Die Reise: Der fulminante Abschluss der fesselnden und schwarzhumorigen Psychothriller-Trilogie von Gillian Hobbs (Die Scarlett-Dyer-Trilogie 3)

Die Reise: Der fulminante Abschluss der fesselnden und schwarzhumorigen Psychothriller-Trilogie von Gillian Hobbs (Die Scarlett-Dyer-Trilogie 3)

E-Book
4.36

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
342
Preis
0.99 €

Beiträge

2
Alle
4.5

Scarletts letzter Teil

Dies ist bereits der 3. und letzte Teil der Serie. Da ich die Vorgänger nicht gelesen hatte, war es mein 1. Teil. Man muss die Vorgänger nicht zwingend gelesen haben, aber wenn man die Wahl hat, sollte man mit Bd 1 beginnen. Die Geschichte selbst war sehr spannend und gleichzeitig flüssig geschrieben. Ich mochte Scarlett als Person sehr, auch wenn sie kein empathischer Mensch ist. Man erfährt einiges aus ihrer Vergangenheit und fängt an zu verstehen, warum sie zu diesem Menschen geworden ist. Der schwarze Humor hat mir besonders gut gefallen. Absolute Leseempfehlung

4.5

Wenn deine Ängste zur Realität werden

Scarlett Dyer sitzt zwar momentan im Gefängnis, hat aber wie gewohnt alles im Griff. Doch kurz bevor sie ihren Fluchtplan umsetzen kann, wird ihr ein abgetrennter Finger ihres Mannes Jacob zugespielt und sie selbst kommt überraschend frei. Ein unbekannter Geldgeber scheint Einfluss auf das Gericht genommen zu haben. Durch Hinweise, die ihr zugespielt werden, führt sie ihre Suche nach Jacob, zusammen mit Chief Inspector Michael Masters, der sie eigentlich möglichst schnell wieder hinter Gitter bringen möchte, nach Irland. Auf dieser Reise lernen sie sich besser kennen. Und das ist gut so, denn aus den Hinweisen werden Aufgaben, Aufgaben, die den Tod bedeuten können. . . Der finale Band der Reihe um „Scary“ Dyer führt uns auch in die Vergangenheit, die das Gefühl und das Leben und Scarlett geprägt haben. Zwar ist es eine fiktive Geschichte, die uns die Autorin Gillian Hobbs hier erzählt, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass die hier geschilderten kindlichen Prägungen durch gedankenlose und verantwortungslose Erziehung in Wirklichkeit auch auftreten können. Den finalen Show Down hatte ich zwar erwartet, das Ergebnis hat mich dennoch etwas überrascht . . . Man kann das Buch zwar auch ohne die beiden Vorgängerbände lesen, da man aber sowieso auf diese neugierig wird, würde ich empfehlen, sie vorher zu lesen.

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