ist fies und somit muss ich wissen was in Band 2 passiert.
Leider nur so lala.
Ich bin mit dem Buch irgendwie nicht richtig warm geworden. Erst haben sich der Anfang und der Einstieg sehr gezogen und nun war auch das Ende nicht ganz meins. Alles in allem konnte ich keine richtige Verbindung zu den Figuren aufbauen und den Großteil des Buches hat mich auch die Geschichte nicht richtig fesseln können. Die Charaktere waren mir zu vage und nicht richtig sympathisch und auch die Lovestory hat mich nicht erreicht und für sich eingenommen. Das Buch hatte durchaus auch gute und spannende Stellen, insgesamt war es für mich aber kein Highlight und ich bleibe etwas enttäuscht zurück. Es hat sich keine Sogwirkung eingestellt und ich habe nach dem Ende auch nicht das Bedürfnis Teil 2 zur Hand zu nehmen, weil ich es nicht erwarten kann, wie es mit den Figuren weitergeht. Das sagt eigentlich bei einem Reihenauftakt schon alles.
Nicht zu empfehlen. Schlechter Schreibstyle und flache Charaktere. Die Dialoge und Handlungen waren auch nicht gut dargestellt
WANDLER.ANZIEHUNGSKRAFT.VERBINDUNG
Die Idee der Story ist wirklich sehr gut und auch recht gut umgesetzt. Nur war einige Handlungsstränge , für mich persönlich, zu offensichtlich. Ihr konnte mich immer schon ausmalen, was als nächste passieren würde (Nicht in allen Sachen, aber schon ein bisschen ) . Im großen und ganzen, aber ein sehr gutes Buch.
Ein bisschen wie Woodwalker für Young Adults.
Das Buch hat mich gut unterhalten. Die Story ist jetzt nicht besonders innovativ und hatte teilweise auch Längen, aber die Twists zum Ende haben es spannend gemacht.
Ein tolles Jugendbuch mit Potenzial nach oben. In Band 1 wird viel erklärt, was man aber auch braucht. Ich hoffe Band 2 ist noch spannender.
Gut für zwischendurch. Weiß noch nicht ob ich Band 2 weiter höre.
Langweilig und hat sich gezogen
Hallo! Ich habe heute die Rezension zu "Touch of Ink-Die Sage der Wandler" für euch. Dieses Buch habe ich von vorablesen als REZENSIONSEXEMPLAR zur Verfügung gestellt bekommen. Eckdaten: "Touch of Ink-Die Sage der Wandler" con Stefanie Lasthaus ist der erste Teil einer Urban-Fantasy-Reihe aus dem Jugendbuch-Bereich und wurde im Ravensburgerbuchverlag am 29.01.2021 veröffentlicht. Die Broschur hat 544 Seiten. ISBN: 978-3-473-58590-8 Preis: 14,99 (D) / 15,50 (A) - Broschur kaufen: Amazon / Thalia Inhalt: Quinn trägt schon seit ihrer Geburt ein mysteriöses Tattoo in ihrem Nacken, von weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen woher es stammt. Als die junge Frau dann zu ihrer großen Schwester zieht und an der Vancouver Island University zu studieren beginnt, scheint sie jedoch immer mehr über ihre eigentliche Herkunft zu erfahren. Denn sie trifft Nathan, der ebenfalls ein ähnliches Tattoo besitzt... Cover: Ich finde das Cover so wunderschön, es ist nicht überladen, sieht jedoch trotzdem sehr edel aus. Ich finde jedoch, dass es tatsächlich nicht so viel mit dem Inhalt zu tun hat. Trotzdem liebe ich die pinken Ranken auf dem schlichten schwarzen Hintergrund und die silbernen Sprenkel, die in Realität noch besser zur Gältung kommen. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das Buch, da man durch den Klappentext tatsächlich sehr wenig erfährt und dadurch fast blind in die Geschichte startet. Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr leicht und angenehm zu lesen. Er baut sehr gut Spannung auf, hat jedoch gleichzeitig einen tollen Wohlfühlfaktor, wodurch man sich in der Geschichte richtig geborgen fühlt, schon jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, um wieder in dieses Gefühl zu bekommen. Quinn als Protagonistin war mir symphatisch. Ich fand, sie hat tatsächlich sehr erwachsen gehandelt und war selbstbestimmt. Sie hat sich nicht von anderen unterkriegen lassen, gleichzeitig ist sie aber auch nicht zu stur und hat auch Rat von anderen angenommen. Quinn will in der Unversität neu anfangen, da sie in der Schule verschiedene Probleme hatte, wie beispielweise ihre Emotionen zu zügeln. Dadurch hat sich auch etwas Vorbehalte gegenüber ihrer Schwester, da sie sich wie eine Last für sie fühlt. Das fand ich interessant zu lesen und vor allem, wie sich das auch in die Geschichte eingliedert, hat mich sehr von sich überzeugen können. Ich fand es außerdem toll, wie sich das Verhalten und die Charakterzüge von Quinn mit dem Plot verwoben haben. Auch die anderen Charaktere fand ich alle recht passend und haben auf mich sehr real und gut ausgearbeitet gewirkt. Auch der Loveinterest war anfangs recht mysteriös und dadurch hat man natürlich immer mehr über ihn erfahren wollen, wodurch er sehr interessant war. Jedoch war am Anfang der Geschichte der Fokus stark auf den Charakteren und ihre Entwicklung sowie dem Geheimnis, dass viele der Einheimischen dort haben, wodurch das Buch eher slowburn war. Da ich aber alle Charakter sehr sympathisch und teilweise mysteriös fand und mir das Geheimnis sehr zugesagt hat, hat die mässige Spannung für mich keinen Abbruch an der Geschichte gefunden und ich habe sie sehr gerne gelesen. Auf den letzten 100 bis 150 Seiten wurde es dann richtig spannend und es gab einige Plottwists, wodurch man nur noch mehr durch die Seiten geflogen ist, denn das Buch war von Anfang an sehr einfach zu lesen. Aber am Ende konnte ich dann wirklich nur noch "Omg omg omg" denken und daher muss ich einfach auch den zweiten Band lesen. Fazit: Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen, jedoch muss man sich bewusst sein, dass das Buch anfangs nicht all zu spannend ist und man erstmal alle Charaktere kennen lernt, aber das Buch hat insgesamt eine sehr tolle Atmosphäre und ich vergebe daher 4 von 5 Sternen. Cover: 4,5 Schreibstil: 4 Charaktere 4 Handlung 3.5 Spannung: 3 Setting: 5 => 3,9 Sterne
3,5⭐️: Schreibstil und Grundhandlung waren sehr vielversprechend, letztendlich gab es bei mir jedoch einige Kritikpunkte und das übergeordnete Gefühl, dass der Funken nicht übergesprungen ist, überwog. Die Handlung ist relativ vorhersehbar und leider gab es keinen Charakter, den ich nun besonders ins Herz geschlossen hätte (auch die Protagonisten nicht
Gestaltwandler in voller Pracht.
Ich liebe Gestaltwandler schon so ziemlich mein Leben lang, mich faszinieren solche Geschichten und mit diesem Buch war es ebenso. Was etwas schleppend begann, entwickelte sich immer mehr so einer tollen Geschichte mit viel Input und einer schönen Lovestory. Hat mir echt gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht verständlich, die Hintergründe gut erklärt.
Hui… Also das nenne ich langatmig. Der Klappentext klang sehr spannend und hörte sich nach gutem Potenzial an, aber leider war dieses Buch so langweilig. Ich war mehrmals am überlegen es einfach abzubrechen und beiseite zu legen. Es kommt einfach keine Spannung auf, die Story wiederholt sich und ich kann es nicht mehr lesen, dass Quinn eine blau schwäche hat. Die Schwester war nur gedanklich mal da, wäre nicht aufgefallen wäre sie nie erschaffen worden. Generell erscheinen die Charaktere sehr farblos und blass. Leider hat mich das Buch absolut nicht überzeugt und ob ich den zweiten Teil noch lesen werde ist fraglich.
Leider nicht meins.
Definitiv viel besser als ich erwartet hatte. Ich mochte das ganze Fantasysystem, welches nach und nach eingeführt wurde. Diese Geschichte hatte beinah etwas dystopisches und das mag ich besonders gerne daran. Die Annäherung von Nathan und Quinn war einfach so schön. Ich mochte es sehr, wie sich erst Vertrauen, dann eine Freundschaft und schließlich Liebe entwickelt. Auch die Nebencharaktere und welche Gruppe sich bildet, war richtig schön. Der Showdown war der Hammer - für mich tatsächlich ein total spannender erster Band der Dilogie 🥰
Das Buch fängt wie viele andere an, ein Mädchen will zum Studium neu anfangen und zieht bei ihrer Schwester ein, weit weg vom Vertrauten und trifft den bestaussehenden Jungen an der Uni. Anfangs dachte ich, ah okay, Plott ist klar. Aber zum Schluss lösten sich einige Rätsel wie von selbst auf, nicht allerdings wie ich es erwartet habe. Natürlich mit Cliffhänger und ich bin gespannt wie es im zweiten Band weiter geht.
Spannende und interessante Geschichte, super Wording und die erschaffene Story ist sehr toll und geheimnisvoll. Quinn mag man gleich ✨️
Es war das Buch vom Monat März aus unserem tollen Buchclub 🫶🏼 Ich fande alleine den Klappentext super interessant und grad das mit dem Tattoo hat mich direkt gecatcht. Quinn und Nathan mochte ich beide von anfang richtig gerne und fande die wachsende Verbindung zwischen den beiden sehr toll. Ich war die ganze Zeit über total im Flow und fande es auch überwiegend sehr spannend, sodass man wissen wollte wie es weiter geht. Die ganze Handlung rund um das Tattoo, wie Quinn es bekommen hat und was sich dadurch nun alles entwickelt und welche Perspektive es ihr zeigt war krass und aufregend. Es hatte nichtsdestotrotz auch viele traurige und schöne Momente und man hat auch zu den anderen Charakteren aus dem Buch, wie Sam, Tohmah, Maya etc. Viel erfahren sodass ich persönlich beim Lesen ein wirklich schönes Bild vor Augen hatte. Der Cliffhanger am Ende ist wirklich wirklich mies und ich bin gespannt darauf wenn ich das Ende lesen werde ^^

Viel mehr als nur ein Tattoo.
Touch of Ink könnte nicht spielerischer und vertrauter für mich wirken. Zuerst ist da das Cover, das einen ganz anderen Eindruck macht, als zu der Geschichte passen würde. Die Autorin schafft es in den ersten Zeilen, dass der Leser sich fragt, was es alles im Hintergrund zu entdecken gibt. Man grübelt und macht sich selbst Gedanken und versucht, alles in die richtige Richtung zu lenken. Ich liebe die Kapitel aus den verschiedenen Perspektiven von Quinn und Nathan. Trotzdem bleibt es für mich ein Jugendbuch, was ich vor allem in dem Schreibstil gemerkt habe. Die Protagonisten sind jung und verhalten sich oft genau so. An vielen Stellen erkennt man die nicht ausgewachsene Reife. Trotzdem haben sie Tiefe und man fühlt mit ihnen mit. Wer auf romantische Ausschweifungen steht, kommt hier definitiv zu kurz. Teil Zwei wird direkt im Anschluss gelesen. Ich hasse Cliffhänger...
Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus hat mich komplett überzeugt, da die Autorin es schafft mit ihrer Wortwahl wunderschöne Bilder im Kopf entstehen zu lassen und man sich somit der Geschichte nicht entziehen kann . Außerdem liest sich das komplette Buch sehr flüssig und angenehm. Das Setting des Buches ( Kanada ) ist perfekt gewählt und gibt dem ganzen Buch Comfort- Charakter. Quinn und Nathan harmonieren sehr schön und ihre Beziehung entwickelt sich Tag für Tag , ohne dass es überstürtzt wirkt. Das Ende gipfelt in einen sehr krassen Cliffhanger, also sollte der nächste Teil schon bereit liegen. Touch of Ink ist definitiv ein Herzensbuch von mir geworden.

Ich wollte es wirklich mögen, aber es hat sich einfach sooooo gezogen. Wenn ich immer seltener zum Buch greife...kein gutes Zeichen.
Ein spannender Auftakt voller Geheimnisse und Emotionen, der neugierig auf die Fortsetzung macht.
*Touch of Ink* Band 1 ist ein fesselnder Auftakt zu einer faszinierenden Geschichte, die mit einer einzigartigen Mischung aus Fantasy und Romantik überzeugt. Die Protagonistin, die mit einer besonderen Gabe kämpft, ist authentisch und ihre Entwicklung spannend zu verfolgen. Besonders gelungen ist die Mischung aus Geheimnissen, überraschenden Wendungen und einer starken Liebesgeschichte. Der Schreibstil ist lebendig und zieht den Leser sofort in die Welt der Charaktere hinein. Nach diesem packenden ersten Band bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und welche Geheimnisse noch gelüftet werden.

Mal was anderes
Zwischen den ganzen fantasywesen waren die gestalltwandler und ihre Sänger in diesem Buch richtig erfrischend. Schöne, spannende Story mit fiesem Cliffhanger am Ende. Die Charaktere, ihre Entwicklung und wie die einzelnen Personen zueinander stehen ist sehr gut erzählt. Fazit : gefällt mir wirklich sehr gut.
Langatmig & ohne großes Story Potential
Destiny is written on your skin. Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster - doch weder Quinn noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn im ersten Semester an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde Augen und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unbezähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den unheimlichen Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen. Für das bisschen Fantasy Story wird sich ziemlich viel Zeit gelassen. Es ist einfach zu langatmig für das was passiert. Es passiert nämlich nicht wirklich viel und darüber kann ich auch nichts schreiben, da ich sonst Spoiler. Zu viele Nebenschauplätze & -handlungen, die bis jetzt noch nichts zur Story beigetragen haben, nehmen viel Raum ein. Zwar gibt es einen Cliffhanger, aber es ist nicht so, als hätte ich eine große Verbindung zu den Figuren, um unbedingt mehr erfahren zu müssen. Ich bin gespannt ob Band 2 mehr Potential hat, gerade im Bezug auf das große Geheimnis, denn ich sehe da keine große Story mehr kommen. Da ich das Buch gehört habe, war es eine super Unterhaltung nebenher, weil es einfach nicht so viel Aufmerksamkeit gebraucht hat.
Schade
Hatte echt hohe Erwartungen an dieses Buch... Hab jetzt 4 MONATE gebraucht um durch zu kommen... Langgezogen und oft kommen sie nicht auf den Punkt... Einfach ein No-Go
Story super - Schreibstil ausbaufähig
Die Story und das Setting würden bei mir 5 Sterne erhalten. Leider sagt mir der Schreibstil nicht so zu. Manchmal sind mir die Beschreibungen zu zusammenhangslos, ich weiss garnicht was gerade so richtig passiert weil alles auf einmal beschrieben wird. Die Emotionen kommen für mich auch nicht so wirklich rüber und die Charakter sind zwar alle interessant aber bleiben falsch. Dabei find ich die storyline wirklich interessant. Aber sie hätten mehr Raum gebraucht
Spannend und fesselnd konnte es kaum aus der legen.
MEINUNG : In „Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler“ geht es um, die Geschichte von Quinn. Sie wurde von ihren jetzigen Eltern adoptiert und keiner weiß, was es mit dem Tattoo auf sich hat, dass sie im Nacken hat. Nun tritt sie ihr erstes Semester an der Vancouver Island University an. Dort trifft sie auf Nathan der etwas zu verbergen scheint und es scheint, dass er etwas wissen könnte, über ihre Visionen, die sie seit Monaten hat. Quinn wurde mit 5 Jahren von ihren leiblichen Eltern ausgesetzt mit dieser Tattoowierung die sie seitdem trägt. Sie wurde adoptiert und kam in eine Familie, bei der sie gleichzeitig auch eine Schwester hat. Nun lebt sie bei dieser in einer Art WG, um dort mit dem Studium in Grafikdesign anzufangen. Was hat es mit ihren merkwürdigen Visionen auf sich, die seit Monaten in ihrem Leben sind ? Nathan ist ebenfalls am College Student und eine fast raubtierhafte Geschmeidigkeit. Er scheint definitiv etwas zu verbergen, was nicht so leicht zu durchschauen ist. Welche Absichten hat er gegenüber Quinn ? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Quinn und Nathan erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Besonders die vier Tribes haben mich neugierig gemacht und ich wollte einfach alles wissen, was es mit ihnen auf sich hat. Die Spannung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Quinn gezogen. Seit sie als sie klein war adoptiert wurde, hat sie ein Tattoo im Nacken. Nicht einmal ihre Adoptiveltern wissen etwas, woher sie es haben könnte. Als Quinn aber nach Vancouver Island reist und ihre erste Begegnung mit Nathan hat, ahnt sie nicht was danach alles kommt. Das Hauptmerkmal liegt auf der Geschichte der Wandler, in die man mit jedem Kapitel mehr eintaucht. Vor allem Nathan hat eine besondere Ausstrahlung und man spürt einfach, dass man ihm vertrauen kann. Welche Rolle hat Quinn in dieser ganzen Sache? Dies wird nach und nach immer mehr gelüftet und ich konnte es kaum glauben. Manchmal gab es Szenen, die sich etwas gezogen haben, ich aber dennoch ein tollen Leserfluss hatte. Die Tribes und vor allem ihre Zeichen haben mich sehr interessiert und ich wollte immer mehr erfahren. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich kann es kaum abwarten Band 2 zu lesen. Das Cover sieht einfach toll aus und hat mir durch diesen schönen Rotton gut gefallen. Fazit „Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler“ ist ein fesselnder Auftakt, der mich neugierig gemacht hat. Ich bin gespannt auf den Abschluss Band.
Das Hörbuch hat mir vor allem am Ende gut gefallen, jedoch hatte es einige Längen besonders anfangs war es langweilig, weil es lange gedauert hat bis etwas passiert ist. Die Protagonisten waren super umschrieben, genau wie die Umgebung was die Bildliche Vorstellung vereinfachte. Die Story war gut durchdacht und der Verlauf gefiel mir ebenfalls gut, aber die Emotionen sind leider nicht so gut rüber gekommen.
Am Anfang fand ich, dass es sehr langweilig war. Erst ab ca. Seite 200 wurde es Interessanter. Am Ende war es Schwer das Buch wegzulegen. Würde es nochmal lesen.

Panther, Berglöwen, Rotluchse und Polarfüchse, sie leben im Verborgenen unter den Menschen und der Frieden ist instabiler denn je. Genau zu diesem Zeitpunkt verschwinden Wandler und Sänger. Doch Quinn ahnt nichts von dieser Welt, sie hat eine seltsame Tätowierungen, Visionen und möchte eigentlich nur einen Neuanfang. An sich ist sie sehr sympathisch, aber auch sehr naiv und dickköpfig. Sie gerät in eine Sache hinein, die eindeutig eine Nummer zu groß für sie ist. Trotzdem habe ich sie gerne begleitet. Die Geschichte mutet sehr langsam und ruhig an. Nach einem turbulenten und spannenden Anfang kommt einfach nichts mehr. Die ganze Handlung dreht sich im Kreis, immer und immer wieder werden dieselben Argumente durchgekaut. Wirklich innovativ ist die Geschichte ebenfalls nicht. Das Thema Wandler war in den letzten Jahren sehr präsent und bereits nach wenigen Seiten konnte ich schon mit ziemlicher Sicherheit sagen, was hinter allem steckt. Überraschung: Ich hatte Recht. Dennoch mochte ich die Sängerkomponente sehr gerne. Wenn die Uni schon eine große Rolle spielt, hätte man sie gerne noch weiter ausbauen können, ab einem gewissen Punkt spielte sie leider gar keine Rolle mehr. Ihr Love Interest war eigentlich ganz cool, aber mein heimlicher Favorit war auf jeden Fall Tohmah. Ich stehe einfach auf tiefgründige, grummelige Typen, die sich wütenden Panther in den Weg stellen, um einen zu beschützen. An sich hat mir die Touch of Ink gefallen, aber es war überwiegend sehr vorhersehbar, langgezogen und sehr ruhig. Das Ende war zwar spannender, aber wirklich viel herausholen konnte es dennoch nicht. Ich bin kein Fan davon, wenn Autor*innen plötzlich anfangen sinnlos wild alles nieder zu meuscheln. Den Epilog hätte ich jetzt nicht gebraucht, der eindeutig darauf ausgelegt war, irgendwie einen Cliffhänger reinzubringen. Ich vergebe 3,5/5⭐, aber ich kann das Buch Genreeinsteigern trotzdem empfehlen. Wenn man noch nicht viel mit Wandlern gelesen hat, kann es sehr interessant werden.
Touch of Ink - Die Sage der Wandler ist der erste Teil eine Dilogie von Stefanie Lasthaus. Das Buch wurde am 01.02.2021 im Ravenburger Verlag veröffentlicht und umfasst 544 Seiten. Ich habe das Buch zusammen mit ein paar anderen Leserinnen in einer Leserunde gelesen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass wir uns für den zweiten Teil wieder zusammenfinden. Touch of Ink hat mir einen Weg in die Fantasy Welt geebnet. Ich habe zwar schon ein paar Bücher dieses Genres auf meinem SuB liegen, aber noch nicht angefangen. Da mit Touch of Ink so gut gefallen hat, möchte ich sie am liebsten alle aufeinmal lesen. Auf den Inhalt möchte ich nicht eingehen, da ich finde, dass der Klappentext schon sehr viel verrät. Gerade der Klappentext hat mich angezogen. Ein geheimnisvolles Tattoo, ein einstieg ins Uni Leben, ein geheimnisvoller junger Mann. In diesem Buch gibt es sehr viele Charaktere und alle wichtigen und ein paar der unwichtigen sind mir im Gedächtnis geblieben. Stefanie Lasthaus hat ihre Charaktere für mich unvergesslich gemacht. Das ist mir sehr wichtig, da ich mir Namen sowohl im Leben als auch bei Büchern nur schwer merken kann. Wenn ich diese also noch mit Beschreibungen wiedergeben kann, ist das ein sehr gutes Zeichen. Um nicht zu Spoilern nenne ich als Namen nur Quinn und Nathan, da man diese dem Klappentext entnehmen kann. Sie sind natürlich auch die Hauptprotagonisten. Ich habe beide sehr gemocht und sie ergänzen sich auch ganz gut. Nathan macht auf grund siener Geschichte keine großartige Charakterverwandlung mit. Quinn hingegen wächst von Kapitel zu Kapitel mit den neuen Ereignissen und Herrausforderungen. Sie wird mutiger aber auch zu einem Risiko. Und was das für Folgen mit sich bringt, kannst du im Buch selber erfahren. Der Schreibstyl war sehr angenehm. Ich bin ohne Probleme durch die Seiten gefolgen. Es gab Szenen mit viel Action und dann etwas Ruhe. Alles hatte aber einen angemessenen Anteil. Es gab keine Phase bei der ich mir dachte, dass es jetzt zu langweilig wird. Wo es vielen gewiss zu langsam gegen ist, ist die Beziehung zwischen Nathan und Quinn. Für mich war die Entwicklung und ihre Geschwindigkeit aber genau richtig. Es wurde nicht in den Vordergrund gedrängt und ist auch nicht in vergessenheit geraten. Zudem kann die Entstehung einer Beziehung schon mal seine Zeit brauchen, vorallem unter solchen Bedingungen. Zusätzlich kommt für mich dazu, dass ich extreme Liebesgeschichten, also wenn die Liebe plötzlich die ganze Geschichte übernimmt, mag. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist das man die Geschichte aus der Sicht von beiden Protagonisten erlebt hat. In jedem Kapitel hatte man also eine andere Perspektive. Dies hat dazu geführt, dass man vieles besser und schneller verstanden hat. Zudem hat man so Erlebnisse miterlebt, die man ansonsten nie erfahren hätte. Neben den Perseptivwechseln gab es auch kleine Infomationskapittel. Die haben für etwas mehr Grundlage in der ganzen Thematik geführt, was ich toll und einfallsreich fand. Die letzten Kapitel habe ich aus Zeitgründen als Hörbuch gehört. Michaela Gaertner hat eine wirklich tolle Stimme. Die Stimmen die sie den Personen gegeben hat fand ich sehr passend und waren meiner Vorstellung sehr nahe. Zusammenfassend kann ich also sagen, dass mich das Buch rundum überzeugt hat. Es hat von mir 4 Sterne erhalten. Und neben dem Buch kann ich auch das Hörbuch empfehlen, auch wenn ich nur ein paar Kapitel gehört habe.
Kennt ihr die Bücher die euch im Nachhinein erst so richtig überzeugen? Werbung | Rezensionsexemplar Für mich ist „Touch of Ink“ von Stefanie Lasthaus so ein Buch. Während des Lesens hatte ich bis zur Mitte etwas das Gefühl, gemeinsam mit Quinn in einer sehr langen Einleitung festzustecken. Man lernt zwar erst gemeinsam mit Quinn kennen, was das Geheimnis auf Vancouver Island und an ihrer neuen Universität ist. Viele Cliquen und eine unausgesprochene Hierarchie begegnen ihr. Sie kann sich nicht so recht erklären was los ist. Bis Nathan ihr Tattoo entdeckt. Er enthüllt Quinn, das ihr Tattoo nicht aus einer Laune heraus schon im frühen Kindesalter gestochen wurde, sondern eröffnet ihr eine ganz neue Welt. Eine Welt in der Magie keine Illusion ist. Eine Welt in der ein Tattoo dein Leben für immer verändern kann. Eine Welt, in der Quinn gar nicht existieren dürfte... Die zweite Hälfte des Buches hat mich dann doch richtig gefesselt. Ich wurde mit gerissen in die Spannung. Habe gemeinsam mit Quinn und Nathan so viel herausfinden und entdecken können und wurde dabei mehr als einmal schockiert und überrascht. Schreiben kann Stefanie Lasthaus auf jeden Fall! @ravensburgerbuecher hat es clever gemacht, damit man als Leser den Überblick über die Welt behalten kann. Immer wieder wurden kleine Erklärungen wie aus einem Notizbuch eingestreut. Das Ende hat mich zwar einerseits gefesselt und überrascht und gleichzeitig habe ich es kommen sehen. Es hindert mich nicht daran auf Band 2 der Dilogie hinzufiebern, denn ich möchte unbedingt wissen wie es ausgeht und was hinter dem großen Ganzen steckt. Ich bin am Ende nicht restlos überzeugt, aber je mehr ich über die Welt, Quinn, Nathan und die anderen Figuren nachdenke, desto begeisterter bin ich und das obwohl ich nie wirklich mit Quinn warmgeworden bin. Kurz nach dem Lesen habe ich in meiner Bewertung zwischen „Zwischendurchlektüre“ und „Mochte ich gern“ geschwankt, mittlerweile bin ich mehr bei letzterem.
Das Hörbuch hat mir vor allem am Ende gut gefallen, jedoch hatte es einige Längen besonders anfangs war es langweilig, weil es lange gedauert hat bis etwas passiert ist. Die Protagonisten waren super umschrieben, genau wie die Umgebung was die Bildliche Vorstellung vereinfachte. Die Story war gut durchdacht und der Verlauf gefiel mir ebenfalls gut, aber die Emotionen sind leider nicht so gut rüber gekommen.
Die Storyline ist interessant, aber vom Schreibstil hat’s mir jetzt nicht so gut gefallen.
Ich finde das Buch spannend würde es aber trotzdem nicht empfehlen. Vieles hat mir viel zu lange gedauert und manche Situationen waren zu schnell oder im ersten Moment nicht ganz nachvollziehbar. Werde den zweiten Band trotzdem lesen, weil ich wissen will wie die Geschichte zu Ende geht.
Fesselnde Geschichte
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war gut geschrieben. Spannend von Anfang bis Ende
2.5 Der Klappentext von "Touch of Ink" erzählt nicht allzu viel, hat mich aber sehr neugierig gemacht was mich bei der Geschichte erwartet. Ich muss leider sagen, dass ich mich sehr schwer getan habe in die Geschichte reinzufinden, da ich es teilweise sehr verwirrend fand und man eher Informationen erhält als das irgendetwas passiert. Hiermit sind wir auch schon bei meinem nächsten Problem mit dem Buch. Ich fand alles sehr langgezogen und teilweise auch recht zäh. Vieles wird oft angedeutet, es wird Spannung aufgebaut, aber diese verliert sich dann wieder in irgendwelchen Belanglosigkeiten. Erst zum Ende des Buches kommt mehr Spannung und auch Action in die Geschichte, dies war für mich leider ein wenig zu spät. Überzeugt hat mich das Setting mit den kanadischen Wäldern und auch die Welt der Mythen um die First Nations. Dies war mal eine interessante Abwechslung. Man kann schnell erahnen um welche Fantasyelemente es sich handelt Die Charaktere sind mir leider alle eher fremd geblieben und ich konnte mit ihnen und der Handlung nicht so richtig mitfiebern. Ich war am Ende eher froh, mit dem Buch durch zu sein.
Interessant
Ich kenn ja von der Autorin schon andere Bücher, daher wusste ich auch, worauf ich mich einlasse. Der Klappentext klang für mich unglaublich interessant, ich hätte allerdings nicht gedacht, dass ich dieses Buch in einem Stück verschlinge. Es ist nicht perfekt, aber ich konnte es einfach nicht zur Seite legen. Es hat einen Sog an sich, den ich mir eigentlich selbst nicht erklären kann. Ihr Schreibstil ist sehr einnehmend und bildhaft, aber auch hin und wieder sehr anstrengend, da sie sich allzu gern in Details verliert. Der Einstieg gelang mir recht gut. Er war sehr ruhig und befasste sich zudem mit Quinns Selbstfindung. Was mitunter manchmal recht langwierig war, da sie die neue Umgebung erst kennenlernt und die verschiedenen Eindrücke erst verarbeiten muss. Ich mochte Quinn sofort sehr gern. Sie hat etwas sehr verletzliches an sich, was man sofort beschützen möchte. Sie ist aber auch ein sehr impulsiver und hitzköpfiger Mensch, der sich schnell verbeißt. Sie gibt Kontra ohne Wenn und Aber, was sie manchmal arg in die Bredouille bringt. Aber Quinn schert das nicht, sie geht stur ihren Weg weiter. Im Laufe der Handlung war ihre Wesensveränderung auch für mich sehr anstrengend, weil man nie wusste, was sie jetzt wieder vor hat. Aber in gewisser Weise ist das auch nachvollziehbar. Denn sie befindet sich mitten im Umbruch. Ihr Leben wird von Jetzt auf Gleich auf den Kopf gestellt und damit muss man selbst erstmal zurechtkommen. Ihre Sinne sind verschärft, ihre Qualen nehmen zu, ebenso wie Angst und Unsicherheit. Plötzlich gibt es mehr, als du mit Augen und allen Sinnen begreifen und verstehen kannst. Das ist mitunter schon ziemlich beängstigend. Doch Quinn zeigt Stärke, aber ist auch ziemlich tollkühn. Nate hat mir dagegen sogar noch einen Ticken mehr gefallen. Ebenso wie Sam und Maya. Denn die drei mochte ich unfassbar gern. Sie strahlen Ruhe und Geborgenheit aus, was einen sicheren Hafen schafft, der sehr gut erdet und dir einen gewissen Halt gibt. Und das ist gerade hier unglaublich wichtig. Auch die Antagonisten haben mich sehr fasziniert. Weil sie einfach Leben und Adrenalin hineingebracht haben und somit die Stimmung aufgeheizt haben. Insgesamt sehr greifbare und authentische Charaktere, die absolut für sich einnehmen konnten und auch emotional berühren. Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Quinn und Nate, was sie in den Fokus rückt und zugleich Platz für Entfaltung bietet. Die Story selbst ist zunächst recht vorhersehbar, was an und für sich nicht schlimm ist. Meiner Meinung nach verliert sich die Autorin jedoch hin und wieder etwas zu sehr in Details, wodurch die Story im Mittelteil etwas ins stocken kommt und man das Gefühl hat, sich im Kreis zu drehen. Interessant fand ich die Hintergründe, denn darauf wird sehr intensiv und ausführlich eingegangen. Aber dennoch nur so viel, damit noch Platz für eigene Interpretationen bleibt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Idee dahinter hat mir unglaublich gut gefallen. Diese Welt ist durchaus gefährlich, aber auch angreifbar, weshalb man doch eine gewisse Beklemmung verspürt. Rivalitäten und Konflikte kommen zum Zuge, in dem die Grenzen genau abgesteckt werden. Ihr gelingt es perfekt die Geschmeidigkeit und die Gefährlichkeit der Gestaltwandler sehr gut zu verdeutlichen, was mich enorm fasziniert hat. Denn wir treffen dabei auf unterschiedliche Wesen, was es für mich auch vielschichtiger gemacht hat. Dennoch wurde mir hier teilweise schon zuviel verraten,was die Spannung doch mitunter schon etwas nachteilig beeinflusst hat. Doch neben dieser Story, fand ich den menschlichen Aspekt sehr gut ausgeprägt. Hier herrscht viel Wut, Hoffnungslosigkeit und Angst. Aber auch eine gewisse Arroganz und Machtverschiebung kommt zum Zuge. Was im Laufe des Geschehens sehr gut zum Ausdruck kommt. Es ist mehr als Selbstfindung. Es ist Aufbegehren, es ist Wut und Hilfeschrei zugleich. Und zugleich kündigt es einen Umbruch der Machtverhältnisse an, was auf viel Konflikte stoßen lässt. Insgesamt ein sehr detailreicher und ruhiger Auftakt, der erst im letzten Drittel ordentlich das Tempo anzieht. Es geht plötzlich Schlag auf Schlag. Dabei entstehen noch mehr Fragen und Theorien. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und ob der zweite Teil dann auch actionreicher wird. Fazit: Stefanie Lasthaus gelingt mit ihrem ersten Band der Gestaltwandler Dilogie ein sehr ruhiger ,emotionaler und solider erster Band. Er birgt noch einige Schwächen, aber dennoch ist er faszinierend und interessant zugleich. Denn er entwickelte mitunter einen Sog, den ich mir teilweise selbst nicht erklären konnte. Nach diesem Ende bin ich unglaublich gespannt auf Band 2. Denn die Grenzen formieren sich neu, um sich völlig zu wandeln. Es schürt definitiv die Neugier auf den Nachfolger.
"Langatmige Story, wird erst zum Ende spannend"
Bis auf das Ende hatte die Geschichte keinerlei Spannungspunkte,die Story plätschert nur so vor sich her. Dadurch wurde es mir mit der Zeit etwas langweilig, sodass es stellenweise wirklich ein Kampf war, weiterzulesen. Mit den beiden Protagonisten Nathan und Quinn wurde ich leider nicht warm. Auch das angekündigte „Knistern“ kam bei mir leider nicht wirklich an. Hingegen hat mir die Idee sehr gut gefallen, keine 0815 Fantasystory. Im Allgemeinen hätte es mir besser gefallen, wenn das Buch etwas kürzer gewesen wäre, sodass die Story eher auf dem Punkt kommt.
Durch das wunderschöne Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Und in echt sieht es sogar noch so viel schöner aus, denn die silbernen Einsprengsel schimmern. Auch der Klappentext hat mir gut gefallen, da ich Bücher mit Gestaltwandlern liebe. Und mit der Leseprobe hatte mich das Buch dann sofort. Im großen und ganzen fand ich es auch als sehr angenehm zu lesen, spannend und unterhaltsam. Nur gab es leider kleine Punkte / Aspekte, die mich störten. Die Protagonistin, Quinn, ist im ersten Semester an der Uni und dementsprechend noch recht jung. Jedoch war sie sehr positiv bereits sehr reif, nicht naiv und auf keinen Fall so ein Mitläufer. Nein, sie hat ihre eigene Meinung und sucht sich auch ihre Freunde selbst. Aus diesem Grund konnte ich sie sehr gut leiden. Der Protagonist, Nathan, ist auch sehr sympathisch. Aber leider kam er mir sehr flach rüber. Man hat gefühlt nicht sehr viel über ihn erfahren, obwohl man in dem Buch auch aus seiner Sichtweise lesen konnte. Auch von seiner Gestaltwandlerseite hätte man etwas mehr in seinen Charakter einfließen lassen können. Der Lauf der Story selbst hat mich nicht gerade sehr überrascht. Einige Sachen / Situationen konnte ich mir bereits vorab zusammenreimen. Jedoch war das für mich nicht so schlimm, da ich gerade zwischendurch ein Buch gerne lese, bei dem man eben nicht ständig vor den Kopf geschlagen wird, da man nichts kommen sah. Jedoch war gerade das Ende doch überraschend. Teilweise wusste ich’s aber der Rest kam für mich dann auch aus dem nichts. Nur gerade das Ende war für mich viel zu kurz. Kaum hat es angefangen. Zack. War’s schon zu Ende. Da hätte man noch mehr Spannung aufbauen und einiges besser schildern sowie ausarbeiten können. Für zwischendurch ist es ein perfektes Buch, wenn man runterkommen will aber trotzdem etwas Action lesen möchte. Auch die Beziehung der beiden ist nett zu lesen. Den 2. Teil werden ich mir jeden Falls nicht entgehen lassen.
Naja, ich weiß ja nicht. Irgendwas fehlte mir an dem Buch. Fand es eigentlich ziemlich langweilig und vorausschaubar und auch die Charaktere konnten mich nicht großartig überzeugen. Hatte das Buch ja eigentlich angefangen, um Band 2 zu lesen, aber ich denke, dass ich den nächsten Teil nicht lesen werde 🫣
…faszinierende Story, Persönlichkeiten die es in sich haben & ein Erbe was gefährlich wird.. Das Buch zieht uns direkt in Quinns Leben, zeigt wie schwer es ist sich in einer neuen Umgebung, neuen Leben zurecht zu finden und man mit dem Versuch neue Freundschaften zu schließen aufblüht. Die Gefahr jedoch verbirgt sich im inneren, denn Quinn packen Attacken, immer wieder, die viel mehr zu bedeuten haben, als sie je geahnt hätte. Herausstechend auch Nathan, der ihr vor der Nase ihren Job weg schnappt und trotz dessen sehr anziehend wirkt, jedoch Geheimnisse in sich verbirgt, die ihre Welt aus den Fugen reißen. Seine Welt hat es in sich, Pflichten und auferlegte Aufgaben als auch unglaubliche, schockierende Tatsachen. Ich habe mich sofort in Quinn und Nathan vernarrt, beide sind geniale Persönlichkeiten, die in ihren Bann ziehen und erstaunen. An Nathans Seite bekommen wir außerdem auch noch Sam, den Vertrauten als auch Tohman, den Einsiedler kennen, die sofort einen Bezug zu Quinn und eine Stütze für sie werden. Eine gefährliche als auch fantasievolle Welt wird geboten, die aus vier Tribals, Wandler, Sänger und geheimen Kräfte in der so heimischen Kleinstadt verborgen existiert. Das Buch habe ich in einem Rutsch verschlungen, mich mit den Charakteren, ihren Mut, deren Chemie zueinander aber auch der unbezwingbaren Anziehungskraft begeistern lassen Das Buch bietet eine spannende Geschichte, einen Einstieg in eine verborgene, gefährliche Welt als auch eine herausragende Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt. Der Einstieg zieht packend in die Welt und involviert in die emotionsgeladenen Verwicklungen, starken Persönlichkeiten und dem komplexen Verlauf. Ich bleibe daher gut unterhalten und fasziniert über die Grundidee, die geheimnisvolle und gefährliche Welt, ihre Persönlichkeiten, von den ich sofort eingenommen wurde, dem komplexen Erbe als auch dem packenden Verlauf zurück. Der Einstieg hat mich begeistert und ich bin neugierig auf die weiteren Verlauf, da der erste Teil mit einem spannungsgeladenen Cliffhanger endet. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #TouchofInk #DieSagederWandler #StefanieLasthaus #Ravensburger #Rezension
3,5 / 5 ⭐ Der Schreibstil der Autorin und die Grundidee der Geschichte haben mir gut gefallen, jedoch ist es mir erst in der 2. Hälfte gelungen, richtig in die Geschichte reinzukommen. Zudem konnte ich mich nicht richtig in die Charaktere hineinversetzen und die Handlung war für mich sehr vorraussehbar. Fazit: Die Grundidee fand ich gut, aber die Ausarbeitung der Handlung ist für mich persönlich nicht so gelungen. Ich bin mir sicher, das das Buch vielen Leuten gefallen wird, aber bei mir ist der Funke leider nicht ganz übergesprungen.