Die Runenmeisterin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Torsten Fink, Jahrgang 1965, aufgewachsen an der Nordsee und im Nahetal, arbeitete lange als Texter, Journalist und literarischer Kabarettist. Er schreibt und lebt heute in Mainz, am liebsten mit Blick auf den Dom.
Beiträge
Urlaubslektüre
Was soll ich sagen? Das spannende Konzept klingt echt gut, aber das Potenzial wurde nicht so genutzt, wie ich es erhofft hatte. Ich hätte viel mehr über die Drachen gelesen und auch viel früher. Die letzten drei Kapitel wird es also wichtig, aber das fand ich schon irgendwie spät. Ansonsten gefiel mir das Konzept ganz gut, es war spannend, die Charaktere waren schlüssig aber nicht so tiefgründig. Allerdings gefiel es mir, wie die zwei Protagonistinnen Ragne und Ayrin gegeneinander arbeiteten, ohne das sie es wussten und dennoch die Story einen befriedigenden Verlauf nahm. Allerdings lief einiges immer zu geschmiert, wodurch es nicht langweilig, aber doch wenig abwechslungsreich war. Mein Fazit ist, ich habe es als Urlaubsbuch genutzt und konnte es nebenbei am Pool oder im Flugzeug lesen, aber es war ein bisschen verwendetes Talent des spannenden Weltkonzeptes. Daher 1 Stern Abzug, ansonsten kann man das Buch schon mal zwischendurch genießen.

Langweilig
Also bis ca 320 passiert einfach nichts spannendes, das buch ist langweilig und zieht sich sehr. Werdd mir band 2 nicht kaufen
Band eins hatte mich schon richtig begeistert zurückgelassen und nun hatte ich die zusage für den zweiten band als Rezensionsexemplar bekommen, wo rüber ich mich immer noch sehr freue. Danke an den Verlag sowie NetGalley!!! „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ klang vom Klappentext sehr vielversprechend und ich habe mich umso mehr gefreut das Buch zu lesen. Es ist schön, dass die Covers der Reihe super zusammen passen. Ich finde allgemein dieses Cover wunderschön mag sowas total gerne anzusehen. Der Schreibstil von Torsten Fink ist wieder einfach nur klasse man fliegt gerade recht durch die Seiten. Obwohl die Geschichte aus der dritten Perspektive geschrieben wird hatte ich obwohl ich immer Probleme hatte hier keine. Die Handlung schließt nahtlos an die vom ersten band an. Es dauert wieder nicht lange und die Spannung ist zum Greifen nah. Ich muss gestehen ich finde diesen Band spannender als den ersten. Es steht das nächste spannende Abenteuer vor der Tür und man ist sehr neugierig was jetzt alles passieren wird und wo es dann hinführen wird. Die Atmosphäre würde ich wieder als düster beschreiben doch das passt perfekt zur Geschichte. Ich möchte echt wie der Autor die Handlungsorte beschrieben hat nicht zu wenig und nicht zu. Ich konnte mir die orte wirklich richtig gut vorstellen und manchmal sind die orte auch zum Leben erwacht in meinem inneren Auge das heißt also sie sind wirklich gut vorstellbar. Das Ende hat mir wirklich gefallen es war spannend und auch richtig überraschend. Ich bin jetzt auch sehr neugierig wie es weiter gehen wird und warte nun sehnsüchtig auf den dritten Band. Die Charaktere kennt man schon, aus dem ersten Band. Trifft wie der auf Ayrin, Maberic und andere Charaktere, sowie auch auf die Namenlosen. Jeder von ihnen hat eine wichtige Rolle in der Geschichte und entwickelt sich entsprechend weiter. So ist die liebe Ayrin weiterhin eine sehr Neugierige Person die alle Dinge hinterfragt. Ich möchte auch ihre Selbstlose Art so gerne und auch das sie ihren Meister retten möchte. Dem Autor sind die die Nebenfiguren ebenfalls sehr gut gelungen. Es ist schön das mache wie beispielsweise Rayne mehr Raum bekommt sich zu zeigen. Fazit „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ von Torsten Fink ist ein gelungener zweiter Band dieser Reihe der mich wirklich begeistern konnte und auch etwas besser war als der erste Band. Ich freue mich nun schon auf den dritten Band!
Das Cover: Es gefällt mir richtig gut, finde das Blau mit der glänzenden Schrift einfach nur toll. Der Schreibstil: War gut geschrieben, interessant und spannend. Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetaucht. Manche abschnitte waren vllt. etwas zu detailliert und andere hatte ich mir ausführlicher gewünscht. Der Klappentext...ist nicht ganz so passend, Ich habe mir etwas anderes vorgestellt aber die Geschichte beginnt und ist doch anders als dort beschrieben.. Ich habe das Buch schnell durchgelesen. Kaum war ich in der Storie drin musste ich wissen wie es weiter geht. Es war so spannend und ich wollte wissen wie alles seinen lauf nimmt. Aber manches ging mir persönlich zu schnell oder ich hab die Gründe davon nicht sofort verstanden. Doch ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und nicht alle Fragen wurden beantwortet. Den nächsten Teil will ich auch wirklich gerne lesen. Alles in allem, ein gutes interessantes Fantasybuch. #Runenmeisterin #NetGalleyDE
Vor ab möchte ich mich bei netgalley und dem Verlag bedanken für das Rezensionsexemplar! Das Buch ist, das erste welches ich vom diesem Autor lesen durfte und es konnte mich überzeugen vor ab! Der Klappentext hat mich auf jedenfalls neugierige gemacht Magie, Hexen und Runen her damit. Der Schreibstil ist sehr angenehm und fliesend auf jeden fall auch bildhaft dennoch an manchen Stellen etwas Zeh was nicht so schlimm ist hat jedes Buch mal! Das Cover ist einfach so schön es passt wie ich finde zur Geschichte und das Mädchen muss die Prota sein. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Zwillinge Ayren und Baren. Ayrin ist eher die laute der beiden mit ihrer spitzen Zunge war sie mir von Anfang an sympathisch. Sie ist auch die von den beiden die die Hosen an hat und sagt, wo lang geht. Baren ist eher ruhig er ist handwerklich begabt und gutmütig. Der Meister von ihnen Maderic ist eher ein Einzelgänger und wollte die beiden eigentlich nicht aufnehmen. Man merkt schnell, dass er eine ganze zeit lang schon alleine liebt und deshalb mal etwas schusselig ist. Er ist ein guter Lehrer, der denn beiden viel bei bringen möchte. Die Geschichte ist durch und durch mit Magie gefüllt. Es gibt ein großen rätsel was gelöst werden muss. Das Zeitalter ist auch super passend gewählt worden mittelalter! Die Magie ist allgegenwärtig und die Menschen sehen dies als selbstverständlich, an was ich super finde! Fazit Ein spannender Auftakt einer reihe die von Magie nur so trotz für jeden Fantasy Liebhaber eine super Empfehlung!
Allgemeines Titel: "Die Runenmeisterin" Autor: Torsten Fink ISBN: 9783522202565 Preis: 17,00 € Format: Hardcover (mit Schutzumschlag, Kaltfolie und Prägung) Verlag: Thienemann-Esslinger (Link zum Verlag) Veröffentlichungsdatum: 11.02.2019 Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren Klappentext Eher unfreiwillig landen die Zwillinge Ayrin und Baren beim kauzigen Runenmeister Maberic von Hagedorn. Nun ziehen sie mit ihm durchs Land und erlernen die Magie der Runen. Ein Handwerk, das viel gefährlicher ist, als es den Anschein hat. Bald geraten die Zwillinge in ein Spiel finsterer Mächte, in dem Hexen, Drachen und die magische Urkraft selbst in Verborgenen ihre Fäden spinnen. Als sich Ayrins großes magisches Talent offenbart, wird klar, dass die Zwillinge etwas mit den Mächten, die die Menschheit bedrohen, verbindet. Woher stammt Ayrins Kraft? Schlummert etwas Dunkles in dem Mädchen? Wird Ayrins Kunst, die Runen zu zeichnen, am Ende über das Schicksal der Menschen entscheiden? Meinung Angefangen bei dem Schreibstil: vom Prinzip her fand ich diesen sehr gut und er konnte mich auch überzeugen. Da dieses Buch in früherer Zeit spielt ist die Sprache natürlich angepasst - was mich aber eher weniger gestört hat ehrlich gesagt. Zu den Hauptcharakteren an sich: Baren, Ayrin und Maberic (zu den anderen werde ich eher weniger sagen, da ich nicht spoilern möchte). Ayrin und Baren waren mir eigentlich beide durchaus sympathisch, dennoch hat mir die Tiefe der beiden gefehlt. Ich hatte keine Möglichkeit mich näher mit Ihnen zu verbinden und konnte deswegen auch eher weniger mit Ihnen "mitfiebern". Maberic an sich ist glaube ich sogar mein Lieblingscharakter, auch ihm hat zwar die Tiefe gefehlt, aber irgendwie habe ich mich "verbundener" mit ihm gefühlt. In dieser Geschichte gibt es natürlich auch Antihelden/Gegner, die mich auf jeden Fall mehr überzeugen konnte als die "Guten". Bei den beiden habe ich mehr Tiefe gespürt und fand die Charaktere auf jeden Fall besser - zudem haben mich die Handlungen der beiden (aus deren Sicht man ebenfalls im Buch lesen kann) überzeugen können und sie waren durchaus nachvollziehbar. An sich ist die Geschichte ganz amüsant und hat auf jeden Fall Potenzial im nächsten Band etwas an Fahrt aufzunehmen. Teilweise war mir zu wenig Action und ich hatte das Gefühl manchmal einfach in der Geschichte "stehen zu bleiben". Auf den letzten 40 Seiten war dieses Gefühl allerdings verflogen, denn da nimmt die Geschichte zum ersten Mal so richtig an Fahrt auf und man wird mitgerissen. Das wiederum hat mir sehr gut gefallen und konnte das Buch auf jeden Fall nochmal etwas interessanter machen. Grob kann man sagen, dass der Anfang und der Mittelteil des Buches eigentlich eher etwas hindernd für den Lesefluss sind, denn ich war nicht unbedingt gelangweilt, aber auch nicht wirklich voll dabei. Das Ende wiederum war wirklich gut und so komme ich dann auch auf meine Bewertung des Buches. Fazit Alles in allem komme ich so auf eine Bewertung von 3-3.5 von 5 Sterne. Das Buch war leider den größten Teil etwas langatmig und hat sich so auch dementsprechend an manchen Stellen etwas gezogen. Dennoch muss ich sagen, dass ich mich auf eine Fortsetzung freuen würde - im Moment bin ich nicht so geschockt von dem Ende, würde aber dennoch gerne wissen, wie es mit den Zwillingen und den Mächten weitergeht.
Torsten Fink ist ein Autor, der sich vor allem mit seine Schattenprinz Reihe in der deutschen Fantasywelt bereits einen Namen gemacht hat. Ich selbst als vor einigen Jahren den Einzelband „Tochter der schwarzen Stadt“ den ich auch ganz gut fand. Aus diesem Grund wurde ich gleich hellhörig als ich erfuhr, dass der Autor nun einen Fantasyroman für Jugendliche veröffentlicht und auch der Inhaltstext sprach mich sofort an. Leider lässt mich das Buch etwas zwiegespalten zurück. Meine Meinung: Eine Menge Potenzial … Eigentlich beginnt alle ganz wunderbar. Nach einem geheimnisvollen und Neugierde weckendem Prolog, verschlägt es den Leser mitten in ein Dorf im Nirgendwo und man lernt die Zwillinge Ayrin und Baren kennen und bekommt gleich einen Eindruck ihres bisher eher wenig erfreulichen Lebens. Relativ schnell kommen dann auch die Runen ins Spiel und die faszinierten mich sofort. Sicherlich, Magie die auf gezeichnete Runen basiert ist jetzt auch keine neue Erfindung, aber trotzdem noch unverbraucht genug um beim Leser umgehend die Neugierde zu wecken. Ich war gespannt zu erfahren was es für Runen gibt und wie sie wirken. Auch das Geheimnis rund um die Drachen weckte sofort mein Interesse. Insgesamt gibt es in Torsten Finks Weltenentwurf viele Ideen und Ansätze die ungemein interessant waren. Von den Runenmeistern, über die Hexen bis zum Geheimnis um die Herkunft der Zwillinge. Die Geschichte hat viel Potenzial und bringt eigentlich alles mit, um zu einem mitreißendem Fantasy Epos zu werden. … das verschenkt wurde Eigentlich. Doch jetzt kommt da aber, denn leider haben wir keinen Epos, sondern wie es aussieht einen Einzelband, zumindest ist das Buch als solches ausgewiesen. Als Reihenauftakt hätte das Buch von mir auf jeden Fall vier Sterne bekommen, doch als Einzelband ist es leider zu unausgereift. Hintergrundinformationen über die Welt, die Geografie und Kultur bekommt man immer nur bruchstückhaft hier und da verstreut mitgeteilt (eine Karte wäre hilfreich gewesen) und ähnlich verhält es sich mit den Charakterhintergründen. Auch die Geschichte selbst wirkt an vielen Stellen nicht ganz ausgereift. Sie wird in einem gemächlichen Tempo erzählt, das ist zwar zu keinem Zeitpunkt langweilig, täuscht jedoch nicht über die Tatsache hinweg, dass im Grunde gar nicht so viel passiert. Das wäre prinzipiell gar nicht schlimm, viele Bücher beweisen, dass es nicht immer die brachiale Heldengeschichte sein muss, doch in der zweiten Hälfte des Buches wird dann doch versucht eine Weltumspannende Bedrohung erst darzustellen und dann im selben Atemzug zu beseitigen. Dadurch wirkt am Ende alles, naja schlicht eben. Als ob man in den Zoo geht um Tiger anzuschauen und im Gehege sind nur Hauskätzchen. Dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt ist keine Ausrede, immerhin heißt für Jugendliche schreiben ja nicht, alles extrem zu vereinfachen. Fazit: Insgesamt ist das Buch zwar ganz unterhaltsam zu lesen und für Zwischendurch eignet es sich prima, es fehlt ihm aber an Tiefe und Komplexität. Als Reihenauftakt wäre es wirklich gut gelungen, als Einzelband jedoch ist es ganz nett, mehr aber auch nicht.
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Autorenbeschreibung
Torsten Fink, Jahrgang 1965, aufgewachsen an der Nordsee und im Nahetal, arbeitete lange als Texter, Journalist und literarischer Kabarettist. Er schreibt und lebt heute in Mainz, am liebsten mit Blick auf den Dom.
Beiträge
Urlaubslektüre
Was soll ich sagen? Das spannende Konzept klingt echt gut, aber das Potenzial wurde nicht so genutzt, wie ich es erhofft hatte. Ich hätte viel mehr über die Drachen gelesen und auch viel früher. Die letzten drei Kapitel wird es also wichtig, aber das fand ich schon irgendwie spät. Ansonsten gefiel mir das Konzept ganz gut, es war spannend, die Charaktere waren schlüssig aber nicht so tiefgründig. Allerdings gefiel es mir, wie die zwei Protagonistinnen Ragne und Ayrin gegeneinander arbeiteten, ohne das sie es wussten und dennoch die Story einen befriedigenden Verlauf nahm. Allerdings lief einiges immer zu geschmiert, wodurch es nicht langweilig, aber doch wenig abwechslungsreich war. Mein Fazit ist, ich habe es als Urlaubsbuch genutzt und konnte es nebenbei am Pool oder im Flugzeug lesen, aber es war ein bisschen verwendetes Talent des spannenden Weltkonzeptes. Daher 1 Stern Abzug, ansonsten kann man das Buch schon mal zwischendurch genießen.

Langweilig
Also bis ca 320 passiert einfach nichts spannendes, das buch ist langweilig und zieht sich sehr. Werdd mir band 2 nicht kaufen
Band eins hatte mich schon richtig begeistert zurückgelassen und nun hatte ich die zusage für den zweiten band als Rezensionsexemplar bekommen, wo rüber ich mich immer noch sehr freue. Danke an den Verlag sowie NetGalley!!! „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ klang vom Klappentext sehr vielversprechend und ich habe mich umso mehr gefreut das Buch zu lesen. Es ist schön, dass die Covers der Reihe super zusammen passen. Ich finde allgemein dieses Cover wunderschön mag sowas total gerne anzusehen. Der Schreibstil von Torsten Fink ist wieder einfach nur klasse man fliegt gerade recht durch die Seiten. Obwohl die Geschichte aus der dritten Perspektive geschrieben wird hatte ich obwohl ich immer Probleme hatte hier keine. Die Handlung schließt nahtlos an die vom ersten band an. Es dauert wieder nicht lange und die Spannung ist zum Greifen nah. Ich muss gestehen ich finde diesen Band spannender als den ersten. Es steht das nächste spannende Abenteuer vor der Tür und man ist sehr neugierig was jetzt alles passieren wird und wo es dann hinführen wird. Die Atmosphäre würde ich wieder als düster beschreiben doch das passt perfekt zur Geschichte. Ich möchte echt wie der Autor die Handlungsorte beschrieben hat nicht zu wenig und nicht zu. Ich konnte mir die orte wirklich richtig gut vorstellen und manchmal sind die orte auch zum Leben erwacht in meinem inneren Auge das heißt also sie sind wirklich gut vorstellbar. Das Ende hat mir wirklich gefallen es war spannend und auch richtig überraschend. Ich bin jetzt auch sehr neugierig wie es weiter gehen wird und warte nun sehnsüchtig auf den dritten Band. Die Charaktere kennt man schon, aus dem ersten Band. Trifft wie der auf Ayrin, Maberic und andere Charaktere, sowie auch auf die Namenlosen. Jeder von ihnen hat eine wichtige Rolle in der Geschichte und entwickelt sich entsprechend weiter. So ist die liebe Ayrin weiterhin eine sehr Neugierige Person die alle Dinge hinterfragt. Ich möchte auch ihre Selbstlose Art so gerne und auch das sie ihren Meister retten möchte. Dem Autor sind die die Nebenfiguren ebenfalls sehr gut gelungen. Es ist schön das mache wie beispielsweise Rayne mehr Raum bekommt sich zu zeigen. Fazit „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ von Torsten Fink ist ein gelungener zweiter Band dieser Reihe der mich wirklich begeistern konnte und auch etwas besser war als der erste Band. Ich freue mich nun schon auf den dritten Band!
Das Cover: Es gefällt mir richtig gut, finde das Blau mit der glänzenden Schrift einfach nur toll. Der Schreibstil: War gut geschrieben, interessant und spannend. Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetaucht. Manche abschnitte waren vllt. etwas zu detailliert und andere hatte ich mir ausführlicher gewünscht. Der Klappentext...ist nicht ganz so passend, Ich habe mir etwas anderes vorgestellt aber die Geschichte beginnt und ist doch anders als dort beschrieben.. Ich habe das Buch schnell durchgelesen. Kaum war ich in der Storie drin musste ich wissen wie es weiter geht. Es war so spannend und ich wollte wissen wie alles seinen lauf nimmt. Aber manches ging mir persönlich zu schnell oder ich hab die Gründe davon nicht sofort verstanden. Doch ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und nicht alle Fragen wurden beantwortet. Den nächsten Teil will ich auch wirklich gerne lesen. Alles in allem, ein gutes interessantes Fantasybuch. #Runenmeisterin #NetGalleyDE
Vor ab möchte ich mich bei netgalley und dem Verlag bedanken für das Rezensionsexemplar! Das Buch ist, das erste welches ich vom diesem Autor lesen durfte und es konnte mich überzeugen vor ab! Der Klappentext hat mich auf jedenfalls neugierige gemacht Magie, Hexen und Runen her damit. Der Schreibstil ist sehr angenehm und fliesend auf jeden fall auch bildhaft dennoch an manchen Stellen etwas Zeh was nicht so schlimm ist hat jedes Buch mal! Das Cover ist einfach so schön es passt wie ich finde zur Geschichte und das Mädchen muss die Prota sein. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Zwillinge Ayren und Baren. Ayrin ist eher die laute der beiden mit ihrer spitzen Zunge war sie mir von Anfang an sympathisch. Sie ist auch die von den beiden die die Hosen an hat und sagt, wo lang geht. Baren ist eher ruhig er ist handwerklich begabt und gutmütig. Der Meister von ihnen Maderic ist eher ein Einzelgänger und wollte die beiden eigentlich nicht aufnehmen. Man merkt schnell, dass er eine ganze zeit lang schon alleine liebt und deshalb mal etwas schusselig ist. Er ist ein guter Lehrer, der denn beiden viel bei bringen möchte. Die Geschichte ist durch und durch mit Magie gefüllt. Es gibt ein großen rätsel was gelöst werden muss. Das Zeitalter ist auch super passend gewählt worden mittelalter! Die Magie ist allgegenwärtig und die Menschen sehen dies als selbstverständlich, an was ich super finde! Fazit Ein spannender Auftakt einer reihe die von Magie nur so trotz für jeden Fantasy Liebhaber eine super Empfehlung!
Allgemeines Titel: "Die Runenmeisterin" Autor: Torsten Fink ISBN: 9783522202565 Preis: 17,00 € Format: Hardcover (mit Schutzumschlag, Kaltfolie und Prägung) Verlag: Thienemann-Esslinger (Link zum Verlag) Veröffentlichungsdatum: 11.02.2019 Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren Klappentext Eher unfreiwillig landen die Zwillinge Ayrin und Baren beim kauzigen Runenmeister Maberic von Hagedorn. Nun ziehen sie mit ihm durchs Land und erlernen die Magie der Runen. Ein Handwerk, das viel gefährlicher ist, als es den Anschein hat. Bald geraten die Zwillinge in ein Spiel finsterer Mächte, in dem Hexen, Drachen und die magische Urkraft selbst in Verborgenen ihre Fäden spinnen. Als sich Ayrins großes magisches Talent offenbart, wird klar, dass die Zwillinge etwas mit den Mächten, die die Menschheit bedrohen, verbindet. Woher stammt Ayrins Kraft? Schlummert etwas Dunkles in dem Mädchen? Wird Ayrins Kunst, die Runen zu zeichnen, am Ende über das Schicksal der Menschen entscheiden? Meinung Angefangen bei dem Schreibstil: vom Prinzip her fand ich diesen sehr gut und er konnte mich auch überzeugen. Da dieses Buch in früherer Zeit spielt ist die Sprache natürlich angepasst - was mich aber eher weniger gestört hat ehrlich gesagt. Zu den Hauptcharakteren an sich: Baren, Ayrin und Maberic (zu den anderen werde ich eher weniger sagen, da ich nicht spoilern möchte). Ayrin und Baren waren mir eigentlich beide durchaus sympathisch, dennoch hat mir die Tiefe der beiden gefehlt. Ich hatte keine Möglichkeit mich näher mit Ihnen zu verbinden und konnte deswegen auch eher weniger mit Ihnen "mitfiebern". Maberic an sich ist glaube ich sogar mein Lieblingscharakter, auch ihm hat zwar die Tiefe gefehlt, aber irgendwie habe ich mich "verbundener" mit ihm gefühlt. In dieser Geschichte gibt es natürlich auch Antihelden/Gegner, die mich auf jeden Fall mehr überzeugen konnte als die "Guten". Bei den beiden habe ich mehr Tiefe gespürt und fand die Charaktere auf jeden Fall besser - zudem haben mich die Handlungen der beiden (aus deren Sicht man ebenfalls im Buch lesen kann) überzeugen können und sie waren durchaus nachvollziehbar. An sich ist die Geschichte ganz amüsant und hat auf jeden Fall Potenzial im nächsten Band etwas an Fahrt aufzunehmen. Teilweise war mir zu wenig Action und ich hatte das Gefühl manchmal einfach in der Geschichte "stehen zu bleiben". Auf den letzten 40 Seiten war dieses Gefühl allerdings verflogen, denn da nimmt die Geschichte zum ersten Mal so richtig an Fahrt auf und man wird mitgerissen. Das wiederum hat mir sehr gut gefallen und konnte das Buch auf jeden Fall nochmal etwas interessanter machen. Grob kann man sagen, dass der Anfang und der Mittelteil des Buches eigentlich eher etwas hindernd für den Lesefluss sind, denn ich war nicht unbedingt gelangweilt, aber auch nicht wirklich voll dabei. Das Ende wiederum war wirklich gut und so komme ich dann auch auf meine Bewertung des Buches. Fazit Alles in allem komme ich so auf eine Bewertung von 3-3.5 von 5 Sterne. Das Buch war leider den größten Teil etwas langatmig und hat sich so auch dementsprechend an manchen Stellen etwas gezogen. Dennoch muss ich sagen, dass ich mich auf eine Fortsetzung freuen würde - im Moment bin ich nicht so geschockt von dem Ende, würde aber dennoch gerne wissen, wie es mit den Zwillingen und den Mächten weitergeht.
Torsten Fink ist ein Autor, der sich vor allem mit seine Schattenprinz Reihe in der deutschen Fantasywelt bereits einen Namen gemacht hat. Ich selbst als vor einigen Jahren den Einzelband „Tochter der schwarzen Stadt“ den ich auch ganz gut fand. Aus diesem Grund wurde ich gleich hellhörig als ich erfuhr, dass der Autor nun einen Fantasyroman für Jugendliche veröffentlicht und auch der Inhaltstext sprach mich sofort an. Leider lässt mich das Buch etwas zwiegespalten zurück. Meine Meinung: Eine Menge Potenzial … Eigentlich beginnt alle ganz wunderbar. Nach einem geheimnisvollen und Neugierde weckendem Prolog, verschlägt es den Leser mitten in ein Dorf im Nirgendwo und man lernt die Zwillinge Ayrin und Baren kennen und bekommt gleich einen Eindruck ihres bisher eher wenig erfreulichen Lebens. Relativ schnell kommen dann auch die Runen ins Spiel und die faszinierten mich sofort. Sicherlich, Magie die auf gezeichnete Runen basiert ist jetzt auch keine neue Erfindung, aber trotzdem noch unverbraucht genug um beim Leser umgehend die Neugierde zu wecken. Ich war gespannt zu erfahren was es für Runen gibt und wie sie wirken. Auch das Geheimnis rund um die Drachen weckte sofort mein Interesse. Insgesamt gibt es in Torsten Finks Weltenentwurf viele Ideen und Ansätze die ungemein interessant waren. Von den Runenmeistern, über die Hexen bis zum Geheimnis um die Herkunft der Zwillinge. Die Geschichte hat viel Potenzial und bringt eigentlich alles mit, um zu einem mitreißendem Fantasy Epos zu werden. … das verschenkt wurde Eigentlich. Doch jetzt kommt da aber, denn leider haben wir keinen Epos, sondern wie es aussieht einen Einzelband, zumindest ist das Buch als solches ausgewiesen. Als Reihenauftakt hätte das Buch von mir auf jeden Fall vier Sterne bekommen, doch als Einzelband ist es leider zu unausgereift. Hintergrundinformationen über die Welt, die Geografie und Kultur bekommt man immer nur bruchstückhaft hier und da verstreut mitgeteilt (eine Karte wäre hilfreich gewesen) und ähnlich verhält es sich mit den Charakterhintergründen. Auch die Geschichte selbst wirkt an vielen Stellen nicht ganz ausgereift. Sie wird in einem gemächlichen Tempo erzählt, das ist zwar zu keinem Zeitpunkt langweilig, täuscht jedoch nicht über die Tatsache hinweg, dass im Grunde gar nicht so viel passiert. Das wäre prinzipiell gar nicht schlimm, viele Bücher beweisen, dass es nicht immer die brachiale Heldengeschichte sein muss, doch in der zweiten Hälfte des Buches wird dann doch versucht eine Weltumspannende Bedrohung erst darzustellen und dann im selben Atemzug zu beseitigen. Dadurch wirkt am Ende alles, naja schlicht eben. Als ob man in den Zoo geht um Tiger anzuschauen und im Gehege sind nur Hauskätzchen. Dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt ist keine Ausrede, immerhin heißt für Jugendliche schreiben ja nicht, alles extrem zu vereinfachen. Fazit: Insgesamt ist das Buch zwar ganz unterhaltsam zu lesen und für Zwischendurch eignet es sich prima, es fehlt ihm aber an Tiefe und Komplexität. Als Reihenauftakt wäre es wirklich gut gelungen, als Einzelband jedoch ist es ganz nett, mehr aber auch nicht.