Die mir den Tod wünschen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Koryta begann bereits in jungen Jahren seine ungewöhnliche Karriere. Schon auf der Highschool arbeitete er nebenher für eine Privatermittler-Agentur. Später verdingte er sich als Reporter und unterrichtete an der Indiana University. Wenn er nicht gerade schreibt, begibt sich der Abenteurer und Outdoor-Fan bevorzugt in die Beartooth Mountains. Er gilt in den USA derzeit als einer der aufregendsten Thriller-Autoren.
Beiträge
Das Buch war für mich auf verschiedenen Ebenen unterhaltsam und spannend. Zum einen ist da natürlich der grundlegende Konflikt des Buches: die Geschichte des 13-jährigen Jace, der einen Mord beobachtet hat, dabei unglücklicherweise von den beiden Mördern gesehen wurde und deswegen zu seinem Schutz unter falschem Namen in ein Programm für schwererziehbare Jugendliche in den Bergen von Montana eingeschleust wird. Eigentlich soll dies eine absolut unfehlbare Methode sein, die Verfolger von der Spur des Jungen abzubringen, aber natürlich geht das mächtig schief... Dabei werden noch andere Unschuldige in diese Menschenjagd verstrickt, wobei die Jäger sich nicht scheuen, auch völlig Unbeteiligte zu töten. Dieser Teil der Handlung ist mörderisch spannend, denn wenn die Guten ein Hindernis überwunden oder eine Gefahr überlebt haben, werden die Daumenschrauben einfach etwas enger gezogen. Sie können nie aufatmen, sich nie wirklich sicher fühlen... Das Buch hat auch mehr als eine unerwartete Wendung zu bieten, und besonders eine davon hat mich eiskalt erwischt. Da hätte ich nie mit gerechnet! Es ist aber auch eine Geschichte über die atemberaubende, grausame Schönheit der Wildnis - und das Überleben darin, wenn man ihr scheinbar wehrlos ausgeliefert ist. Ich fand das erstaunlich faszinierend, dabei habe ich mich mit dem Thema Survival noch nie ernsthaft beschäftigt! Der Autor beschreibt die Berge von Montana so plastisch und lebendig, dass es alle Sinne anspricht. Man kann nicht nur den prachtvollen Sonnenuntergang sehen, sondern auch den Wind spüren oder den herben Duft der Kiefernadeln riechen... Und später den beißenden Geruch des Feuers, das auf seine Art genauso gefährlich ist wie die Mörder. Originell fand ich, wie sich diese beiden Ebenen überlappen: Mensch gegen Mensch, und Mensch gegen Natur. Dazu kommt noch, dass die Schlüsselfiguren der Handlung alle ihre eigenen komplexen Motivationen mitbringen: Unsicherheiten und Schwächen, fatale Fehler in der Vergangenheit, familiäre Differenzen... Ganz unterschiedliche Dinge, die dazu führen, dass sie die Situation aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln wahrnehmen. Ich fand die Charaktere alle gut und authentisch beschrieben, und besonders gut gefiel mir, dass man sie quasi dabei beobachten kann, wie sie an ihren Erfahrungen wachsen. Sie werden an ihre Grenzen gebracht und darüber hinaus, und das geht nicht spurlos an ihnen vorbei! Vor allem die Antagonisten sind in meinen Augen großartig: die Brüder Blackwell, die mit der trägen Eleganz von Raubtieren um ihre Beute herumschleichen und dabei auch mit der Grausamkeit von Raubkatzen mit ihr spielen. Sie haben etwas beinahe Unmenschliches an sich, und dennoch fand ich sie erschreckend glaubhaft. Alison sagt an einer Stelle über sie: "Ich meine die Art, wie sie reden. Als wären sie allein auf der Welt. Als wäre die Welt nur für sie beide geschaffen worden, und sie wären Herrscher über sie." Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Wie schon gesagt, beschreibt er alles sehr lebendig und ansprechend, und ich fand auch Sprachmelodie und -rhythmus immer passend. Auch in dramatischen Szenen gleitet der Stil nicht ins Pathos ab, hat aber dennoch emotionale Wucht. Fazit: Spannend, spannend, spannend! Der 13-jährige Jace beobachtet einen Mord, wird vom Zeugenschutz in ein Survivaltraining für Jugendliche in den Bergen von Montana geschickt, und dort muss der Junge nicht nur vor seinen Verfolgern flüchten, sondern auch vor der tödlichen Gewalt eines enormen Waldbrands... Das Buch lebt für mich aber nicht nur von der Spannung, sondern auch von der wunderbaren Beschreibung der Wildnis und den interessanten Charakteren. Vor allem die Widersacher haben mir mehr als einmal richtig Gänsehaut beschert!
Vielen Dank an Büchereule.de und dem Verlag, welcher uns für die Leserunde ein Print-Exemplar zur Verfügung gestellt hat. Der Autor Michael Koryta ja wir mir bisher unbekannt. Da der Klappentext für mich ganz gut klang, war auch gespannt auf das Buch. Wir lernen direkt den 14-jährigen Jungen Jace kennen. Durch eine bevorstehende Mutprobe befindet er sich in einem Steinbruch mit See und steht dort auf einem Felsvorsprung. Er traut sich jedoch nicht zu springen, denn er hat mächtige Höhenangst. Irgendwann überwindet er sich jedoch und springt. Während des auftauchen macht er unter Wasser eine Entdeckung und versucht so schnell wie möglich aus dem Wasser zu kommen. Er sucht eine Stelle aus der aus dem Wasser kann und findet diese. Denn er wollte Hilfe holen. Doch er sieht ein Auto heran nahen und 3 Männer aussteigen. Das er von ihnen keine Hilfe erwarten kann, wird ihm schnell klar. Er taucht wiederwillig ins Wasser und versucht sich dort an den Felsen zu verstecken. Aus seinem Versteck beobachtet er einen Mord. Die beiden Täter merken das sie nicht allein sind und suchen mit Ihren Blicken das Wasser ab, sehen Jace jedoch nicht. Doch kurze Zeit später sind ihm die beiden Brüder auf den Fersen. Jace wird unter anderen Namen nach Montana gebracht und soll so an ein Survivel Programm teilnehmen. Ethan Serbin leitet dieses und wurde informiert das ein Junge sich unter der Gruppe befindet welcher im Zeugenschutzprogramm steckt. Die Jagd auf Jace hat begonnen… Mehr werde ich an dieser Stelle nicht mehr verraten, da ich euch nicht unnötig weiter spoilern möchte. Direkt mit den ersten Seiten des Buches war ich in den Bann gezogen. Dem Autor ist es gelungen von der ersten Seite an Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende des Buches zu halten. Die Charaktere waren meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut ausgearbeitet und kamen sehr natürlich herüber. Die Blackwell-Brüder machten ihren Namen als Killer-Brüder alle Ehre. Der Überlebensspezialist Ethan Serbin und seine Frau kamen symphytisch und authentisch herüber. Jace, mit seinen 14 Jahren musste schon einiges mitmachen. Er lernte jedoch schnell von Ethan und nahm so manches für sein zukünftiges Leben mit. Das Ende war sehr spektakulär, passte hier aber vollkommen zur Story. Der Schreibstil war auch angenehm zu lesen. Der Sichtwechsel erfolgte immer im Wechsel zwischen Jace, den Blackwell-Brüdern und einer weiteren Person Namens Hanna. Die Kapitel wurden nicht zu lang gehalten. Für mich ein rundum gelungenen Thriller.
Das Cover sieht sehr spannend aus und sticht ins Auge, es verrät kaum was über den Inhalt. Das gefällt mir sehr gut. Es herrscht der typische Kapitelaufbau vor, wobei das Buch an sich nochmal in 4 Teile untergliedert ist. Die Kapitel lassen sich fließend hintereinander weg lesen. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend und spannend, jedoch flacht es danach ab. Der Autor beschreibt alles sehr detailliert, aber ich habe das Gefühl das er dann zeitweise den Überblick verliert. Das Buch ist etwas langatmig und auch hielt der Klappentext nicht das was ich erwartet hatte. Die Charaktere sind gut durchdacht, können aber leider auch nicht die gewünschte Spannung ins Buch bringen. Alles in allem aber ein gutes Buch deren Seiten nur so dahin geflogen sind. Fazit Diesem Buch kann ich leider nur 3 von 5 möglichen Sternen geben, Spannung kam eindeutig zu kurz und auch das ganze Buch fand ich etwas langatmig.
Das Cover sieht sehr spannend aus und sticht ins Auge, es verrät kaum was über den Inhalt. Das gefällt mir sehr gut. Es herrscht der typische Kapitelaufbau vor, wobei das Buch an sich nochmal in 4 Teile untergliedert ist. Die Kapitel lassen sich fließend hintereinander weg lesen. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend und spannend, jedoch flacht es danach ab. Der Autor beschreibt alles sehr detailliert, aber ich habe das Gefühl das er dann zeitweise den Überblick verliert. Das Buch ist etwas langatmig und auch hielt der Klappentext nicht das was ich erwartet hatte. Die Charaktere sind gut durchdacht, können aber leider auch nicht die gewünschte Spannung ins Buch bringen. Alles in allem aber ein gutes Buch deren Seiten nur so dahin geflogen sind. Fazit Diesem Buch kann ich leider nur 3 von 5 möglichen Sternen geben, Spannung kam eindeutig zu kurz und auch das ganze Buch fand ich etwas langatmig.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Koryta begann bereits in jungen Jahren seine ungewöhnliche Karriere. Schon auf der Highschool arbeitete er nebenher für eine Privatermittler-Agentur. Später verdingte er sich als Reporter und unterrichtete an der Indiana University. Wenn er nicht gerade schreibt, begibt sich der Abenteurer und Outdoor-Fan bevorzugt in die Beartooth Mountains. Er gilt in den USA derzeit als einer der aufregendsten Thriller-Autoren.
Beiträge
Das Buch war für mich auf verschiedenen Ebenen unterhaltsam und spannend. Zum einen ist da natürlich der grundlegende Konflikt des Buches: die Geschichte des 13-jährigen Jace, der einen Mord beobachtet hat, dabei unglücklicherweise von den beiden Mördern gesehen wurde und deswegen zu seinem Schutz unter falschem Namen in ein Programm für schwererziehbare Jugendliche in den Bergen von Montana eingeschleust wird. Eigentlich soll dies eine absolut unfehlbare Methode sein, die Verfolger von der Spur des Jungen abzubringen, aber natürlich geht das mächtig schief... Dabei werden noch andere Unschuldige in diese Menschenjagd verstrickt, wobei die Jäger sich nicht scheuen, auch völlig Unbeteiligte zu töten. Dieser Teil der Handlung ist mörderisch spannend, denn wenn die Guten ein Hindernis überwunden oder eine Gefahr überlebt haben, werden die Daumenschrauben einfach etwas enger gezogen. Sie können nie aufatmen, sich nie wirklich sicher fühlen... Das Buch hat auch mehr als eine unerwartete Wendung zu bieten, und besonders eine davon hat mich eiskalt erwischt. Da hätte ich nie mit gerechnet! Es ist aber auch eine Geschichte über die atemberaubende, grausame Schönheit der Wildnis - und das Überleben darin, wenn man ihr scheinbar wehrlos ausgeliefert ist. Ich fand das erstaunlich faszinierend, dabei habe ich mich mit dem Thema Survival noch nie ernsthaft beschäftigt! Der Autor beschreibt die Berge von Montana so plastisch und lebendig, dass es alle Sinne anspricht. Man kann nicht nur den prachtvollen Sonnenuntergang sehen, sondern auch den Wind spüren oder den herben Duft der Kiefernadeln riechen... Und später den beißenden Geruch des Feuers, das auf seine Art genauso gefährlich ist wie die Mörder. Originell fand ich, wie sich diese beiden Ebenen überlappen: Mensch gegen Mensch, und Mensch gegen Natur. Dazu kommt noch, dass die Schlüsselfiguren der Handlung alle ihre eigenen komplexen Motivationen mitbringen: Unsicherheiten und Schwächen, fatale Fehler in der Vergangenheit, familiäre Differenzen... Ganz unterschiedliche Dinge, die dazu führen, dass sie die Situation aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln wahrnehmen. Ich fand die Charaktere alle gut und authentisch beschrieben, und besonders gut gefiel mir, dass man sie quasi dabei beobachten kann, wie sie an ihren Erfahrungen wachsen. Sie werden an ihre Grenzen gebracht und darüber hinaus, und das geht nicht spurlos an ihnen vorbei! Vor allem die Antagonisten sind in meinen Augen großartig: die Brüder Blackwell, die mit der trägen Eleganz von Raubtieren um ihre Beute herumschleichen und dabei auch mit der Grausamkeit von Raubkatzen mit ihr spielen. Sie haben etwas beinahe Unmenschliches an sich, und dennoch fand ich sie erschreckend glaubhaft. Alison sagt an einer Stelle über sie: "Ich meine die Art, wie sie reden. Als wären sie allein auf der Welt. Als wäre die Welt nur für sie beide geschaffen worden, und sie wären Herrscher über sie." Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Wie schon gesagt, beschreibt er alles sehr lebendig und ansprechend, und ich fand auch Sprachmelodie und -rhythmus immer passend. Auch in dramatischen Szenen gleitet der Stil nicht ins Pathos ab, hat aber dennoch emotionale Wucht. Fazit: Spannend, spannend, spannend! Der 13-jährige Jace beobachtet einen Mord, wird vom Zeugenschutz in ein Survivaltraining für Jugendliche in den Bergen von Montana geschickt, und dort muss der Junge nicht nur vor seinen Verfolgern flüchten, sondern auch vor der tödlichen Gewalt eines enormen Waldbrands... Das Buch lebt für mich aber nicht nur von der Spannung, sondern auch von der wunderbaren Beschreibung der Wildnis und den interessanten Charakteren. Vor allem die Widersacher haben mir mehr als einmal richtig Gänsehaut beschert!
Vielen Dank an Büchereule.de und dem Verlag, welcher uns für die Leserunde ein Print-Exemplar zur Verfügung gestellt hat. Der Autor Michael Koryta ja wir mir bisher unbekannt. Da der Klappentext für mich ganz gut klang, war auch gespannt auf das Buch. Wir lernen direkt den 14-jährigen Jungen Jace kennen. Durch eine bevorstehende Mutprobe befindet er sich in einem Steinbruch mit See und steht dort auf einem Felsvorsprung. Er traut sich jedoch nicht zu springen, denn er hat mächtige Höhenangst. Irgendwann überwindet er sich jedoch und springt. Während des auftauchen macht er unter Wasser eine Entdeckung und versucht so schnell wie möglich aus dem Wasser zu kommen. Er sucht eine Stelle aus der aus dem Wasser kann und findet diese. Denn er wollte Hilfe holen. Doch er sieht ein Auto heran nahen und 3 Männer aussteigen. Das er von ihnen keine Hilfe erwarten kann, wird ihm schnell klar. Er taucht wiederwillig ins Wasser und versucht sich dort an den Felsen zu verstecken. Aus seinem Versteck beobachtet er einen Mord. Die beiden Täter merken das sie nicht allein sind und suchen mit Ihren Blicken das Wasser ab, sehen Jace jedoch nicht. Doch kurze Zeit später sind ihm die beiden Brüder auf den Fersen. Jace wird unter anderen Namen nach Montana gebracht und soll so an ein Survivel Programm teilnehmen. Ethan Serbin leitet dieses und wurde informiert das ein Junge sich unter der Gruppe befindet welcher im Zeugenschutzprogramm steckt. Die Jagd auf Jace hat begonnen… Mehr werde ich an dieser Stelle nicht mehr verraten, da ich euch nicht unnötig weiter spoilern möchte. Direkt mit den ersten Seiten des Buches war ich in den Bann gezogen. Dem Autor ist es gelungen von der ersten Seite an Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende des Buches zu halten. Die Charaktere waren meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut ausgearbeitet und kamen sehr natürlich herüber. Die Blackwell-Brüder machten ihren Namen als Killer-Brüder alle Ehre. Der Überlebensspezialist Ethan Serbin und seine Frau kamen symphytisch und authentisch herüber. Jace, mit seinen 14 Jahren musste schon einiges mitmachen. Er lernte jedoch schnell von Ethan und nahm so manches für sein zukünftiges Leben mit. Das Ende war sehr spektakulär, passte hier aber vollkommen zur Story. Der Schreibstil war auch angenehm zu lesen. Der Sichtwechsel erfolgte immer im Wechsel zwischen Jace, den Blackwell-Brüdern und einer weiteren Person Namens Hanna. Die Kapitel wurden nicht zu lang gehalten. Für mich ein rundum gelungenen Thriller.
Das Cover sieht sehr spannend aus und sticht ins Auge, es verrät kaum was über den Inhalt. Das gefällt mir sehr gut. Es herrscht der typische Kapitelaufbau vor, wobei das Buch an sich nochmal in 4 Teile untergliedert ist. Die Kapitel lassen sich fließend hintereinander weg lesen. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend und spannend, jedoch flacht es danach ab. Der Autor beschreibt alles sehr detailliert, aber ich habe das Gefühl das er dann zeitweise den Überblick verliert. Das Buch ist etwas langatmig und auch hielt der Klappentext nicht das was ich erwartet hatte. Die Charaktere sind gut durchdacht, können aber leider auch nicht die gewünschte Spannung ins Buch bringen. Alles in allem aber ein gutes Buch deren Seiten nur so dahin geflogen sind. Fazit Diesem Buch kann ich leider nur 3 von 5 möglichen Sternen geben, Spannung kam eindeutig zu kurz und auch das ganze Buch fand ich etwas langatmig.
Das Cover sieht sehr spannend aus und sticht ins Auge, es verrät kaum was über den Inhalt. Das gefällt mir sehr gut. Es herrscht der typische Kapitelaufbau vor, wobei das Buch an sich nochmal in 4 Teile untergliedert ist. Die Kapitel lassen sich fließend hintereinander weg lesen. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend und spannend, jedoch flacht es danach ab. Der Autor beschreibt alles sehr detailliert, aber ich habe das Gefühl das er dann zeitweise den Überblick verliert. Das Buch ist etwas langatmig und auch hielt der Klappentext nicht das was ich erwartet hatte. Die Charaktere sind gut durchdacht, können aber leider auch nicht die gewünschte Spannung ins Buch bringen. Alles in allem aber ein gutes Buch deren Seiten nur so dahin geflogen sind. Fazit Diesem Buch kann ich leider nur 3 von 5 möglichen Sternen geben, Spannung kam eindeutig zu kurz und auch das ganze Buch fand ich etwas langatmig.