Die Rückkehr der Bestie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit er 1973 seinen ersten Helden Dirk Pitt erfand, ist jeder Roman von Clive Cussler ein »New York Times«-Bestseller. Auch auf der deutschen SPIEGEL-Bestsellerliste ist jeder seiner Romane vertreten. 1979 gründete er die reale NUMA, um das maritime Erbe durch die Entdeckung, Erforschung und Konservierung von Schiffswracks zu bewahren. Er lebte bis zu seinem Tod im Jahr 2020 in der Wüste von Arizona und in den Bergen Colorados.Justin Scott ist ein Bestseller-Autor von Thrillern, Krimis und historischen Romanen. Er wurde für seine Krimis bereits mehrmals für den renommierten Edgar Allan Poe Preis nominiert. Er lebt mit seiner Frau Amber in Connecticut, USA.
Beiträge
Die Bestie entpuppt sich als historisch realer Mörder, den es so gegeben hat und für den sich Herr Cussler hier ein offizielles Ende ausgedacht hat. Es fließt wirklich mal so richtig Blut und wird irgendwie eklig. – Aber alles noch im Rahmen.
Wenn aus einem Vermisstenfall dann die spannende und aufwendige Jagd nach einem sehr mobilen und agilen Mörder wird, dann kann das nur ein Fall von und mit Isaac Bell sein. – Der Detektiv gibt sich hier erst Ermittlungen hin, die normalerweise nicht wirklich sein Ding sind und am Ende nimmt das alles Ausmaße an, die sogar den Detektiv Bell in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Bell begibt sich im Laufe der Ermittlungen als ein so genannter Engel in die Welt eines Theaterstückes, welches mit Hilfe eines Zuges quer durchs Land reist und immer wieder Gastspiele gibt. Dabei lernt er die Welt der Schauspieler und Theater besser kennen und verstehen. Währenddessen bekommt man als Leser aber auch immer wieder mit, wie der Täter sein Spielchen weiter spielt und eine Frau nach der anderen auf perfide Art und Weise umbringt. – Fast hätte ich den Protagonisten mit der Nase darauf stoßen wollen, was eigentlich direkt vor seinen Augen abgeht. Aber am Ende hat er den Fall auch ohne meine Hilfe gelöst. Vom Stil her, war es typisch für Cussler, außer dass das enorme technische Wissen etwas eingespart wurde und das Hauptaugenmerk wirklich auf der Handlung lag. Leider hatte ich trotz allem kein Kopfkino, weil die Namen irgendwann einfach zu viele waren und ich sie nicht mehr auseinanderhalten konnte. – Fakt ist aber, dass die Handlung wirklich interessant und lesenswert ist. – Ich würde das Buch allerdings mehr unter den historischen Krimis einordnen wollen, als „nur“ als Roman.
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Autorenbeschreibung
Seit er 1973 seinen ersten Helden Dirk Pitt erfand, ist jeder Roman von Clive Cussler ein »New York Times«-Bestseller. Auch auf der deutschen SPIEGEL-Bestsellerliste ist jeder seiner Romane vertreten. 1979 gründete er die reale NUMA, um das maritime Erbe durch die Entdeckung, Erforschung und Konservierung von Schiffswracks zu bewahren. Er lebte bis zu seinem Tod im Jahr 2020 in der Wüste von Arizona und in den Bergen Colorados.Justin Scott ist ein Bestseller-Autor von Thrillern, Krimis und historischen Romanen. Er wurde für seine Krimis bereits mehrmals für den renommierten Edgar Allan Poe Preis nominiert. Er lebt mit seiner Frau Amber in Connecticut, USA.
Beiträge
Die Bestie entpuppt sich als historisch realer Mörder, den es so gegeben hat und für den sich Herr Cussler hier ein offizielles Ende ausgedacht hat. Es fließt wirklich mal so richtig Blut und wird irgendwie eklig. – Aber alles noch im Rahmen.
Wenn aus einem Vermisstenfall dann die spannende und aufwendige Jagd nach einem sehr mobilen und agilen Mörder wird, dann kann das nur ein Fall von und mit Isaac Bell sein. – Der Detektiv gibt sich hier erst Ermittlungen hin, die normalerweise nicht wirklich sein Ding sind und am Ende nimmt das alles Ausmaße an, die sogar den Detektiv Bell in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Bell begibt sich im Laufe der Ermittlungen als ein so genannter Engel in die Welt eines Theaterstückes, welches mit Hilfe eines Zuges quer durchs Land reist und immer wieder Gastspiele gibt. Dabei lernt er die Welt der Schauspieler und Theater besser kennen und verstehen. Währenddessen bekommt man als Leser aber auch immer wieder mit, wie der Täter sein Spielchen weiter spielt und eine Frau nach der anderen auf perfide Art und Weise umbringt. – Fast hätte ich den Protagonisten mit der Nase darauf stoßen wollen, was eigentlich direkt vor seinen Augen abgeht. Aber am Ende hat er den Fall auch ohne meine Hilfe gelöst. Vom Stil her, war es typisch für Cussler, außer dass das enorme technische Wissen etwas eingespart wurde und das Hauptaugenmerk wirklich auf der Handlung lag. Leider hatte ich trotz allem kein Kopfkino, weil die Namen irgendwann einfach zu viele waren und ich sie nicht mehr auseinanderhalten konnte. – Fakt ist aber, dass die Handlung wirklich interessant und lesenswert ist. – Ich würde das Buch allerdings mehr unter den historischen Krimis einordnen wollen, als „nur“ als Roman.