Die leuchtenden Tage am Bosporus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucy Foley, 1986 in Sussex, England geboren, hat Englische Literatur in Durham studiert und ihren Masterabschluss in Moderner Literatur an der Universität London gemacht. Sie arbeitete einige Jahre als Lektorin bei Hodder & Stoughton und schrieb währenddessen ihren ersten Roman Die Stunde der Liebenden. Lucy Foley lebt in London, wenn sie nicht gerade auf der Suche nach neuen Romanstoffen die Welt bereist.
Beiträge
Das war das zweite Buch, was ich von Lucy Foley aus ihrer Nicht-Thriller Zeit gelesen habe. Ich liebe ihre Thriller, habe auch sehr Gefallen an ihren historischen romance Büchern gefunden, vor allem the invitation habe ich sehr geliebt. Diese Geschichte, die nach dem 1. Weltkrieg in Istanbul spielt, war sehr bewegend und vor allem unglaublich traurig. Ich fand es am Anfang etwas schwierig in die Geschichte einzutauchen, da sie doch sehr anders war als the invitation trotz gleichem Genre. Die Titel der Kapitel, die teilweise zwischen pov und anderem Kapitelnamen variierten verwirrten zudem. Ich denke, mir hätte die Story noch ein klein wenig besser gefallen, hätte ich sie auf englisch gelesen. Werde ich irgendwann nochmal nachholen!
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Autorenbeschreibung
Lucy Foley, 1986 in Sussex, England geboren, hat Englische Literatur in Durham studiert und ihren Masterabschluss in Moderner Literatur an der Universität London gemacht. Sie arbeitete einige Jahre als Lektorin bei Hodder & Stoughton und schrieb währenddessen ihren ersten Roman Die Stunde der Liebenden. Lucy Foley lebt in London, wenn sie nicht gerade auf der Suche nach neuen Romanstoffen die Welt bereist.
Beiträge
Das war das zweite Buch, was ich von Lucy Foley aus ihrer Nicht-Thriller Zeit gelesen habe. Ich liebe ihre Thriller, habe auch sehr Gefallen an ihren historischen romance Büchern gefunden, vor allem the invitation habe ich sehr geliebt. Diese Geschichte, die nach dem 1. Weltkrieg in Istanbul spielt, war sehr bewegend und vor allem unglaublich traurig. Ich fand es am Anfang etwas schwierig in die Geschichte einzutauchen, da sie doch sehr anders war als the invitation trotz gleichem Genre. Die Titel der Kapitel, die teilweise zwischen pov und anderem Kapitelnamen variierten verwirrten zudem. Ich denke, mir hätte die Story noch ein klein wenig besser gefallen, hätte ich sie auf englisch gelesen. Werde ich irgendwann nochmal nachholen!