Die Rache der Polly McClusky
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jordan Harper wurde 1976 in Missouri geboren. Er war Musikjournalist, Filmkritiker und Fernsehautor. Als Drehbuchautor war er u.a. Lead Writer bei den Fernsehserien The Mentalist und Gotham. Er lebt in Los Angeles, wo er als Autor und Produzent arbeitet.
Beiträge
Ziemlich emotionslos wird ein Roadtripp mit viel Blutvergiessen erzählt, der mir nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
Wer hat sich eigentlich den deutschen Titel ausgedacht? Der ist komplett irreführend und hat nichts mit dem Originaltitel gemeinsam. Kurz: Polly ist nicht glaubhaft. Nate kauf ich sein Gehabe noch ab. Der Polizist kommt zu kurz. Generell wirkte es zu kurz. Die Sprache macht anfangs Spaß, irgendwann nervt sie dezent. Schade um alles. Eine ausführlich Kritik folgt die Tage!
Revolverheldengeschichte ungelogen. Das Buch hat mich umgehauen. Popkorn-Kino für den Kopf – absolute Leseempfehlung für jeden der auf Action und ein bisschen Gangster-Feeling steht. *** Als Polly ihrem Vater Nate zum ersten mal wieder gegenübersteht weiß sie dass etwas passiert ist. Polly ist nirgends sicher, sie ist zum Tode verurteilt, gerät zwischen die knallharten Fronten von kalifornischen Gangs. Nate will nur eins, seine Tochter vor dem sicheren Tod bewahren. Dazu muss er sie entführen. *** Ehrlich das Buch ist ein Blockbuster im Kopf! Fast will ich gar nicht mehr dazu schreiben. Ich habe Polly und Nate geliebt. Ich muss mich einigen der Nebendarsteller anschließen, zeitweise macht einem Polly wirklich Angst. Im Klapptext über den Autor steht dass er bereits an einem Drehbuch schreibt. Tatsächlich kann ich mir das Buch so gut als Film vorstellen (die Stimmung wie bei Alpha Dog). Polly ist kein ‚normales Mädchen‘ – es fehlt ihr an Sozial Kompetenz, diese kommt nur mit ihrem Bären zum Vorschein, und sie ist unglaublich intelligent. Es hat Spaß gemacht zu sehen wie sie aufblüht. Auch wenn sie dabei ein bisschen erschreckend wird. Auch Nate ist ein toller Charakter. Man schließt ihn einfach ins Herz. Er will seiner Tochter das einzige mit auf den Weg geben, dass er ihr mitgeben kann. Und als Leser lernt man gleich ein bisschen mit. Und der Bär. Ich habe mich in den Bären verliebt! *** Das Buch hat eine geniale Geschwindigkeit und hat mich auf keiner einzigen Seite gelangweilt. Das lag zum einen an der Geschichte selbst, zum anderen aber auch an einem sehr ‚fetzigen‘ Stil. Dazu fällt mir nur ein: Revolverheldenaugen, ungelogen. *** Besonders der filmreife Showdown hat mir gefallen. Die Protagonisten fallen nicht aus der Rolle, trotzdem überraschen sie. Ich ziehe meinen Hut vor dem Autor, so muss Unterhaltungsliteratur sein.
Gut geschrieben, aus der Sicht von vielen verschiedenen Personen, die Geschichte ist sehr interessant.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jordan Harper wurde 1976 in Missouri geboren. Er war Musikjournalist, Filmkritiker und Fernsehautor. Als Drehbuchautor war er u.a. Lead Writer bei den Fernsehserien The Mentalist und Gotham. Er lebt in Los Angeles, wo er als Autor und Produzent arbeitet.
Beiträge
Ziemlich emotionslos wird ein Roadtripp mit viel Blutvergiessen erzählt, der mir nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
Wer hat sich eigentlich den deutschen Titel ausgedacht? Der ist komplett irreführend und hat nichts mit dem Originaltitel gemeinsam. Kurz: Polly ist nicht glaubhaft. Nate kauf ich sein Gehabe noch ab. Der Polizist kommt zu kurz. Generell wirkte es zu kurz. Die Sprache macht anfangs Spaß, irgendwann nervt sie dezent. Schade um alles. Eine ausführlich Kritik folgt die Tage!
Revolverheldengeschichte ungelogen. Das Buch hat mich umgehauen. Popkorn-Kino für den Kopf – absolute Leseempfehlung für jeden der auf Action und ein bisschen Gangster-Feeling steht. *** Als Polly ihrem Vater Nate zum ersten mal wieder gegenübersteht weiß sie dass etwas passiert ist. Polly ist nirgends sicher, sie ist zum Tode verurteilt, gerät zwischen die knallharten Fronten von kalifornischen Gangs. Nate will nur eins, seine Tochter vor dem sicheren Tod bewahren. Dazu muss er sie entführen. *** Ehrlich das Buch ist ein Blockbuster im Kopf! Fast will ich gar nicht mehr dazu schreiben. Ich habe Polly und Nate geliebt. Ich muss mich einigen der Nebendarsteller anschließen, zeitweise macht einem Polly wirklich Angst. Im Klapptext über den Autor steht dass er bereits an einem Drehbuch schreibt. Tatsächlich kann ich mir das Buch so gut als Film vorstellen (die Stimmung wie bei Alpha Dog). Polly ist kein ‚normales Mädchen‘ – es fehlt ihr an Sozial Kompetenz, diese kommt nur mit ihrem Bären zum Vorschein, und sie ist unglaublich intelligent. Es hat Spaß gemacht zu sehen wie sie aufblüht. Auch wenn sie dabei ein bisschen erschreckend wird. Auch Nate ist ein toller Charakter. Man schließt ihn einfach ins Herz. Er will seiner Tochter das einzige mit auf den Weg geben, dass er ihr mitgeben kann. Und als Leser lernt man gleich ein bisschen mit. Und der Bär. Ich habe mich in den Bären verliebt! *** Das Buch hat eine geniale Geschwindigkeit und hat mich auf keiner einzigen Seite gelangweilt. Das lag zum einen an der Geschichte selbst, zum anderen aber auch an einem sehr ‚fetzigen‘ Stil. Dazu fällt mir nur ein: Revolverheldenaugen, ungelogen. *** Besonders der filmreife Showdown hat mir gefallen. Die Protagonisten fallen nicht aus der Rolle, trotzdem überraschen sie. Ich ziehe meinen Hut vor dem Autor, so muss Unterhaltungsliteratur sein.