Die Not-To-Do-Liste: 52 Wege, die größten Lebensfehler zu vermeiden
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Beiträge
„Meiden Sie nicht nur Biografien, sondern Bücher generell, und ganz besonders Romane.“ Jeder gute Rat ins Gegenteil verkehrt liest sich von anstrengend bis amüsant. Ich befürchte, es bleibt dadurch weniger hängen und war eher ein Zeitvertreib.
Wirklich lehrreich und witzig geschrieben.
Das Buch nutzt mal den Ansatz der umgekehrten Psychologie. Man erhält 52 Tipps wie man sein Leben so richtig in den Sand setzen kann. Ich habe immer nur ein paar Kapitel gelesen, weil ich mich damit bewusst beschäftigen wollte. So konnte ich danach noch ein wenig sinnieren. Die Kapitel sind dafür recht kurz. Der Autor hat vieles gesammelt das schief geht, zeigt auf schwarzer Humor Basis wie man es richtig „verkacken“ kann aber dann kommt „die Stimme der Vernunft“ und zeigt auf wie man es lieber richtig macht. Für alle Lebenslagen ist etwas dabei! So als kleines Nachschlagewerk finde ich es gut, wenn etwas einen bedrückt oder nervt.
Verhalten und Denkmuster, die es zu vermeiden gilt
Rolf Dobellis Buch, die „Not-to-do-Liste" ist eine leicht lesbare und unterhaltsame Lektüre. Der Autor stellt Verhalten und Denkmuster vor, die ins Unglück führen. Der Inhalt ist nichts Neues. Das Buch ist eine Zusammenfassung wesentlicher Punkte und passend illustriert. Mir gefällt das Buch, weil ich dem Autoren inhaltlich weitgehend zustimme und ich es wichtig finde, mir gewisse Überlegungen immer wieder einmal zu machen. Zudem gefallen mir die Illustrationen.
Provokant und augenöffnend - Ein Ratgeber, der zum Umdenken anregt
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Ratgebern, da sie sich oft wiederholen oder sich unendlich in die Länge ziehen. Doch Rolph Dobellis "Die Not-To-Do-Liste" bildet hier eine Ausnahme. Das Buch ist in sehr kurze Kapitel gegliedert, die man unabhängig voneinander lesen kann. Das macht es besonders zugänglich: Man kann sich gezielt die Themen heraussuchen, die einen interessieren, ohne sich durch seitenlange Ausführungen kämpfen zu müssen. Ein besonderes Stilmittel macht das Buch für mich besonders lesenswert: Am Anfang jedes Kapitels behauptet Dobelli zunächst das Gegenteil dessen, was er eigentlich vermitteln will. Diese provokante Herangehensweise sorgt dafür, dass man im ersten Moment irritiert ist – bis dann die „Stimme der Vernunft“ einsetzt und die falschen Annahmen Schritt für Schritt entlarvt. Dieser Perspektivwechsel ist nicht nur amüsant, sondern öffnet einem tatsächlich die Augen für die vielen Denkfallen, in die man selbst oft tappt.
Ich weiß nicht was ich erwartet habe, denn ich habe bereits “Die Kunst des klaren Denkens” von Rolf Dobelli gelesen und mochte es damals auch nicht. Aber ich dachte ich geb dem ganzen nochmal ne Chance. Doch dann gab es 300 Seiten der offensichtlichsten Lebensratschläge die ich je gesehen habe. Gut, das wär jetzt kein Problem, wenn das Buch dafür auch vernünftige Ratschläge geben würde wie man diese obvious Sachen aber auch tatsächlich ins Leben einbaut. But it doesn’t. Und dann wertet sich das Buch immer mal wieder selber ab, mit Whacko Aussagen wie: „Wenn sie fünf jahre lang zum Psychotherapeuten gehen um ihre Vergangenheit aufzuarbeiten, machen sie etwas falsch“. Ahhh, ich muss die Vergangenheit einfach loslassen. Wär ich da mal früher drauf gekommen. Ich hab mir zwei einigermaßen nützliche Stellen im ganzen Buch markiert, aber die waren nicht so herausragend um den ganzen Rest auszugleichen. Für mich das zweite Buch und das erste Sachbuch des Jahres, dem ich einen Stern gebe.
Alles einmal um 180 Grad zu drehen - in Form einer Inversion - schafft um einiges mehr Klarheit worauf es wirklich ankommt 😊
Hatte gute Kapitel, zum Schluss etwas zäh.
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„Meiden Sie nicht nur Biografien, sondern Bücher generell, und ganz besonders Romane.“ Jeder gute Rat ins Gegenteil verkehrt liest sich von anstrengend bis amüsant. Ich befürchte, es bleibt dadurch weniger hängen und war eher ein Zeitvertreib.
Wirklich lehrreich und witzig geschrieben.
Das Buch nutzt mal den Ansatz der umgekehrten Psychologie. Man erhält 52 Tipps wie man sein Leben so richtig in den Sand setzen kann. Ich habe immer nur ein paar Kapitel gelesen, weil ich mich damit bewusst beschäftigen wollte. So konnte ich danach noch ein wenig sinnieren. Die Kapitel sind dafür recht kurz. Der Autor hat vieles gesammelt das schief geht, zeigt auf schwarzer Humor Basis wie man es richtig „verkacken“ kann aber dann kommt „die Stimme der Vernunft“ und zeigt auf wie man es lieber richtig macht. Für alle Lebenslagen ist etwas dabei! So als kleines Nachschlagewerk finde ich es gut, wenn etwas einen bedrückt oder nervt.
Verhalten und Denkmuster, die es zu vermeiden gilt
Rolf Dobellis Buch, die „Not-to-do-Liste" ist eine leicht lesbare und unterhaltsame Lektüre. Der Autor stellt Verhalten und Denkmuster vor, die ins Unglück führen. Der Inhalt ist nichts Neues. Das Buch ist eine Zusammenfassung wesentlicher Punkte und passend illustriert. Mir gefällt das Buch, weil ich dem Autoren inhaltlich weitgehend zustimme und ich es wichtig finde, mir gewisse Überlegungen immer wieder einmal zu machen. Zudem gefallen mir die Illustrationen.
Provokant und augenöffnend - Ein Ratgeber, der zum Umdenken anregt
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Ratgebern, da sie sich oft wiederholen oder sich unendlich in die Länge ziehen. Doch Rolph Dobellis "Die Not-To-Do-Liste" bildet hier eine Ausnahme. Das Buch ist in sehr kurze Kapitel gegliedert, die man unabhängig voneinander lesen kann. Das macht es besonders zugänglich: Man kann sich gezielt die Themen heraussuchen, die einen interessieren, ohne sich durch seitenlange Ausführungen kämpfen zu müssen. Ein besonderes Stilmittel macht das Buch für mich besonders lesenswert: Am Anfang jedes Kapitels behauptet Dobelli zunächst das Gegenteil dessen, was er eigentlich vermitteln will. Diese provokante Herangehensweise sorgt dafür, dass man im ersten Moment irritiert ist – bis dann die „Stimme der Vernunft“ einsetzt und die falschen Annahmen Schritt für Schritt entlarvt. Dieser Perspektivwechsel ist nicht nur amüsant, sondern öffnet einem tatsächlich die Augen für die vielen Denkfallen, in die man selbst oft tappt.
Ich weiß nicht was ich erwartet habe, denn ich habe bereits “Die Kunst des klaren Denkens” von Rolf Dobelli gelesen und mochte es damals auch nicht. Aber ich dachte ich geb dem ganzen nochmal ne Chance. Doch dann gab es 300 Seiten der offensichtlichsten Lebensratschläge die ich je gesehen habe. Gut, das wär jetzt kein Problem, wenn das Buch dafür auch vernünftige Ratschläge geben würde wie man diese obvious Sachen aber auch tatsächlich ins Leben einbaut. But it doesn’t. Und dann wertet sich das Buch immer mal wieder selber ab, mit Whacko Aussagen wie: „Wenn sie fünf jahre lang zum Psychotherapeuten gehen um ihre Vergangenheit aufzuarbeiten, machen sie etwas falsch“. Ahhh, ich muss die Vergangenheit einfach loslassen. Wär ich da mal früher drauf gekommen. Ich hab mir zwei einigermaßen nützliche Stellen im ganzen Buch markiert, aber die waren nicht so herausragend um den ganzen Rest auszugleichen. Für mich das zweite Buch und das erste Sachbuch des Jahres, dem ich einen Stern gebe.