Die Rache der Freundin
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein Thriller mit Sogwirkung der sich schnell und gut lesen lässt. Unterhaltsam und spannend mit interessanten Setting.
Seit ihrer frühen Jugend bis ins frühe Erwachsenenalter waren sie immer zu acht. Eine eingeschworene Freundesclique die innig vereint war, alles miteinander teilte und immer füreinander da war. Bis zu dem einen schrecklichen Tag an dem sich alles änderte. Eine von ihnen ist kein Teil mehr dieser Clique und alles wird zerbrechen, nichts wird mehr so sein wie früher. Viele viele Jahre später, kommen die Freunde wieder zusammen. Sie alle treffen sich in einem uralten Familiensitz eines der Freunde in Neuseeland. Das Haus ist uralt, teils abgebrannt und baufällig. Es ist unheimlich und natürlich dauert es nicht lange und es passieren seltsame Dinge. Nicht sehr viel später gibt es den ersten Toten und nun stellt sich natürlich die Frage, wer in dieser Gruppe ein falsches Spiel spielt. Oder auch nicht ? Eventuell war ja damals an diesem schrecklichen alles veränderten Tag alles ganz anders als es scheint? Das Buch lässt sich sehr zügig lesen und entwickelt schon sehr bald eine Sogwirkung. Das gesamte Setting fand ich sehr ansprechend. Der Autorin ist es hier gelungen, mich in dieses Anwesen mitzunehmen. Ich hatte vieles richtig vor Augen. Als Leser hat man hier sehr schnell ein paar Vermutungen, die mal mehr, mal weniger richtig sind. Die Auflösung war dann logisch, aber für mich nur eher mittelmäßig. Ein Thriller, der sich schnell lesen lässt und gut unterhält.
Vielen Dank an @editionm und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug Meinung Ins Buch kam schnell, die Story fesselte mich von der ersten Seite. Vielleicht lag es am Setting, ein alter landsitz mit einem Familiengeheimnis. Schwierigkeiten hatte ich die diversen Protagonisten auseinander zu halten. Und zu begreifen, wer mit wem verbandelt ist. Die Geschichte unterhält ausgezeichnet, sie ist sehr atmosphärisch und stellenweise bedrückend. Die Protagonisten fand ich authentisch. Der Schreibstil war leicht zu lesen. Das Ende habe ich so nicht erwartet aber ich fand es genial. Große Lese Empfehlung
Etwas verwirrend
Ein einsames Anwesen, Freunde, die dort eine schöne Zeit verbringen wollen, dann passieren komische Sachen. Außerdem Schneesturm, wie es sich für einen Thriller gehört. Die Umsetzung war für mich etwas verwirrend, etwas in die Länge gezogen, trotzdem ganz nett
Die Rache der Freundin Nalini Singh Klappentext: Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug … Leseeindruck: Erzählt aus der Perspektive von Luna verfolgt der Leser nicht nur die Story über das Wochenende auf dem Anwesen von Beas und Darcies Familie sondern auch Einzelheiten über verschiedene Ereignisse und die Verbindungen innerhalb der Freundesgruppe in der Vergangenheit, vor Beas Tod. Außerdem werden Lunas Gedanken und Gefühle in beiden Zeitebenen ausführlich beschrieben - manchmal mutet das ein wenig langatmig an, ich fand es für den Verlauf der Geschichte wichtig und durchaus auch spannend und berührend. Gegen Ende nimmt die Story nochmal richtig Fahrt auf - ich hatte bereits ziemlich zu Beginn eine Vermutung hinsichtlich des Täters, die sich bewahrheitet hat. Nichtsdestotrotz war die Auflösung gelungen und wirklich zufriedenstellend. Gewünscht hätte ich mir noch einen Epilog mit einem Ausblick in eine spätere Zeit - was aus Luna und den anderen wird und wie sie das Geschehene verarbeiten. Stilistisch lässt Nalini Singh hier nichts zu wünschen übrig, die Geschichte ist spannend und wortreich in den Details geschrieben und lässt sich gut weglesen. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️ - ein solider Spannungsroman, kein absolutes Highlight aber super lesbar.

Alte Freundschaften, kalte Wahrheiten – und eine Schuld, die töten kann.
Nalini Singh ist für mich eine Autobuy-Autorin. Sie begleitet mich schon seit vielen Jahren, und auch diesmal hat sie wieder einen ungewöhnlichen Thriller geschaffen. Luna ist auf dem Weg zu einem Treffen der ehemaligen Freundesclique, die einst aus acht Personen bestand. Doch der plötzliche und tragische Tod ihrer Freundin Bea hat die Gruppe auseinandergerissen. Nach Jahren kommen sie wieder zusammen und verbringen ein Wochenende in einem alten Anwesen in den Bergen Neuseelands, um an ihre Erinnerungen und ihre Freundschaft anzuknüpfen. Doch kaum angekommen, geschehen seltsame Dinge. Es scheint, als würden die Geister der Vergangenheit noch immer in dem Haus leben. Als dann ein Schneesturm aufzieht, sitzen sie fest – mitten in der unheimlichen Atmosphäre. Und es wird klar: Jemand glaubt nicht an Beas Selbstmord und sind auf Rache…. Vor allem Luna, Beas beste Freundin, zweifelt von Anfang an daran, dass Bea sich umgebracht hat. Luna, die Bea bedingungslos liebte und durch deren Verlust ein Stück von sich selbst verloren hat. Die Frage, die ihr keine Ruhe lässt: Warum hat Darcy, Beas Schwester, sie einfach eingeäschert – ohne Begräbnis, ohne dass sich die Freunde verabschieden konnten? Ich mochte Luna sehr gerne. Sie leidet an einer Erbkrankheit, durch die sie langsam ihr Augenlicht verliert, und versucht, mit ihrer Kamera alles festzuhalten, was sie noch sehen kann. Als Protagonistin war sie vielschichtig, und ich fand besonders ihre verletzlichen Momente gut dargestellt. Ihre Angst vor der Dunkelheit, die mit dem Verlust ihres Sehvermögens immer größer wird, war sehr greifbar. Man merkt schnell, dass sie und Bea die engste Verbindung hatten – eine Beziehung, die weder nur Freundschaft noch eine leidenschaftliche Liebe war, sondern etwas ganz Eigenes. Auch der Rest der Gruppe hat seine Geheimnisse. Der Freundeskreis ist nicht mehr so vertraut wie früher, und man bekommt spannende Einblicke in die Dynamiken ihrer Beziehungen. Die Szenerie fand ich ebenfalls sehr gelungen. Es erinnert an ein klassisches Haunted House-Setting, das mit seiner düsteren Vergangenheit und der tragischen Geschichte von Darcys Vorfahren eine beklemmende Atmosphäre schafft. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber bis zum Schluss bin ich nicht darauf gekommen, wie es tatsächlich enden würde. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, in den Schreibstil hineinzufinden – was mich überrascht hat, da ich ihre Bücher normalerweise verschlinge. Doch nach einer Weile war ich drin, und dann konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Diese Geschichte ist kein klassischer Thriller, sondern ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel, das zum Ende hin richtig Fahrt aufnimmt. Das Finale war unerwartet und doch absolut passend. Von all ihren Thrillern ist dies für mich der beste. Ich habe 4,5 Sterne vergeben, das Buch regelrecht verschlungen und freue mich auf den nächsten Thriller aus ihrer Feder. Ein psychologischer Thriller mit der zentralen Frage: Was bist du bereit, für den Menschen zu tun, der dir am wichtigsten ist? Eine klare Empfehlung!
Spannend und überraschend. Der Ausflug von sieben Freunden wird zum Horror-Trip. Einer nach dem anderen hat merkwürdige Unfälle, doch bis zum Schluss ist nicht klar, wer sie verursacht. Die Auflösung ist so spektakulär wie die ganze Geschichte. Absolut lesenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Zum Inhalt: Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug … Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich hatte Spaß am Lesen. Ich war von Beginn an in der Story, auch wenn ich ein bisschen gebraucht hab mir zu merken wer wer ist, das sich aber sehr schnell legte. Die Autorin schaffte es die unheimliche Atmosphäre des Hauses in Worte zu fassen und ich mir manchmal dachte, na da will ich nicht übernachten. Es wurde aus der Sicht von Luna erzählt, von der man am meisten erfuhr, von den anderen das nötigste, was aber auch gut so war. Mit Luna hatte ich so meine Schwierigkeiten, irgendwie mochte ich sie,andererseits nervte sie auch ab und zu so war ich hin und hergerissen, dennoch fiebert ich mit ihr mit. Ich hatte zwar sofort einen Verdacht wer der Bösewicht sein könnte aber ins wanken kam ich aber auch ab und zu ,behielt aber dann doch Recht. Die Wiederholungen von Lunas Empfindung und Gefühlen störte mich ein bisschen und hätten weggelassen werden können. Die Auflösung wer es war war jetzt keine Überraschung für mich ,aber das warum war passend. War gute Unterhaltung.
Bei diesem Buch fragt man sich echt wo soll man anfangen mit dem erzählen. Es ist sehr spannend geschrieben und man kann die ganze zeit mir Rätseln. Auch das Ende ist unerwartet und gut geschrieben.
War nicht mein Fall
Meine Meinung zu „Die Rache der Freundin“ von Nalini Singh Das war leider nichts für mich. Der Klappentext hat mich neugierig auch dieses Buch gemacht und ich habe mit einen hochspannenden Thriller gerechnet. Das war es aber für mich nicht. Die Charaktere waren mir durchweg nicht symphatisch. Ich konnte mich mit keinem einzigen Charakter anfreunden. Die Geschichte fand ich langweilig und vorhersehbar. Sie konnte mich zu keinem Zeitpunkt fesseln oder überraschen. Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen. Von mir gibt es 2 Sterne. Und hier kommt der Klappentext: Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug …
Ich kannte die Autroin vorher nicht. Aber ich bin froh habe ich sie kennengelernt. Mir gefiel das Buch unglaublich gut. Es konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Die Story war unglaublich spannend und ich musste immer weiterlesen weil ich wissen musste was noch passiert und wie alles zusammenhängt. Ich habe mitgerätselt und mit manchen Dingen hatte ich recht, mit anderen nicht. Man begleitet Luna und erfährt durch ihre Perspektive was passiert. Aber trotzdem waren die anderen Charaktere auch gut ausgearbeitet und authentisch. Auch der Schreibstil war locker und leicht zu lesen. Das Ende hatte überraschende Elemente mit denen ich nicht gerechnet habe. Aber auch solche die ich mir dachte. Das war aber nicht schlimm. Fazit: Mich konnte es komplett überzeugen und fesseln. Wer gerne solche Thriller liest, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich hatte tolle Lesestunden damit und kann es allen empfehlen. Ich vergebe daher 5/5 Sterne
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein Thriller mit Sogwirkung der sich schnell und gut lesen lässt. Unterhaltsam und spannend mit interessanten Setting.
Seit ihrer frühen Jugend bis ins frühe Erwachsenenalter waren sie immer zu acht. Eine eingeschworene Freundesclique die innig vereint war, alles miteinander teilte und immer füreinander da war. Bis zu dem einen schrecklichen Tag an dem sich alles änderte. Eine von ihnen ist kein Teil mehr dieser Clique und alles wird zerbrechen, nichts wird mehr so sein wie früher. Viele viele Jahre später, kommen die Freunde wieder zusammen. Sie alle treffen sich in einem uralten Familiensitz eines der Freunde in Neuseeland. Das Haus ist uralt, teils abgebrannt und baufällig. Es ist unheimlich und natürlich dauert es nicht lange und es passieren seltsame Dinge. Nicht sehr viel später gibt es den ersten Toten und nun stellt sich natürlich die Frage, wer in dieser Gruppe ein falsches Spiel spielt. Oder auch nicht ? Eventuell war ja damals an diesem schrecklichen alles veränderten Tag alles ganz anders als es scheint? Das Buch lässt sich sehr zügig lesen und entwickelt schon sehr bald eine Sogwirkung. Das gesamte Setting fand ich sehr ansprechend. Der Autorin ist es hier gelungen, mich in dieses Anwesen mitzunehmen. Ich hatte vieles richtig vor Augen. Als Leser hat man hier sehr schnell ein paar Vermutungen, die mal mehr, mal weniger richtig sind. Die Auflösung war dann logisch, aber für mich nur eher mittelmäßig. Ein Thriller, der sich schnell lesen lässt und gut unterhält.
Vielen Dank an @editionm und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug Meinung Ins Buch kam schnell, die Story fesselte mich von der ersten Seite. Vielleicht lag es am Setting, ein alter landsitz mit einem Familiengeheimnis. Schwierigkeiten hatte ich die diversen Protagonisten auseinander zu halten. Und zu begreifen, wer mit wem verbandelt ist. Die Geschichte unterhält ausgezeichnet, sie ist sehr atmosphärisch und stellenweise bedrückend. Die Protagonisten fand ich authentisch. Der Schreibstil war leicht zu lesen. Das Ende habe ich so nicht erwartet aber ich fand es genial. Große Lese Empfehlung
Etwas verwirrend
Ein einsames Anwesen, Freunde, die dort eine schöne Zeit verbringen wollen, dann passieren komische Sachen. Außerdem Schneesturm, wie es sich für einen Thriller gehört. Die Umsetzung war für mich etwas verwirrend, etwas in die Länge gezogen, trotzdem ganz nett
Die Rache der Freundin Nalini Singh Klappentext: Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug … Leseeindruck: Erzählt aus der Perspektive von Luna verfolgt der Leser nicht nur die Story über das Wochenende auf dem Anwesen von Beas und Darcies Familie sondern auch Einzelheiten über verschiedene Ereignisse und die Verbindungen innerhalb der Freundesgruppe in der Vergangenheit, vor Beas Tod. Außerdem werden Lunas Gedanken und Gefühle in beiden Zeitebenen ausführlich beschrieben - manchmal mutet das ein wenig langatmig an, ich fand es für den Verlauf der Geschichte wichtig und durchaus auch spannend und berührend. Gegen Ende nimmt die Story nochmal richtig Fahrt auf - ich hatte bereits ziemlich zu Beginn eine Vermutung hinsichtlich des Täters, die sich bewahrheitet hat. Nichtsdestotrotz war die Auflösung gelungen und wirklich zufriedenstellend. Gewünscht hätte ich mir noch einen Epilog mit einem Ausblick in eine spätere Zeit - was aus Luna und den anderen wird und wie sie das Geschehene verarbeiten. Stilistisch lässt Nalini Singh hier nichts zu wünschen übrig, die Geschichte ist spannend und wortreich in den Details geschrieben und lässt sich gut weglesen. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️ - ein solider Spannungsroman, kein absolutes Highlight aber super lesbar.

Alte Freundschaften, kalte Wahrheiten – und eine Schuld, die töten kann.
Nalini Singh ist für mich eine Autobuy-Autorin. Sie begleitet mich schon seit vielen Jahren, und auch diesmal hat sie wieder einen ungewöhnlichen Thriller geschaffen. Luna ist auf dem Weg zu einem Treffen der ehemaligen Freundesclique, die einst aus acht Personen bestand. Doch der plötzliche und tragische Tod ihrer Freundin Bea hat die Gruppe auseinandergerissen. Nach Jahren kommen sie wieder zusammen und verbringen ein Wochenende in einem alten Anwesen in den Bergen Neuseelands, um an ihre Erinnerungen und ihre Freundschaft anzuknüpfen. Doch kaum angekommen, geschehen seltsame Dinge. Es scheint, als würden die Geister der Vergangenheit noch immer in dem Haus leben. Als dann ein Schneesturm aufzieht, sitzen sie fest – mitten in der unheimlichen Atmosphäre. Und es wird klar: Jemand glaubt nicht an Beas Selbstmord und sind auf Rache…. Vor allem Luna, Beas beste Freundin, zweifelt von Anfang an daran, dass Bea sich umgebracht hat. Luna, die Bea bedingungslos liebte und durch deren Verlust ein Stück von sich selbst verloren hat. Die Frage, die ihr keine Ruhe lässt: Warum hat Darcy, Beas Schwester, sie einfach eingeäschert – ohne Begräbnis, ohne dass sich die Freunde verabschieden konnten? Ich mochte Luna sehr gerne. Sie leidet an einer Erbkrankheit, durch die sie langsam ihr Augenlicht verliert, und versucht, mit ihrer Kamera alles festzuhalten, was sie noch sehen kann. Als Protagonistin war sie vielschichtig, und ich fand besonders ihre verletzlichen Momente gut dargestellt. Ihre Angst vor der Dunkelheit, die mit dem Verlust ihres Sehvermögens immer größer wird, war sehr greifbar. Man merkt schnell, dass sie und Bea die engste Verbindung hatten – eine Beziehung, die weder nur Freundschaft noch eine leidenschaftliche Liebe war, sondern etwas ganz Eigenes. Auch der Rest der Gruppe hat seine Geheimnisse. Der Freundeskreis ist nicht mehr so vertraut wie früher, und man bekommt spannende Einblicke in die Dynamiken ihrer Beziehungen. Die Szenerie fand ich ebenfalls sehr gelungen. Es erinnert an ein klassisches Haunted House-Setting, das mit seiner düsteren Vergangenheit und der tragischen Geschichte von Darcys Vorfahren eine beklemmende Atmosphäre schafft. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber bis zum Schluss bin ich nicht darauf gekommen, wie es tatsächlich enden würde. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, in den Schreibstil hineinzufinden – was mich überrascht hat, da ich ihre Bücher normalerweise verschlinge. Doch nach einer Weile war ich drin, und dann konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Diese Geschichte ist kein klassischer Thriller, sondern ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel, das zum Ende hin richtig Fahrt aufnimmt. Das Finale war unerwartet und doch absolut passend. Von all ihren Thrillern ist dies für mich der beste. Ich habe 4,5 Sterne vergeben, das Buch regelrecht verschlungen und freue mich auf den nächsten Thriller aus ihrer Feder. Ein psychologischer Thriller mit der zentralen Frage: Was bist du bereit, für den Menschen zu tun, der dir am wichtigsten ist? Eine klare Empfehlung!
Spannend und überraschend. Der Ausflug von sieben Freunden wird zum Horror-Trip. Einer nach dem anderen hat merkwürdige Unfälle, doch bis zum Schluss ist nicht klar, wer sie verursacht. Die Auflösung ist so spektakulär wie die ganze Geschichte. Absolut lesenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Zum Inhalt: Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug … Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich hatte Spaß am Lesen. Ich war von Beginn an in der Story, auch wenn ich ein bisschen gebraucht hab mir zu merken wer wer ist, das sich aber sehr schnell legte. Die Autorin schaffte es die unheimliche Atmosphäre des Hauses in Worte zu fassen und ich mir manchmal dachte, na da will ich nicht übernachten. Es wurde aus der Sicht von Luna erzählt, von der man am meisten erfuhr, von den anderen das nötigste, was aber auch gut so war. Mit Luna hatte ich so meine Schwierigkeiten, irgendwie mochte ich sie,andererseits nervte sie auch ab und zu so war ich hin und hergerissen, dennoch fiebert ich mit ihr mit. Ich hatte zwar sofort einen Verdacht wer der Bösewicht sein könnte aber ins wanken kam ich aber auch ab und zu ,behielt aber dann doch Recht. Die Wiederholungen von Lunas Empfindung und Gefühlen störte mich ein bisschen und hätten weggelassen werden können. Die Auflösung wer es war war jetzt keine Überraschung für mich ,aber das warum war passend. War gute Unterhaltung.
Bei diesem Buch fragt man sich echt wo soll man anfangen mit dem erzählen. Es ist sehr spannend geschrieben und man kann die ganze zeit mir Rätseln. Auch das Ende ist unerwartet und gut geschrieben.
War nicht mein Fall
Meine Meinung zu „Die Rache der Freundin“ von Nalini Singh Das war leider nichts für mich. Der Klappentext hat mich neugierig auch dieses Buch gemacht und ich habe mit einen hochspannenden Thriller gerechnet. Das war es aber für mich nicht. Die Charaktere waren mir durchweg nicht symphatisch. Ich konnte mich mit keinem einzigen Charakter anfreunden. Die Geschichte fand ich langweilig und vorhersehbar. Sie konnte mich zu keinem Zeitpunkt fesseln oder überraschen. Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen. Von mir gibt es 2 Sterne. Und hier kommt der Klappentext: Sie waren zu acht – eine übermütige, eingeschworene Freundesclique. Bis diese tragische Sache mit Bea geschah. Jahre später planen sie ein Wochenende auf dem Anwesen von Beas Familie. Gemeinsam wollen sie an Erinnerungen anknüpfen – beste Freunde, alte Flammen, heimliche Feinde und neue Liebhaber, alle unter einem Dach, mit Bea im Herzen. Doch kaum angekommen, schlägt das Wetter in den neuseeländischen Bergen um. Ein Schneesturm fesselt sie an das unheimliche Haus mit Geheimgängen und verborgenen Räumen, und mit jedem Tag wird die Atmosphäre verstörender. Denn irgendwer scheint überzeugt, dass der Tod der Freundin vor neun Jahren nicht das war, was behauptet wird. Während der Strom ausfällt, der eiskalte Wind heult und die Angst wächst, beginnt ein mörderischer Rachefeldzug …
Ich kannte die Autroin vorher nicht. Aber ich bin froh habe ich sie kennengelernt. Mir gefiel das Buch unglaublich gut. Es konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Die Story war unglaublich spannend und ich musste immer weiterlesen weil ich wissen musste was noch passiert und wie alles zusammenhängt. Ich habe mitgerätselt und mit manchen Dingen hatte ich recht, mit anderen nicht. Man begleitet Luna und erfährt durch ihre Perspektive was passiert. Aber trotzdem waren die anderen Charaktere auch gut ausgearbeitet und authentisch. Auch der Schreibstil war locker und leicht zu lesen. Das Ende hatte überraschende Elemente mit denen ich nicht gerechnet habe. Aber auch solche die ich mir dachte. Das war aber nicht schlimm. Fazit: Mich konnte es komplett überzeugen und fesseln. Wer gerne solche Thriller liest, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich hatte tolle Lesestunden damit und kann es allen empfehlen. Ich vergebe daher 5/5 Sterne